約 5,247,111 件
https://w.atwiki.jp/oper/pages/3513.html
ZWEITER AKT (Prächtiges Gemach. Hochzeitsbette im pompejanischen Stil.Die vier Königinnen sind eben daran, esmit Rosengewinden zu schmücken) ▼VIER KÖNIGINNEN▲ Kränze winden wir Fremder Hochzeit! Eifersucht meid uns, Bleibe uns fern! Wer eines Gottes Umarmung genossen, Selig bleibt er, Freut sich fremden Glücks! Glückliche Danae! Der sich vorgekündet ln goldenen Träumen - ln neuer Gestalt Tritt er strahlend hervor! Nicht Schwan - nicht Wolke - Ein herrlicher, goldener Mann! (Jupiterv ganz in Gold gekleidet,wie am Schlusse des ersten Aktes, tritt ein) ▼VIER KÖNIGINNEN▲ Jupiter-Midas, Midas-Jupiter, Sei uns gegrüßt! ▼JUPITER▲ So seid doch still! Schwer genug bleibt es, Das Geheimnis zu bergen! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ In guter Hut Ist es bei uns! Sieh, wir winden dir Kränze zur Nacht Dir und Danae! ▼JUPITER▲ Schon auf Lydiens Throne Erkanntet ihr mich? Und grüßtet mich hier Als König Midas? ▼LEDA▲ Wer in des Schwanes Auge geblickt, Erkennt es wieder, Auch wenn es umgeben Von goldenem Helm! ▼SEMELE▲ Wer von der Wolke Zärtlichem Arme Selig umfoßt war - Erkennt ihn wieder, Sei das Erz noch so golden Und hart, das ihn schient! ▼ALKMENE▲ Du sebst befahlst, Daß in des Gatten, Amphitryons Armen, Ich niemand erkenne - AlsJupiter! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ Jupiter-Midas, Midas-Jupiter! Lautere Seligkeit Aller Gestalten! Sei uns gegrüßt! ▼JUPITER▲ Mit eurem Singen Verrät ihr den Freund! Vollendet den Schmuck! ▼LEDA▲ (weiterarbeitend) Glückliche Danae! Der sich vorgekündet ln goldenen Träumen - (bricht ab - neugierig) Doch warum bliebst du Kein goldener Regen? Süßen Spieles Bald überdrüssig? ▼ALKMENE▲ Schien ein König der Lyder Dir mehr als der Gott? Worum tauschtest du Nochmals deine Gestalt? ▼JUPITER▲ Schlecht kennt ihr Danae! Nicht genügt ihr der Stunde Flüchtig Verkleiden! Nicht wonnigen Regens Glitzerndes Spiel! ▼ALKMENE▲ (beleidigt) So verachtest du nun Die frohen Gestalten! ▼LEDA▲ Schiltst du den Schwann, Du größter der Götter? ▼SEMELE▲ (ebenso) Gereut es dich wohl, Daß zum Olymp du zogst Auf luftigen Wegen? Gereut dich die Wolke? ▼BEIDE▲ Schiltst du den Schwan? Gereut dich die Wolke? ▼EUROPA▲ Bedauerst des Stieres Herrliche Kraft? ▼JUPITER▲ Freundinnen, hört doch! Tief im lnnern, Unerschlossen, Rätsel dem Gotte, Rätsel dem Menschen, Ruht Danaes liebe! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ (ohne auf ihn zu hören) Unglücklich sind wir! Betrogene sind wir! Der uns genaht, Der herrliche Gott, Bereut die wonnige, Schöne Gestalt! ▼JUPITER▲ Gar nichts bereu ich. Doch anders ist Danae, Keusch und stolz, Voll Haß wider Freier! - Ein zartes Spiel War ihr der Regen, Ein glitzernd Ahnen Späteren Glückes! Doch mir dies Herz Ganz zu eröffnen, Verschmäh ich den Trug Einer flüchtigen Stunde! Denn anderes keimt ln Danaes Seele, Als vergangne Freuden Mir jemals geschenkt! - SeltenstenReichtum Erlauschte ich dort, Machtvoll rief s mich, Nicht nur Genießens Früchte zu kosten - Mit aller Kraft Zu erwidern dem Wunder, Hinab mich zu senken Mit ganzem Wesen - Wahre Liebe, Die dort ich erahnte Ganz zu umfassen, Voll zu bedanken - Dereinst für ewig Sanft zu verklären - - Lockte es mich, den Gott! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ Was nie uns erklang Hören wir staunend! Fühlen des Freundes Mächtige Nähe! ▼ALKMENE▲ Doch warum zu Danae - Einzig zu dieser - Kamst du - zu zwein? ▼DIE DREI ANDERN▲ Was soll dieser Jüngling ln bescheidenem Kleide? ▼EUROPA▲ Warum, o Freund, Die doppelte Täuschung? Wozu der Begleiter? ▼JUPITER▲ Nicht kennt Ihr Juno, Des göttlichen Freundes Böse Gemahlin! Auf den holden Wegen - Mehr noch als jemals - Droht mir ihr Zorn Und rächend Gewitter - ▼LEDA▲ Zog der Schwan seine feuchte Straße - ▼SEMELE▲ Hob die Wolke sich hoch in die Lüfte - ▼ZU VIERT▲ Gar schnell hat der Götterbote Mit hübschen irdischen Männern Jede von uns vermählt! ▼JUPITER▲ Längst genügt das Juno nicht mehr. Mit furchtbarem Hasse Verfolgt sie die Armen, Auf denen mein Blick Und selig Verlangengeruht… Hörlet ihr nicht Vom Schicksal Kallistos? ▼SEMELE, EUROPA▲ Der zierlichen Quelle? ▼ALKMENE, LEDA▲ Der niedlichenNymphe? ▼JUPITER▲ Verführerisch sang sie, Lockte den Wanderer, Lockte den Gott! Ich aber umarmte sie, Als der Stein, der sie faßte, Dem die Lockre entsprang, Der dennoch nicht fühllos Bei ihrem Tanze, Bei ihrem Klingen Und süßem Gerinnsel! ln des Steinfalls gewaltigem Dröhnen Wurde die Silberne mein! ▼KÖNIGINNEN▲ O seliger Gott der Verführung, Seliger Gott der List! ▼JUPITER▲ Kurz nur währte Die glückliche Stunde. Als wilde Bärin Tappt die Nymphe umher - Furchtbar verwandelt durch Juno! ▼LEDA▲ Das sei gesagt dir, Böse Semele, Wenn auf den Gatten Du immerfort loszankst! ▼SEMELE▲ (keift zurück) Und dir nicht minder, Wenn unzufrieden Du mit Pollux Neffen! ▼JUPITER▲ Schweigt doch! Glücklich noch seid ihr! Hörtet ihr nicht Vom Schicksal der lo? ▼SEMELE, EUROPA▲ Der jungen Priesterin Junos, der strengen Gattin? ▼ALKMENE, LEDA▲ Die aus dem Tempel Entführte der Gott? (sie lachen) ▼JUPITER▲ Als plumpe Kuh Tobt sie durchs Feld, Weil Juno, selbst mit der niedern Verkleidung noch unzufrieden, Mit der schrecklichen Bremse sie quält! ▼EUROPA▲ Wie will ich gern Mit meinem König michbescheiden! Ist seine Kraft auch lange nicht Des Stiers Gewalt! ▼JUPITER▲ Midas, das Urbild, Zieht mit dem Gotte Auf die fröhliche Reise! Erspäht die Stunde, Erkundet die Seele Der schönen Danae! - Faßt Juno Verdacht Wie will die Geliebte sie strafen - Findet sie Midas, Den schicklich Verlobten - Flugs an des Gatten Stelle? ▼VIER KÖNIGINNEN▲ O mächtiger Gott der Verwandlung! Seliger Gott der List! ▼JUPITER▲ Doch gelüstet s den Gott, Einstens wiederzukehren An des Königs Stelle Schlüpft er aufs neu ln des Midas Gestalt - - Wie einstens in Theben, Alkmene! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ (nähern sich sehr freundlich) So ist doch Hoffnung, Seliger Freund, Daß aufs neu du erscheinst In der alten Verwandlung? ▼LEDA▲ (liebkost ihn) Warum immer als Midas? Lockt dich ein Schwan nicht? ▼SEMELE▲ (ebenso) Eine freundliche Wolke - ▼EUROPA▲ (ebenso) Ein mächtiger Stier - ▼JUPITER▲ (umfaßt sie) Gerne gedenke ich Verlassener Taten, Seliger Tage! ▼MIDAS▲ (ist von der Gruppe unbemerktaufgetreten) Auch wenn sie neu Zu Taten locken? ▼VIER KÖNIGINNEN▲ (ziehen sich betroffen von Jupiterzurück) Leb wohl denn, König, Leb wohl -Midas! (ironisch) Hübscher Bote, gegrüßt! (gehen ab) ▼JUPITER▲ (verlegen) Der Heim drückt mich. Der Montel da Ist mir zur last. (er legt die goldene Verkleidung ab) Wie könnte es leicht sein, Eines solchen Königs Rolle zu spielen, Beneidet von allen? ▼MIDAS▲ (ebenso ironisch) Wie eben ich sah, lst s trefflich gelungen! Vier Königinnen ln Rosenkränzen, Rings um den mächtigen Älteren Freund! ▼JUPITER▲ Die besticht nur der Glanz! ▼MIDAS▲ Vier verwirrte Köpfchen Aus Wiedersehens Unbändiger Freude, Aus - andern Besitzes Unfaßlichem Glück! ▼JUPITER▲ (gereizt) Vergeblich Erinnern! Vorbei, vorbei! Noch immer kann mich Die kindische eine Von ihrem Amphitryon Nicht unterscheiden! Zwei harte Falten ln Europas Zügen, Semele - gealtert, Und Leda wird stärker! - Die aber einzig mich lockte Zu solcher Brautfahrt, Die fernher mich trieb Über die Woge des Meeres, Ein leuchtend Gewitter, Verbrämt von des Goldes Schein - Die ich bisher nur rührte Als ahnender Traum Mit zartester Hand -- Die umfassen ich will Noch diese Nacht Mit aller Kraft Des Mannes, des Gottes Die allein-Danae Neigte sich nicht! Verschlossen blieb sie, Wandte sich ab! ▼MIDAS▲ (ruhig) Mehr als das Gold, Fühlt sie schaudernd Geheimnis! ▼JUPITER▲ (heftig) Deutlich sah ich s, Steigend vom Schiffe Dich - suchte ihr Blick! ▼MIDAS▲ (feierlich ausweichend) Es sucht der Mensch Am MenschenStütze Vor des Gottes Nähe! ▼JUPITER▲ (losbrechend) Erbärmliche Ausflucht! ▼MIDAS▲ (immer noch zurückhaltend) Treu sprach ich Befohlene Botschaft. Vertrauen erschlichich! ▼JUPITER▲ Gedachtestdu des Vertrages? ▼MIDAS▲ Diener - nur sei ich, Nur Goldes Träger - Nur Chrysopher. ▼JUPITER▲ Danae? Was sagte sie? ▼MIDAS▲ (sehr ruhig und zögernd) Erfüllung des Traumes Verheißt ihr der Tag, Den sie liebend ersehnt! ▼JUPITER▲ (sehr heftig) Zweizüngige Rede! Verraten hast du Mich, der dir schenkte Die goldene Gabe! So kehr denn zurück Zum Staube der Straße, In deine Armut, Nichtswürdiger - Eseltreiber! ▼MIDAS▲ Halt ein, Jupiter! Wie zu früh mich einst fand Dein Segen, dein Gold, Ganz ohne Verdienst - Trifft mich auch jetzt Viel zu frühe dein Fluch, Ganz ohne Schuld! Wisse,Jupiter Viel mehr birgt dieses Mädchenherz, Die Zeit nur enthüllt es! Geheimnisvoll warmir s, Geheimnis auch dir! Mit der Freude des Kindes Liebt sie das Gold; Doch nach welchem Lichte Die erblühte Knospe Sich endlich wendet, Nach dem des Menschen - Nach dem des Gottes -- Wie löste dies Rätsel Eine flüchtige Stunde? Geheimnisvoll blieb mir s - Geheimnis auch dir! - ▼JUPITER▲ (mißt ihn überrascht, etwas beruhigt,aber doch voller Verdacht; dann läßt ervon ihm ab und geht eine Weileunschlüssig aufund nieder; von hier abnicht mehr so ernst) Das alte Lied Von den Wegen der Menschen! Das alte Lied Von dem Schicksal der Götter! (resignierte Handbewegung; er stehtvor Midas, jetzt ernst) Aufs neue erprob ich s, Was zu oft mich Zur Erde hinabzog, Mich, den liebenden Gott! Spielt ich mit Menschen - Mit ihrer Liebe - Du aber griffest ln Götterwerk! Krone und Gold Schenkte der Gott! Das eine gebot er Dir, dem Geschöpf Vorbei dieser Nacht Dunkler Goldglanz - Getauscht die Gestalt! Bleibe dann - Midas, Hüte dir deine Schätze, Mir aber - hüte die Liebe! Mein bleibt - Danae!! (mit mahnend erhobener Rechten denGoldzauber) Was je du berührst, Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Erstarre zu Gold! (von da ab sehr unruh ig gewilterhaftaufund nieder fahrend) Wäge, Midas, Jupiters Macht! Wäge das Glück, das er dir gebracht! Stärke wäge, dir vertraut, Wäge, ob s vor dem Fall nicht graut, Wäge, Midas, des Mädchens Herz - Armut wäge und leuchtendes Erz - Wäge, Midas, wäge! Nicht kreuze ich mehr Die gewählte Bahn! Sie kommt - sie selbst - ich rufe sie heran! Wäge, Midas, wäge! (Er stürmt davon. Düsteres Dunkel indem Raume, nur die Lampen flackern.Midas, wie gebannt, stehtlangeunschlüssig. Er lauscht zur Türehinaus, die nach dem Abgang Jupiters offen blieb die Musik verkündet miteinem sehr zartenMarsch das KommenDanaes. Midas kehrt zurück - besinntsich - endlich mit Entschluß setzt er denHelm Jupiters auf und wirftdengoldenen Mantel um von Jupiters Erscheinung im erstenAkte nicht zu unterscheiden.Zugleich naht Danae, im goldenenGewande wie am Schlusse des ersten Aufzuges, mit einemkleinen Gefolge goldgekleideter Dienerinnen, wieEroten, undim Kreise der vierKöniginnen. Midas, erkennend, daßDanaenicht allein ist, wendet den Ankommenden zunächst absichtlich denRücken) ▼KÖNIGINNEN▲ Hochzeitszug! Nie genug! Liebend, frei, Sind wir dabei! ▼ZWEI VON IHNEN▲ Doch bilde dir Zuviel nicht ein Einst war er mein! ▼DIE DRITTE▲ Und mein! ▼DIE VIERTE▲ Und mein! ▼DIE BEIDEN ANDERN▲ Als das Bilder bekam, Ins Aug er nahm - Nicht, Danae, dich - ▼DIE DRITTE▲ Nur mich! ▼DIE VIERTE▲ Nur mich! (Danae wendet sich entrüstet ab) ▼DIE ERSTE UND ZWEITE▲ So wird es sein Kam er dich frein - ▼DIE BEIDEN ANDERN▲ Bleibst bald allein - Und doch zu zwein! (Midas zuckt wild zusammen) ▼KÖNIGINNEN▲ Der hübsche Bote bleibt dir hold, Es bleibt das Glück, es bleibt das Gold! ▼EINZELN▲ Nicht wahr, mein Schwan? Meine Wolke? Mein Stier?Amphitryon? (Sie haben sich Midas genähert. Dieser dreht sich plötzlich wild nach ihnen um. Sie erkennen den Irrtum und fliehen mit einem Aufschrei) ▼DANAE▲ (zart, unbeweglich) Niemand - rief mich Niemand - führt mich. Allein kehr ich - Ganz ohne Weigern - Heim - in den Traum! ▼MIDAS▲ (ebenso) Danae… ▼DANAE▲ Die Stimme! Dämon, wer bist du? ▼MIDAS▲ Midas - bin ich, Allen Göttern fern. Ihr Wille machte mich Zum reichsten König - Ihr Wille raubt mir Mehr als das Gold. ▼DANAE▲ Die Stimme! Die Stimme! Deines Kleides Glänzen Stammt aus den Träumen… Die Stimme umfängt mich Zarter als Traum… ▼MIDAS▲ Vor Midas stehst du, Dem Herrn des Goldes! Nicht vor dem Freier, Der stieg von dem Schiffe - Dennochvor Midas! ▼DANAE▲ Selige Stimme! Steh ich vor dem, Der das Kleid mir gebracht, Mit süßem Zauber Sanft mich geleitet - Dem Traume so nah? Oder vor dem andern, Harten, gewaltigen Herrn des Traums? ▼MIDAS▲ Zum dritten denn Du stehst vor Midas, Vor ihm, der dich liebt! ▼DANAE▲ Eint sich in Midas Süße des Traumes, Gestalt seines Boten - Glücklich - preise ich mich! ▼MIDAS▲ Dan preist sich auch Midas Als Glücklichsten aller - Mehr als die Geber Gefährlicher Gaben - Mehr als ein Gott! ▼DANAE▲ Ein Gott! O berufe nicht, Was mit Schauer mich traf ln traumvollen Nächten! Götter durchdringen Des Regens lockendes Fließen - Wohnen im Gold! - Bist du - Midas, Der einzige, wahre Bringer des Goldes, Nicht zweigeteilt Durch bösen Zauber, Diener und Goldes Träger, König und Goldes Herr Gib mir ein Zeichen! Verkünde, was wahr! (Lange, ahnungsvolle Pause) ▼MIDAS▲ Kennst du, Danae, Hier das Gemach? ▼DANAE▲ Ganz ohne WillenKam ich hierher… ▼MIDAS▲ Seligster Raum Hochzeitsgemach! ▼DANAE▲ Ohne Weihrauch und Weihen Steh ich vor dir! ▼MIDAS▲ Schwärme der Rosen Umwinden das Lager! ▼DANAE▲ Erst nach den Sprüchen Der Weisen, der Priester, Darf ich hier stehn! ▼MIDAS▲ Siehst du die zarte Im leuchtendstenRot? ▼DANAE▲ Erst nach dem Bade Darf ich sie sehn! ▼MIDAS▲ Zeit wird s, daß ich sie breche! ▼DANAE▲ Ich zittere, Midas! ▼MIDAS▲ Achte des Zeichens, Ob Midas ich bin… (er wiederholt JupitersGoldzauber) Was je du berührst, Zur Lippe du führst - Hold oder unhold - Erstarre zu Gold! (Er bricht die Rose und reicht sie ihr. Danae greift mechanischdanach und erschrickt) ▼DANAE▲ Leblos Metall! (die Rose fällt klirrendzu Boden) ▼MIDAS▲ Danae verwirft, Was sie ersehnt? ▼DANAE▲ War es so herzlos, Kalt, ohne Leben ▼MIDAS▲ (kniet, reicht ihr die Rose) Bot es die Liebe, Lebt es nicht höher, Besseres Leben? ▼DANAE▲ (schmückt sich damit) Gerne nehm ich wieder, Was mich erschreckt! ▼MIDAS▲ (erhebt sich glücklich) Nur dich zu schmücken Diene mein Zauber! ▼DANAE▲ Staunend fasse ich Des Midas Macht! ▼MIDAS▲ Achtlos verwürf ich Gefährliche Mächte, NichtTräger des Goldes - Diener der Liebe! (hier legt er Mantel und Heim ab) ▼DANAE▲ Schmäh nicht das Wunder, Diener der Liebe! Tröger des Goldes - Vollende dein Werk! ▼MIDAS▲ (zu den Rosen auf dem Lager) Wie euch ich gerührt, Zur Lippe geführt - Hold oder unhold - Werdet zu Gold! (An Stelle des Rosenlagers wächst eine goldene Laube auf. Unter demFolgenden überzieht Goldglanz dasganze Gemach) ▼DANAE▲ (begeistert) Gold - das Lager! Leuchtendes Glück! ▼MIDAS▲ Niedrig Gemach - Werde zu Gold! (der Goldzauber hält an) ▼DANAE▲ Gold ohne Ende! Blinkende Wonne! ▼MIDAS▲ Leuchter - werdet zu Gold! ▼DANAE▲ Jubelnd glückliches Gold! ▼MIDAS▲ Alles, alles zu Gold! ▼DANAE▲ Endlos Entzücken! ▼MIDAS▲ Einzig - für Danae! ▼DANAE▲ (in größtem Jubel) Herrliches Spiel! Vollendeter Traum! Was als Regen fiel, Als Kleid mich umgab, Was sich vorgekündet Im leuchtenden Baum - Wahrheit wurde es, Umgibt mich im Raum! Was im Traume verheißen Von dunkler Macht Du bist der Freier, Der es gebracht! Von deinen Händen Strömt es mir zu - Kamst, es zu vollenden, Midas - du! ▼MIDAS▲ (gleichzeitig ebenso) Herrliches Spiel! Vollendeter Traum! Was als Gabe mir fiel, Ohne Willen gespendet Von göttlicher Gunst, Wahrheit wurde es, Umgibt uns im Raum! Was einst mir geschenkt Des Freundes Macht, Im Jubel der Liebe Seh ich s erneut! Von deinen Händen Strömt mehr mir zu Als Goldes Wunder! Kamst, es zu vollenden - Danae - du! (Sie vergessen sich und sinken einander in die Arme. Donnerschlag. Dunkelheit. Man hörtMidas rufen Danae! Danae! Dann, noch einer Atempause, beginnt die Musik über dem Goldzauber düster die Verwandlung der Danae in das Gold zu schildern. Langsam wird es dabeiwieder hell, mit schwachem, fahlemLichte, aus dem nur die goldene DanaeStatue leuchtet) ▼MIDAS▲ (zu Füßen der Statue) Wastat ich? Unselige Gabe! Der herrliche Busen Kalt - ohne Atem - Der Mund, der kindliche - Den ich geküßt - Erstarrt - Gold - Wertlos, totes Gold! Verfluchte Hände! Verfluchte Lippen! Durch des Goldzaubers Fluch Vernichtet - alles! Machte mich deine Gabe Zum Mörder an Danae - Arglistiger Gott - Fluche ich dir! ▼JUPITER▲ (wird in unheimlichem Lichtscheinsichtbar) Zu früh fluchst, Verworrener, du - Mir und dem Gold! Du nahmst die Gabe, Genossest den Segen Treu blieb der Gott! ▼MIDAS▲ Zu Ende Der listige Vertrag! ▼JUPITER▲ Vergißt du den Gott, Der dir befahl? ▼MIDAS▲ Danaes Mörder Durch meine Hand! ▼JUPITER▲ Die dir verloren Mir lebt Danae! ▼MIDAS▲ Danae - lebt? Dann nur dem einen, Den sie liebt! - ▼JUPITER▲ Von des Goldregens Erstem ahnenden Leuchten, Bis zum ewigen Glanze, Der jetzt aus ihr strahlt Lebt mir Danae! ▼MIDAS▲ So befrag ihren Willen! Laß sie uns künden, Ob frei sie dir folgt? ▼JUPITER▲ (tritt groß vor die Statue Danaes) Lausche, Danae! Gedenke des Traums! Der nachts dich umfing Mit zartestem Zauber - Der dich befragt, Der Träume Herr, Will sich dir einen! Lausche, Danae! Gedenke des Traums! ▼MIDAS▲ (ebenso) Lausche, Danae! Brich den Zauber! Der das Gold gebracht, Mit dem Kleid dich gehüllt. Schenk deine liebe, Vom Golde befreit, Midas, dem Armen, Nicht - Chrysopher! Lausche, Danae! Zerbrich den Zauber! ▼JUPITER▲ (hohnlachend) Lausche, Lausche! Ein Eseltreiber Wirbt um dich! ▼MIDAS▲ Menschenlosbiet ich! ▼JUPITER▲ Ich aber biet dir Erhabenes Los! ▼MIDAS▲ Meines Menschenherzens Unendliche Liebe! ▼JUPITER▲ (immer höhnischer) ln armseliger Hütte Eines Midas Weib! ▼MIDAS▲ Wähle, Danae, wählet ! Midas führt dich Mit sanftester Liebe Zu besseren Gaben, Als treulosem Gold! Des fühlenden Herzens Ewges Geschenk! Wähle,Danae,wähle! ▼JUPITER▲ Wähle, Danae, wähle! Sieh, ich schenke dir Göttliche Ehren! Ein goldener Tempel Sei dir geweiht! Dort umgibt dich Höchstes Geschenk! Wähle, Danae, wähle! (Eine tiefe Pause. Dann wirdDanaes Stimme wie von ferne hörbar) ▼DANAE▲ (zart) Midas, Geliebter, Bleibe mir hold! Leben -- ahn ich - Leb wohl, mein Traum! (Blitz und heftiger Donnerschlag. Im Scheine der Blitze sieht man Danae sich beleben und auf Midas zueilen. Dann verschwinden beide in völligem Dunkel. Nur Jupiter ist in einem Lichtkreis zu sehn) ▼JUPITER▲ Treulose Danae! Du hast gewählt! Elend wähltest du, Menschenlos! Eine niedere Hütte, Das Lager von Stroh - Nächte voll Sorge Warten dort dein! Dann gedenkst du Von Qual zerknirscht Vergebens des Glückes, Das du verschmäht! Ein goldener Tempel Am strahlenden Vorgebirg War herrlich dir bereitet! Dort erhebt sich Der Säulen Kranz Wie weiße Feuer Empor zu den neuen, Seligen Freunden Den ewigen Göttern! Und in des Kranzes Leuchtender Mitte - Eine goldene Blüte Du heiß Umworbene Jetzt verlassene Geliebte treulose Danae! Der im Traum dich besucht, Er kommt wieder, Eine hochragende Wolke Strömt herab zu dir! Leuchten und Leuchten - Gold, das dem Golde sich eint! -- Und alle Menschen, Deren Herz zerrissen Vor Sehnsucht nach Gold - Heben die Blicke Zu unseren Füßen - Geblendet vom Scheine - Schauern und sagen Danae- die Göttin - Wohnt dort in der Höhe! Eines Ewigen Braut! (von hier ab verdunkelt sich raschdie Szene) Götterschicksal - War euch geboten! Menschenschicksal - Habt ihr gewählt! Ferne bleib euch der Gott! (er entschwindet im Dunkel) ZWEITER AKT (Prächtiges Gemach. Hochzeitsbette im pompejanischen Stil.Die vier Königinnen sind eben daran, esmit Rosengewinden zu schmücken) VIER KÖNIGINNEN Kränze winden wir Fremder Hochzeit! Eifersucht meid uns, Bleibe uns fern! Wer eines Gottes Umarmung genossen, Selig bleibt er, Freut sich fremden Glücks! Glückliche Danae! Der sich vorgekündet ln goldenen Träumen - ln neuer Gestalt Tritt er strahlend hervor! Nicht Schwan - nicht Wolke - Ein herrlicher, goldener Mann! (Jupiterv ganz in Gold gekleidet,wie am Schlusse des ersten Aktes, tritt ein) VIER KÖNIGINNEN Jupiter-Midas, Midas-Jupiter, Sei uns gegrüßt! JUPITER So seid doch still! Schwer genug bleibt es, Das Geheimnis zu bergen! VIER KÖNIGINNEN In guter Hut Ist es bei uns! Sieh, wir winden dir Kränze zur Nacht Dir und Danae! JUPITER Schon auf Lydiens Throne Erkanntet ihr mich? Und grüßtet mich hier Als König Midas? LEDA Wer in des Schwanes Auge geblickt, Erkennt es wieder, Auch wenn es umgeben Von goldenem Helm! SEMELE Wer von der Wolke Zärtlichem Arme Selig umfoßt war - Erkennt ihn wieder, Sei das Erz noch so golden Und hart, das ihn schient! ALKMENE Du sebst befahlst, Daß in des Gatten, Amphitryons Armen, Ich niemand erkenne - AlsJupiter! VIER KÖNIGINNEN Jupiter-Midas, Midas-Jupiter! Lautere Seligkeit Aller Gestalten! Sei uns gegrüßt! JUPITER Mit eurem Singen Verrät ihr den Freund! Vollendet den Schmuck! LEDA (weiterarbeitend) Glückliche Danae! Der sich vorgekündet ln goldenen Träumen - (bricht ab - neugierig) Doch warum bliebst du Kein goldener Regen? Süßen Spieles Bald überdrüssig? ALKMENE Schien ein König der Lyder Dir mehr als der Gott? Worum tauschtest du Nochmals deine Gestalt? JUPITER Schlecht kennt ihr Danae! Nicht genügt ihr der Stunde Flüchtig Verkleiden! Nicht wonnigen Regens Glitzerndes Spiel! ALKMENE (beleidigt) So verachtest du nun Die frohen Gestalten! LEDA Schiltst du den Schwann, Du größter der Götter? SEMELE (ebenso) Gereut es dich wohl, Daß zum Olymp du zogst Auf luftigen Wegen? Gereut dich die Wolke? BEIDE Schiltst du den Schwan? Gereut dich die Wolke? EUROPA Bedauerst des Stieres Herrliche Kraft? JUPITER Freundinnen, hört doch! Tief im lnnern, Unerschlossen, Rätsel dem Gotte, Rätsel dem Menschen, Ruht Danaes liebe! VIER KÖNIGINNEN (ohne auf ihn zu hören) Unglücklich sind wir! Betrogene sind wir! Der uns genaht, Der herrliche Gott, Bereut die wonnige, Schöne Gestalt! JUPITER Gar nichts bereu ich. Doch anders ist Danae, Keusch und stolz, Voll Haß wider Freier! - Ein zartes Spiel War ihr der Regen, Ein glitzernd Ahnen Späteren Glückes! Doch mir dies Herz Ganz zu eröffnen, Verschmäh ich den Trug Einer flüchtigen Stunde! Denn anderes keimt ln Danaes Seele, Als vergangne Freuden Mir jemals geschenkt! - SeltenstenReichtum Erlauschte ich dort, Machtvoll rief s mich, Nicht nur Genießens Früchte zu kosten - Mit aller Kraft Zu erwidern dem Wunder, Hinab mich zu senken Mit ganzem Wesen - Wahre Liebe, Die dort ich erahnte Ganz zu umfassen, Voll zu bedanken - Dereinst für ewig Sanft zu verklären - - Lockte es mich, den Gott! VIER KÖNIGINNEN Was nie uns erklang Hören wir staunend! Fühlen des Freundes Mächtige Nähe! ALKMENE Doch warum zu Danae - Einzig zu dieser - Kamst du - zu zwein? DIE DREI ANDERN Was soll dieser Jüngling ln bescheidenem Kleide? EUROPA Warum, o Freund, Die doppelte Täuschung? Wozu der Begleiter? JUPITER Nicht kennt Ihr Juno, Des göttlichen Freundes Böse Gemahlin! Auf den holden Wegen - Mehr noch als jemals - Droht mir ihr Zorn Und rächend Gewitter - LEDA Zog der Schwan seine feuchte Straße - SEMELE Hob die Wolke sich hoch in die Lüfte - ZU VIERT Gar schnell hat der Götterbote Mit hübschen irdischen Männern Jede von uns vermählt! JUPITER Längst genügt das Juno nicht mehr. Mit furchtbarem Hasse Verfolgt sie die Armen, Auf denen mein Blick Und selig Verlangengeruht… Hörlet ihr nicht Vom Schicksal Kallistos? SEMELE, EUROPA Der zierlichen Quelle? ALKMENE, LEDA Der niedlichenNymphe? JUPITER Verführerisch sang sie, Lockte den Wanderer, Lockte den Gott! Ich aber umarmte sie, Als der Stein, der sie faßte, Dem die Lockre entsprang, Der dennoch nicht fühllos Bei ihrem Tanze, Bei ihrem Klingen Und süßem Gerinnsel! ln des Steinfalls gewaltigem Dröhnen Wurde die Silberne mein! KÖNIGINNEN O seliger Gott der Verführung, Seliger Gott der List! JUPITER Kurz nur währte Die glückliche Stunde. Als wilde Bärin Tappt die Nymphe umher - Furchtbar verwandelt durch Juno! LEDA Das sei gesagt dir, Böse Semele, Wenn auf den Gatten Du immerfort loszankst! SEMELE (keift zurück) Und dir nicht minder, Wenn unzufrieden Du mit Pollux Neffen! JUPITER Schweigt doch! Glücklich noch seid ihr! Hörtet ihr nicht Vom Schicksal der lo? SEMELE, EUROPA Der jungen Priesterin Junos, der strengen Gattin? ALKMENE, LEDA Die aus dem Tempel Entführte der Gott? (sie lachen) JUPITER Als plumpe Kuh Tobt sie durchs Feld, Weil Juno, selbst mit der niedern Verkleidung noch unzufrieden, Mit der schrecklichen Bremse sie quält! EUROPA Wie will ich gern Mit meinem König michbescheiden! Ist seine Kraft auch lange nicht Des Stiers Gewalt! JUPITER Midas, das Urbild, Zieht mit dem Gotte Auf die fröhliche Reise! Erspäht die Stunde, Erkundet die Seele Der schönen Danae! - Faßt Juno Verdacht Wie will die Geliebte sie strafen - Findet sie Midas, Den schicklich Verlobten - Flugs an des Gatten Stelle? VIER KÖNIGINNEN O mächtiger Gott der Verwandlung! Seliger Gott der List! JUPITER Doch gelüstet s den Gott, Einstens wiederzukehren An des Königs Stelle Schlüpft er aufs neu ln des Midas Gestalt - - Wie einstens in Theben, Alkmene! VIER KÖNIGINNEN (nähern sich sehr freundlich) So ist doch Hoffnung, Seliger Freund, Daß aufs neu du erscheinst In der alten Verwandlung? LEDA (liebkost ihn) Warum immer als Midas? Lockt dich ein Schwan nicht? SEMELE (ebenso) Eine freundliche Wolke - EUROPA (ebenso) Ein mächtiger Stier - JUPITER (umfaßt sie) Gerne gedenke ich Verlassener Taten, Seliger Tage! MIDAS (ist von der Gruppe unbemerktaufgetreten) Auch wenn sie neu Zu Taten locken? VIER KÖNIGINNEN (ziehen sich betroffen von Jupiterzurück) Leb wohl denn, König, Leb wohl -Midas! (ironisch) Hübscher Bote, gegrüßt! (gehen ab) JUPITER (verlegen) Der Heim drückt mich. Der Montel da Ist mir zur last. (er legt die goldene Verkleidung ab) Wie könnte es leicht sein, Eines solchen Königs Rolle zu spielen, Beneidet von allen? MIDAS (ebenso ironisch) Wie eben ich sah, lst s trefflich gelungen! Vier Königinnen ln Rosenkränzen, Rings um den mächtigen Älteren Freund! JUPITER Die besticht nur der Glanz! MIDAS Vier verwirrte Köpfchen Aus Wiedersehens Unbändiger Freude, Aus - andern Besitzes Unfaßlichem Glück! JUPITER (gereizt) Vergeblich Erinnern! Vorbei, vorbei! Noch immer kann mich Die kindische eine Von ihrem Amphitryon Nicht unterscheiden! Zwei harte Falten ln Europas Zügen, Semele - gealtert, Und Leda wird stärker! - Die aber einzig mich lockte Zu solcher Brautfahrt, Die fernher mich trieb Über die Woge des Meeres, Ein leuchtend Gewitter, Verbrämt von des Goldes Schein - Die ich bisher nur rührte Als ahnender Traum Mit zartester Hand -- Die umfassen ich will Noch diese Nacht Mit aller Kraft Des Mannes, des Gottes Die allein-Danae Neigte sich nicht! Verschlossen blieb sie, Wandte sich ab! MIDAS (ruhig) Mehr als das Gold, Fühlt sie schaudernd Geheimnis! JUPITER (heftig) Deutlich sah ich s, Steigend vom Schiffe Dich - suchte ihr Blick! MIDAS (feierlich ausweichend) Es sucht der Mensch Am MenschenStütze Vor des Gottes Nähe! JUPITER (losbrechend) Erbärmliche Ausflucht! MIDAS (immer noch zurückhaltend) Treu sprach ich Befohlene Botschaft. Vertrauen erschlichich! JUPITER Gedachtestdu des Vertrages? MIDAS Diener - nur sei ich, Nur Goldes Träger - Nur Chrysopher. JUPITER Danae? Was sagte sie? MIDAS (sehr ruhig und zögernd) Erfüllung des Traumes Verheißt ihr der Tag, Den sie liebend ersehnt! JUPITER (sehr heftig) Zweizüngige Rede! Verraten hast du Mich, der dir schenkte Die goldene Gabe! So kehr denn zurück Zum Staube der Straße, In deine Armut, Nichtswürdiger - Eseltreiber! MIDAS Halt ein, Jupiter! Wie zu früh mich einst fand Dein Segen, dein Gold, Ganz ohne Verdienst - Trifft mich auch jetzt Viel zu frühe dein Fluch, Ganz ohne Schuld! Wisse,Jupiter Viel mehr birgt dieses Mädchenherz, Die Zeit nur enthüllt es! Geheimnisvoll warmir s, Geheimnis auch dir! Mit der Freude des Kindes Liebt sie das Gold; Doch nach welchem Lichte Die erblühte Knospe Sich endlich wendet, Nach dem des Menschen - Nach dem des Gottes -- Wie löste dies Rätsel Eine flüchtige Stunde? Geheimnisvoll blieb mir s - Geheimnis auch dir! - JUPITER (mißt ihn überrascht, etwas beruhigt,aber doch voller Verdacht; dann läßt ervon ihm ab und geht eine Weileunschlüssig aufund nieder; von hier abnicht mehr so ernst) Das alte Lied Von den Wegen der Menschen! Das alte Lied Von dem Schicksal der Götter! (resignierte Handbewegung; er stehtvor Midas, jetzt ernst) Aufs neue erprob ich s, Was zu oft mich Zur Erde hinabzog, Mich, den liebenden Gott! Spielt ich mit Menschen - Mit ihrer Liebe - Du aber griffest ln Götterwerk! Krone und Gold Schenkte der Gott! Das eine gebot er Dir, dem Geschöpf Vorbei dieser Nacht Dunkler Goldglanz - Getauscht die Gestalt! Bleibe dann - Midas, Hüte dir deine Schätze, Mir aber - hüte die Liebe! Mein bleibt - Danae!! (mit mahnend erhobener Rechten denGoldzauber) Was je du berührst, Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Erstarre zu Gold! (von da ab sehr unruh ig gewilterhaftaufund nieder fahrend) Wäge, Midas, Jupiters Macht! Wäge das Glück, das er dir gebracht! Stärke wäge, dir vertraut, Wäge, ob s vor dem Fall nicht graut, Wäge, Midas, des Mädchens Herz - Armut wäge und leuchtendes Erz - Wäge, Midas, wäge! Nicht kreuze ich mehr Die gewählte Bahn! Sie kommt - sie selbst - ich rufe sie heran! Wäge, Midas, wäge! (Er stürmt davon. Düsteres Dunkel indem Raume, nur die Lampen flackern.Midas, wie gebannt, stehtlangeunschlüssig. Er lauscht zur Türehinaus, die nach dem Abgang Jupiters offen blieb die Musik verkündet miteinem sehr zartenMarsch das KommenDanaes. Midas kehrt zurück - besinntsich - endlich mit Entschluß setzt er denHelm Jupiters auf und wirftdengoldenen Mantel um von Jupiters Erscheinung im erstenAkte nicht zu unterscheiden.Zugleich naht Danae, im goldenenGewande wie am Schlusse des ersten Aufzuges, mit einemkleinen Gefolge goldgekleideter Dienerinnen, wieEroten, undim Kreise der vierKöniginnen. Midas, erkennend, daßDanaenicht allein ist, wendet den Ankommenden zunächst absichtlich denRücken) KÖNIGINNEN Hochzeitszug! Nie genug! Liebend, frei, Sind wir dabei! ZWEI VON IHNEN Doch bilde dir Zuviel nicht ein Einst war er mein! DIE DRITTE Und mein! DIE VIERTE Und mein! DIE BEIDEN ANDERN Als das Bilder bekam, Ins Aug er nahm - Nicht, Danae, dich - DIE DRITTE Nur mich! DIE VIERTE Nur mich! (Danae wendet sich entrüstet ab) DIE ERSTE UND ZWEITE So wird es sein Kam er dich frein - DIE BEIDEN ANDERN Bleibst bald allein - Und doch zu zwein! (Midas zuckt wild zusammen) KÖNIGINNEN Der hübsche Bote bleibt dir hold, Es bleibt das Glück, es bleibt das Gold! EINZELN Nicht wahr, mein Schwan? Meine Wolke? Mein Stier?Amphitryon? (Sie haben sich Midas genähert. Dieser dreht sich plötzlich wild nach ihnen um. Sie erkennen den Irrtum und fliehen mit einem Aufschrei) DANAE (zart, unbeweglich) Niemand - rief mich Niemand - führt mich. Allein kehr ich - Ganz ohne Weigern - Heim - in den Traum! MIDAS (ebenso) Danae… DANAE Die Stimme! Dämon, wer bist du? MIDAS Midas - bin ich, Allen Göttern fern. Ihr Wille machte mich Zum reichsten König - Ihr Wille raubt mir Mehr als das Gold. DANAE Die Stimme! Die Stimme! Deines Kleides Glänzen Stammt aus den Träumen… Die Stimme umfängt mich Zarter als Traum… MIDAS Vor Midas stehst du, Dem Herrn des Goldes! Nicht vor dem Freier, Der stieg von dem Schiffe - Dennochvor Midas! DANAE Selige Stimme! Steh ich vor dem, Der das Kleid mir gebracht, Mit süßem Zauber Sanft mich geleitet - Dem Traume so nah? Oder vor dem andern, Harten, gewaltigen Herrn des Traums? MIDAS Zum dritten denn Du stehst vor Midas, Vor ihm, der dich liebt! DANAE Eint sich in Midas Süße des Traumes, Gestalt seines Boten - Glücklich - preise ich mich! MIDAS Dan preist sich auch Midas Als Glücklichsten aller - Mehr als die Geber Gefährlicher Gaben - Mehr als ein Gott! DANAE Ein Gott! O berufe nicht, Was mit Schauer mich traf ln traumvollen Nächten! Götter durchdringen Des Regens lockendes Fließen - Wohnen im Gold! - Bist du - Midas, Der einzige, wahre Bringer des Goldes, Nicht zweigeteilt Durch bösen Zauber, Diener und Goldes Träger, König und Goldes Herr Gib mir ein Zeichen! Verkünde, was wahr! (Lange, ahnungsvolle Pause) MIDAS Kennst du, Danae, Hier das Gemach? DANAE Ganz ohne WillenKam ich hierher… MIDAS Seligster Raum Hochzeitsgemach! DANAE Ohne Weihrauch und Weihen Steh ich vor dir! MIDAS Schwärme der Rosen Umwinden das Lager! DANAE Erst nach den Sprüchen Der Weisen, der Priester, Darf ich hier stehn! MIDAS Siehst du die zarte Im leuchtendstenRot? DANAE Erst nach dem Bade Darf ich sie sehn! MIDAS Zeit wird s, daß ich sie breche! DANAE Ich zittere, Midas! MIDAS Achte des Zeichens, Ob Midas ich bin… (er wiederholt JupitersGoldzauber) Was je du berührst, Zur Lippe du führst - Hold oder unhold - Erstarre zu Gold! (Er bricht die Rose und reicht sie ihr. Danae greift mechanischdanach und erschrickt) DANAE Leblos Metall! (die Rose fällt klirrendzu Boden) MIDAS Danae verwirft, Was sie ersehnt? DANAE War es so herzlos, Kalt, ohne Leben MIDAS (kniet, reicht ihr die Rose) Bot es die Liebe, Lebt es nicht höher, Besseres Leben? DANAE (schmückt sich damit) Gerne nehm ich wieder, Was mich erschreckt! MIDAS (erhebt sich glücklich) Nur dich zu schmücken Diene mein Zauber! DANAE Staunend fasse ich Des Midas Macht! MIDAS Achtlos verwürf ich Gefährliche Mächte, NichtTräger des Goldes - Diener der Liebe! (hier legt er Mantel und Heim ab) DANAE Schmäh nicht das Wunder, Diener der Liebe! Tröger des Goldes - Vollende dein Werk! MIDAS (zu den Rosen auf dem Lager) Wie euch ich gerührt, Zur Lippe geführt - Hold oder unhold - Werdet zu Gold! (An Stelle des Rosenlagers wächst eine goldene Laube auf. Unter demFolgenden überzieht Goldglanz dasganze Gemach) DANAE (begeistert) Gold - das Lager! Leuchtendes Glück! MIDAS Niedrig Gemach - Werde zu Gold! (der Goldzauber hält an) DANAE Gold ohne Ende! Blinkende Wonne! MIDAS Leuchter - werdet zu Gold! DANAE Jubelnd glückliches Gold! MIDAS Alles, alles zu Gold! DANAE Endlos Entzücken! MIDAS Einzig - für Danae! DANAE (in größtem Jubel) Herrliches Spiel! Vollendeter Traum! Was als Regen fiel, Als Kleid mich umgab, Was sich vorgekündet Im leuchtenden Baum - Wahrheit wurde es, Umgibt mich im Raum! Was im Traume verheißen Von dunkler Macht Du bist der Freier, Der es gebracht! Von deinen Händen Strömt es mir zu - Kamst, es zu vollenden, Midas - du! MIDAS (gleichzeitig ebenso) Herrliches Spiel! Vollendeter Traum! Was als Gabe mir fiel, Ohne Willen gespendet Von göttlicher Gunst, Wahrheit wurde es, Umgibt uns im Raum! Was einst mir geschenkt Des Freundes Macht, Im Jubel der Liebe Seh ich s erneut! Von deinen Händen Strömt mehr mir zu Als Goldes Wunder! Kamst, es zu vollenden - Danae - du! (Sie vergessen sich und sinken einander in die Arme. Donnerschlag. Dunkelheit. Man hörtMidas rufen Danae! Danae! Dann, noch einer Atempause, beginnt die Musik über dem Goldzauber düster die Verwandlung der Danae in das Gold zu schildern. Langsam wird es dabeiwieder hell, mit schwachem, fahlemLichte, aus dem nur die goldene DanaeStatue leuchtet) MIDAS (zu Füßen der Statue) Wastat ich? Unselige Gabe! Der herrliche Busen Kalt - ohne Atem - Der Mund, der kindliche - Den ich geküßt - Erstarrt - Gold - Wertlos, totes Gold! Verfluchte Hände! Verfluchte Lippen! Durch des Goldzaubers Fluch Vernichtet - alles! Machte mich deine Gabe Zum Mörder an Danae - Arglistiger Gott - Fluche ich dir! JUPITER (wird in unheimlichem Lichtscheinsichtbar) Zu früh fluchst, Verworrener, du - Mir und dem Gold! Du nahmst die Gabe, Genossest den Segen Treu blieb der Gott! MIDAS Zu Ende Der listige Vertrag! JUPITER Vergißt du den Gott, Der dir befahl? MIDAS Danaes Mörder Durch meine Hand! JUPITER Die dir verloren Mir lebt Danae! MIDAS Danae - lebt? Dann nur dem einen, Den sie liebt! - JUPITER Von des Goldregens Erstem ahnenden Leuchten, Bis zum ewigen Glanze, Der jetzt aus ihr strahlt Lebt mir Danae! MIDAS So befrag ihren Willen! Laß sie uns künden, Ob frei sie dir folgt? JUPITER (tritt groß vor die Statue Danaes) Lausche, Danae! Gedenke des Traums! Der nachts dich umfing Mit zartestem Zauber - Der dich befragt, Der Träume Herr, Will sich dir einen! Lausche, Danae! Gedenke des Traums! MIDAS (ebenso) Lausche, Danae! Brich den Zauber! Der das Gold gebracht, Mit dem Kleid dich gehüllt. Schenk deine liebe, Vom Golde befreit, Midas, dem Armen, Nicht - Chrysopher! Lausche, Danae! Zerbrich den Zauber! JUPITER (hohnlachend) Lausche, Lausche! Ein Eseltreiber Wirbt um dich! MIDAS Menschenlosbiet ich! JUPITER Ich aber biet dir Erhabenes Los! MIDAS Meines Menschenherzens Unendliche Liebe! JUPITER (immer höhnischer) ln armseliger Hütte Eines Midas Weib! MIDAS Wähle, Danae, wählet ! Midas führt dich Mit sanftester Liebe Zu besseren Gaben, Als treulosem Gold! Des fühlenden Herzens Ewges Geschenk! Wähle,Danae,wähle! JUPITER Wähle, Danae, wähle! Sieh, ich schenke dir Göttliche Ehren! Ein goldener Tempel Sei dir geweiht! Dort umgibt dich Höchstes Geschenk! Wähle, Danae, wähle! (Eine tiefe Pause. Dann wirdDanaes Stimme wie von ferne hörbar) DANAE (zart) Midas, Geliebter, Bleibe mir hold! Leben -- ahn ich - Leb wohl, mein Traum! (Blitz und heftiger Donnerschlag. Im Scheine der Blitze sieht man Danae sich beleben und auf Midas zueilen. Dann verschwinden beide in völligem Dunkel. Nur Jupiter ist in einem Lichtkreis zu sehn) JUPITER Treulose Danae! Du hast gewählt! Elend wähltest du, Menschenlos! Eine niedere Hütte, Das Lager von Stroh - Nächte voll Sorge Warten dort dein! Dann gedenkst du Von Qual zerknirscht Vergebens des Glückes, Das du verschmäht! Ein goldener Tempel Am strahlenden Vorgebirg War herrlich dir bereitet! Dort erhebt sich Der Säulen Kranz Wie weiße Feuer Empor zu den neuen, Seligen Freunden Den ewigen Göttern! Und in des Kranzes Leuchtender Mitte - Eine goldene Blüte Du heiß Umworbene Jetzt verlassene Geliebte treulose Danae! Der im Traum dich besucht, Er kommt wieder, Eine hochragende Wolke Strömt herab zu dir! Leuchten und Leuchten - Gold, das dem Golde sich eint! -- Und alle Menschen, Deren Herz zerrissen Vor Sehnsucht nach Gold - Heben die Blicke Zu unseren Füßen - Geblendet vom Scheine - Schauern und sagen Danae- die Göttin - Wohnt dort in der Höhe! Eines Ewigen Braut! (von hier ab verdunkelt sich raschdie Szene) Götterschicksal - War euch geboten! Menschenschicksal - Habt ihr gewählt! Ferne bleib euch der Gott! (er entschwindet im Dunkel) Strauss,Richard/Die Liebe der Danae/III
https://w.atwiki.jp/oper/pages/700.html
第3幕 (幕が上る前からすでに、舞台の奥で強くハンマーで打つ音やガタガタいう音が聞える) (同じ部屋、ただ見事に散らかっている。芝居の一座の仲間が変装した大勢の労働者が、壁に釘を打ちつけたり、大きな音をたてながらいくつもの木箱や鏡、調度品などを持って階段を上がり、バタンと置いている。その間ずっと壁に釘を打ちつける音がリズムを刻んでいる) 第1場 アミンタ ここに鏡、サイドテーブル、 急いで、さあ、早く! (他の人たちに) ここにフィレンツェのシャンデリア そしてフランドルのゴブラン織! 古いガラクタは片付けて、 鎧戸やカーテンは外して、 光や太陽が入って来るように! (召使いのひとりがオウムを籠に入れて持ってくる) そこ、モロズス卿の部屋の前に そのオウムを置いて! オウム (大きな金切り声で) コラ…コラ…カカドゥ。 アミンタ もっと早く、早く、早く、 急いで、この何にもない壁を見るのは、 もううんざり。 (皆、ますます急いでハンマーを打つ) 第2場 (家政婦がモロズスの部屋から恭順にそっと出てくる) 家政婦 ああ、奥様、旦那様がお願いがあるとのことで… アミンタ (他の人たちに) 早くって、言ったでしょう、皆さん! 家政婦 もう少し気を配っていただきたいのですが… アミンタ (先ほどと同様に) ぐずぐずしないで、おしゃべりしないで! 家政婦 ハンマーの音で頭が痛くなると。 アミンタ (先程と同じように) 私、お昼には出来上がっていてほしいの。 家政婦 ぐっすりお眠りになれないんです、静かにしていただきたいのです。 オウム (金切り声で) コラ…カカドゥ。 家政婦 15分だけでも休憩をとっていただけると… アミンタ (家政婦を無視して、荷物を運ぶ二人に) ああ、クラブサンを持ってきたのね。ここの隅に!まあ、 マエストロだわ! 第3場 (家政婦はすっかり絶望した身ぶりで退場。アミンタは、片手に巻いた楽譜を持っている歌の先生ヘンリーと、ピアノ伴奏者の扮装をしたファルファッロに向かって) アミンタ ようこそ、マエストロ!すぐに歌のレッスンを始めましょう。 (労働者たちに) さ、行って、みんな、また呼びにやるまで! (労働者たちは目配せしたり笑ったりしながら姿を消す) ヘンリー (歌の教師を演じて) こちらがチェンバロ奏者です。声の調子がいいならすぐに始めましょう。これがあなたのパートです。 (巻いた楽譜を彼女に渡す) モンテヴェルディの‘ポッペアの戴冠’からのアリアです。 ファルファッロ (チェンバロで前奏を弾く) アミンタ (イタリア語のアリアを歌い始める) セント ウン チェルト ノン ソ ケ、 ケ ミ ピッツィカ エ ディレッタ、 ディンミ トゥ ケ コーザ エリ エ ダミジェッラ アモロセッタ. ティ ファレイ ティ ディレイ ティ ディレイ ティ ファレイ、 マ ノン ソ クエル キオ ヴォッレイ、 マ ノン ソ クエル キオ ヴォッレイ. ヘンリー (歌の休みの間に割り込んで) ブラーヴァ、ブラーヴァ!デモモット早ク、モット情熱的ニ!それから私が二重唱に加わりましょう。 アミンタ (先程より大きく力強い声で歌う) セ スト テコ イル コール ミ バッテ、 セ トゥ パルティ イオ スト メレンソ、 アル トゥオ セン ディ ヴィーヴォ ラッテ センプレ アスピーロ エ センプレ ペンソ. モロズス (だらしないガウン姿で隣の部屋から飛び出して来る、頭と耳にはターバンのようなものを分厚く巻いている。その後ろに家政婦) 同情してくれ、止めてくれ! ああ、もう駄目だ、駄目だ! 跪いてお願いするから、 休憩を、休憩を! アミンタ (歌い続ける) (ジョヴァンニ・レグレンツィのオペラ『エテオクルとポリニーチェ』(ヴェネツィア1675)から二重唱(アルジーアとポリニーチェ)) ドルチェ アモール! ヘンリー ベンダート アラート! 二人 デー コンソーラ、 デー コンソーラ イル ミオ マルティール! エ ペル ファール キオ ゴーダ ア ピエノ、 レンディ パーチェ ア クエスト セーノ、 ケ フェリート ダ テ ソル、 ダ テ ソル スペロ イル ジョイール! モロズス (同時に) 駄目だ、誰だって耐えられない、 地獄よりひどい、 死よりもひどい。 どうやって逃げる、どうやって助かる? ああ、静けさを見出すにはどうしたらいいんだ! オウム コラ…コラ…カカドゥ。 家政婦 (同時に) ああ、私の警告は無駄だった! ああ、あの女は罠をかけようとしてると 旦那様には切にお願いしたのに、 今となってはどんな忠告も遅すぎる! ファルファッロ (拍手しながら) ブラーヴァ、ブラーヴァ!ブラヴィッシマ! ヘンリー タイヘン満足!もう少し熱をこめて、では最初カラ! モロズス (絶望して) やめてくれ!やめてくれ! 家政婦 どれほど苦しめているか。恥さらしだわ! アミンタ 喜んで最初カラ! このバカのことは気にしないで! (全員一緒に) ヘンリー (ファルファッロに) では、始メマショウ! ファルファッロ (チェンバロで前奏を弾く) モロズス 駄目だ!駄目だ!静かに、静かに! どうやって逃げる、どうやって助かる? ああ、静けさを見出すにはどうしたらいいんだ! オウム (金切り声で) コラ…コラ…カカドゥ。 第4場 (ドアが開く。理髪師が横柄な態度で入って来る。すぐに静かになる) 理髪師 (話す) 高名な裁判長閣下が、裁判所の公証人二人と共に、間もなくここに来られます。 (ヘンリーとファルファッロに) マエストロ、重要な用件がありますので。ではまた! (ヘンリーとファルファッロは意味ありげな顔つきで去る) モロズス 神様のお陰だ、いい時に来てくれた、でなきゃベドラム(精神病院)に連れて行ってもらうところだった! (小声で) 準備万端か?離婚の準備は? 理髪師 (小声で) あらゆる証拠を突きつけ、いくらか小銭も掴ませておきました。間もなく審理が始まります。 モロズス しかしあいつが叫んだりはしないか、大騒ぎしたりはしないか?私の耳はすっかり傷ついていて、もう耐えられない。ああ、床屋君、ともかくまるくおさめてくれ、、喧嘩はもういやだ。欲しがるのは何でもやってくれ、私が欲しいのは静けさだけだ! 理髪師 (小声で) やってみせます! (彼は、二人のひそひそ話に疑い深そうに目を向けているアミンタのほうに、勿体ぶって歩み寄る) 失礼ながら、奥方様! アミンタ (同様に) まあ、理髪師殿! 理髪師 (大仰に) こう言っては何ですが、 お見受けいたしますところ、 お二人の御結婚は お幸せではないようで。 アミンタ (辛辣に) それは大いなる勘違い、 それは大変な勘違い、 私にはすばらしく、 これ以上望むものは何もありません。 理髪師 だが俺はつい先ほどドアのところで きつい会話が、 激しい言い争いが 聞こえたように思ったが。 アミンタ でも日常茶飯事のことでしょう 結婚してればどこだって 口喧嘩したり、興奮したしたりして、 そしてまた仲直りするのです。 理髪師 だがモロズス卿は 命に関わると訴えておられる、 卿はあなた様にはこれ以上 我慢できないと。 アミンタ それなら私は穏やかに 耐え忍ぶことにしましょう、 私が謙虚に その十字架を背負います。 理髪師 (モロズスに小声で) ああ、あの方は地獄の業火の中でも頑固です!鎖を解くのはそう簡単ではありません。 モロズス (小声で) 金をやれ!財産の半分でもいい!私が欲しいのは静けさ、静けさだけだ! 理髪師 (声の調子を変えて、小声で、アミンタに内緒話をするように) 賢明にお聞きなさい、 どっちが得かよく考えて。 アミンタ ええ、喜んで。 理髪師 冷静になって! アミンタ モロズスがバカだっただけです! 理髪師 では、お聞きください! アミンタ ええ、聞きますわ! 理髪師 モロズス卿は大金持ちです。 アミンタ (頷いて) その美徳の故に 私はこの方のお傍にいるのです。 理髪師 あんたがあの方を自由にしてくれたら、 千ポンド差し上げると言ってます。 アミンタ まあ、お笑いね!千ポンドですって! まあ、何て愉快なご冗談を! モロズス (後ろから) 倍でもいい、もっとやる! 全部だ、全部だって 静けさのためなら払ってもいい! 理髪師 二千…三千…四千…いや、五千… アミンタ もっと、もっと! 理髪師 冷静になって… アミンタ いいえ、笑っちゃうわね 私の魂は自由よ。 私の名誉がガラクタと引き換えに 買収できるとでも、思ってるの? (荘重で嘲笑的な身振りで、民謡をパロディ風に讃美歌風に歌う) 私はこの方に 貞節を誓いました、 冷たいお墓に 入るまでの貞節を、 この方に誓った その貞節を 私はずっと 守り通すつもりです。 モロズス くそ、このあばずれ… (突然出て来る) アミンタ (嘲笑的に) あなたの奥方ですわ! モロズス 神様、もう駄目だ。 アミンタ (パロディ風に夢中になって) ああ、永遠に、永遠に。私はあなたから離れません! モロズス (喘ぎながら) ああ、…ああ、…まだ私を嘲笑っている!気が変になる…ああ、怒りで窒息しそうだ… 第5場 (家政婦が駆け込んでくる) 家政婦 旦那様…儀装馬車二台で、お偉い方々がお越しです。 モロズス (ほっとして) ああ、生き返った。 理髪師 (窓から外を見ながら) 勝った!助かりましたよ。裁判長と弁護士です。しかし、こんな寝間着姿で紳士方をお迎えするわけにはいきません。さあ、さあ、盛装して勲章をつけて、ここで誰が相手か、分からせてやりましょう。 モロズス ああ、すぐに行く。紳士方にはご無礼を伝えてくれ、二分たったらきちんとして戻って来る。 (彼は家政婦と共に隣の部屋に消える) 第6場 (ヴァヌッチ、ファルファッロ、モルビオが入って来る。ヴァヌッチは大きな白い鬘と眼鏡、金の鎖と黒い胴着を身に着けて裁判長の格好、他の二人は弁護士の格好をしている。裁判長役のヴァヌッチは長い金の握りのついたステッキで大げさに床をたたく) ヴァヌッチ 国王陛下の名において、議会の名において!控訴人は出頭しているか、モロズス卿とモロズス夫人? アミンタ バスのいい声は後々のためにとっときなさい、ヴァヌッチ!いるのは私たちだけよ。 ヴァヌッチ はは、勇敢なアミンタ、君はなんて見事に小悪魔の役をやってくれた! 理髪師 おやおや、自分で心配になってきた、あの娘(こ)ときたらあの哀れな爺さんに塩コショウし、茹でてトリュフで味付けとさんざんな仕打ち、すると爺さんは煮えたぎり、自分の脂で煮えくりかえる。あと小1時間もしたら肉は出来上り、俺らは一息つける。残すは最後の 一芝居、 そしたら旦那は 完治する。 かくして陽気に また愉快に、 旦那自身が 陽気になるほど。 ヴァヌッチ (変装をさっと投げ捨て、踊りながら) ああ、汗だくだ、息がつまる、 このガウンで ぐったりだ、 裁判長の 服も鬘もとって 少し空気を 入れないと。 モルビオ だめだ、笑うに 笑えない、 厳めしい身なりを していると。 マントを外し、襟飾りを取り、 脚をまっすぐ 伸ばすんだ! (二人は一緒に踊る。) ファルファッロ (アミンタを捕まえて) アミンタちょっと 踊ろうよ、 それは血の巡りを 高めてくれる。 上手くからだを 揺り動かせば、 この楽しさは 倍増する。 アミンタ (彼と共に) 威厳よ、威厳、さあみんな、 裁判の威信に 敬意を払って! 私たちのことが あの人にばれたら、 全ての努力が 水の泡。 ヴァヌッチ、ファルファッロ、モルビオ (一緒に) 残るは最後の 一頑張り、 円陣を組んで、右へ左へ、 我々はもう一度 威厳をただし 我々はもう一度 口をつぐむ。 (彼らはまた衣装を身に着け、鬘を被り、最初に登場した時と同様に真面目にいかめしく立っている。この場面全体が迅速にパントマイムのようにさっと行われ、最初に登場した時と全く同じ状態になる) 第7場 モロズス (盛装して、家政婦を従えて、姿を現わし、深くお辞儀をする) 大変恐縮に存じます。 ヴァヌッチ (上から見下して) 貴殿の訴訟の件、了解いたしました。 (弁護士に) よろしいですか、先生方、では始めます。 (モロズスの合図で家政婦と理髪師は中央にテーブルを運ぶ。中央に裁判長役のヴァヌッチ、右と左に陪審役のモルビオとファルファッロが座る) ヴァヌッチ ロード・モロズスとレディ・モロズスが、結婚を解消したいと、請願を出され… アミンタ 異議あり。私はそのような請願を一度もしておりません。 ヴァヌッチ えへん、えへん、その点でもう紛糾しておりますな。請願者は、離婚ガ合法と論証する根拠を提示する義務があります。 理髪師 (小声で通訳して) 離婚の理由です。 ヴァヌッチ 先生方、婚姻ヲ解消スルノヲ法廷が認める場合の、婚姻障害事由を説明してください。 理髪師 (小声で) 離婚の理由を列挙します。 ファルファッロ (情熱的に) 婚姻障害事由ハ12アリ… モルビオ (通訳して) 障害は12あると。 ファルファッロ 結婚ヲ無効にスルノハ、 モルビオ 結婚を無効にするのは、 ファルファッロ ソレハ、 モルビオ それは、 ファルファッロ 間違ッタ条件、誓約、血縁関係、犯罪ノ間違イ、教養ノ差異、暴力、風習、夫婦ノ絆、体面、不能… モロズス 何が言いたいんだ?何を言ってるんだ?私が分かったのは最後の障害だけだ。 ヴァヌッチ (ファルファッロに) 先生、説明してあげなさい!この請願者は全く法律ニ無知のようですね。 ファルファッロ では説明いたします。第一に、あなたが結婚した人とは別の人物と結婚したのではないかとと思った場合の間違い… モロズス (興奮して) それです、先生方!私は無口な女を手に入れたと思ったのに、結婚した相手は活火山だった、悪妻クサンチッペ、悪魔の妹、誓って言います、先生方、間違いだったのです。 ヴァヌッチ (テーブルを叩いて) その種の間違いだけでは十分ではありません、ありふれたことです。どの男にもあることです。我々は誰しも大人しい娘と結婚したいと思いますが、自分の妻が無口で従順だと思うような者などいるでしょうか!説明してあげなさい、先生方、裁判で唯一認められる間違いの形式について。 ファルファッロ 間違いには色々な形式があります。第一に、人格ノ間違イ、すなわち別の女性にすりかえられていた場合です。第二に財産ノ間違イ、すなわち、その女性が金持ちだと思っていたら貧乏だった場合、第三に性質ノ間違イ、すなわち、バージンつまり処女と結婚したつもりが、実は処女デナイと分かった場合… 理髪師 (前に出て、大声で) ソレダ!私が証言します、彼女は他の男と関係を持っていました。 アミンタ この人は買収されています、嘘です!私は結婚した夫以外に誰とも関係を持っていません。誓います。 ヴァヌッチ 証明されねばなりません。 (理髪師に) その告発に証人がいますか? 理髪師 かしこまりました、閣下、すぐにここに。 第8場 理髪師 (ドアのところに行き、開ける。イゾッタとカルロッタが前と同じ格好で入って来る) ここにおられるこのご婦人方です。 ヴァヌッチ あなた方は、モロズス夫人がモロズス卿以外の男性と関係があると、証言できますか? カルロッタ そんつもりよ。誓ってもええよ。 イゾッタ 私も誓います。 理髪師 いかがです、先生方! アミンタ 誹謗中傷させるもんですか、この人たちは買収されたんです! カルロッタ 何やて?この高慢ちき、あんたこそあのまぬけ爺いに買ってもらったんやろ! イゾッタ 私、この人を軽蔑して、その言葉お返ししますわ! アミンタ 嘘よ、誹謗中傷よ!私の名誉、私の名誉! カルロッタ あんたの名誉なんて糞くらえよ! モロズス おお神よ、私の頭が、この哀れな頭が! 理髪師 (宥めて) お嬢さん方、お嬢さん方、二人一緒に話さないで! イゾッタ (アミンタのほうに詰め寄り) あんたが否定しようとは、 鉄面皮をお持ちだね、 昼といわず夜といわず 別の男と 一緒だったくせに。 アミンタ 嘘よ、誹謗中傷よ! 卑劣な嘘! 決して、いえ、決して 私は結婚の名誉を 冒涜したことはありません。 家政婦 (舞台の端の方の手前で) やっと、やっと ことをはっきりとしなくちゃ。 ずっとずっと前から、 私は怪しいとにらんでいた、 ごまかしを嗅ぎつけていた。 理髪師 (舞台のもう一方の端で、手をこすりながら) 今や大旋風が ぐるぐる巻き上がり 更に拡がり、拡がり 大騒動を巻き起こす! さあ、すばらしいぞ。 モロズス (すっかり落胆して) この騒ぎ、この喚き声、 私の耳がちぎれてしまう! 早く終わってくれ、 でないと私は気が変になりそうだ。 ヴァヌッチ 紳士淑女の皆さん、ああ、誰も私の言うことを聞いていない! モルビオ 懲戒処分しなければなりませんな。 ファルファッロ あるいはこの裁判をやめるか。 ヴァヌッチ (ステッキで叩きながら) 静粛ニ! アミンタ (テーブルの前で跪いて) 裁判長様、私の名誉をお守りください! モロズス卿が私を選んだことへの 憎しみ、妬み、恨みから この厚かましい女たちは嘘をついているんです! 星々に誓って言います、 天の神様も聞いてくれているはず、 私はあの方を騙したりはしていません、 私はあの方に誠実に貞節を守っています。 理髪師 かもしれない、かもしれない、しかしその点はそう難しくはないね、あんたはあの方と結婚してたった12時間だから。そのくらいならこの年の俺だって誠実でいられる。しかし以前だな、モロズス夫人、以前、これが重大ナ点、当該事件で浮上してきて、少し臭ってくる点だ… (ヴァヌッチに) 裁判官殿、俺にはもう一人、この品行方正な奥方自身の寵愛を受けたと誓ってくれる証人がいるんだが。 ヴァヌッチ (他の二人に尋ねる) 先生方は? モルビオ 賛成です。 ファルファッロ 同意します。 ヴァヌッチ では連れてきなさい。 第9場 (理髪師がもう一度ドアを開けると、ヘンリーが入って来る。変装して髭をつけているので、誰だか分からない) ヴァヌッチ このご婦人をご存じか? ヘンリー よく存じております、閣下。 ヴァヌッチ 私が言いたいのは、あなたが彼女をよく知っていた…というのは…彼女と親しい仲だったということですか? ヘンリー その通りです、閣下! ヴァヌッチ 私が言いたいのは…親しい仲、これが問題なんですが…あなたは彼女をよく知っていた、というのはつまり、カルネの関係。 モルビオ (督促するように尋ねる) カルネの関係! ファルファッロ (同様に) カルネの関係! モロズス (理髪師に小声で) 何のことだ、カルネのとは? 理髪師 (同様に小声で) 肉体のという意味で、閣下、肉体の。 ヘンリー (お辞儀をして、小声で) はい…誓います。 ヴァヌッチ (アミンタに) 何と答えますかな? アミンタ (目をそらして) 私は夫以外の男性と一緒になったことはありません。誓います。 ヴァヌッチ でこの証人はご存知ですか? アミンタ (興奮し目をそらして) もう知りません!知りたくもありません。 ヘンリー (彼女の方に近寄って) 本当に僕を 知らないと? 君の気持ちは そんなに移り気なの? 君は本当に 嘘をつくつもり、 君の心は 僕のものだったのに? 君の唇、君の頬、 それを僕は 何度も優しく抱いたよね、 君の手、君の甘い髪の毛を? 僕らの情熱、穏やかな優しさの 至福の時間が、その時間がすべて すっかり君から 消えてしまったので、 君の目は 僕の目を避けるのか? いや、愛する人よ、思い出しておくれ、 君の友だちを 否定しないで! 僕の目を見て、自分の心を見て、 愛が新たに 僕らをひとつにするのを。 アミンタ (一見、怒ったように) 出て行って、この嘘つき!裏切り者! 嘘が私を じっと見ている! 悪者、偽善者、大悪人! 大嘘つき、卑怯者! お願い、私から 離れていてよ! ああ、不幸なのは 私たち女、 愛しては、騙され、 頼りにしては、裏切られる! ヴァヌッチ えへん、えへん!ではこの男を知っていることは、もはや否定しませんね? アミンタ (横を向いて、顔を手で覆って) ああ… 理髪師 (モロズスに大声で) 彼女の罪が証明されました!勝利です! モルビオ 訴訟に勝ちました!おめでとうございます。! 家政婦 ああ、嬉しくて死にそう! カルロッタ 今、あの子、自滅しちゃった! イゾッタ 分別のある女ならそんなことは決して認めないわ。 理髪師 モロズス万歳!勝利です! 全員 モロズス万歳!勝利です! (全員が、大喜びしているモロズスを取り囲む) モロズス (全員と握手しながら) ああ、皆さん、感謝するよ! やっとあいつから自由になった ああ、この魂に花が咲く。 私がどれだけ苦しんだか、誰も分かるまい、 私の喜びは、誰も分かるまい。 理髪師 (ヴァヌッチに) 判決を、閣下!判を押して、署名してもらいたい! ヴァヌッチ (杖をついて立ち上がりながら) 請願者には、彼の妻モロズス夫人がバージンで結婚生活に入ったのではないことが証明されましたので、性質ノ間違イという障害が成立します。そして先生方、この結婚が無効であると宣言することを、提議します。 モルビオ 賛成です。 ファルファッロ (立ち上がって) 反対です。 モルビオ 反対だって? 理髪師 (一見、驚いたように) 反対だって? カルロッタ (同様に) 反対やって? 家政婦 反対ですって? イゾッタ (同様に) 反対ですって? モルビオ 反対だって? モロズス おお神よ、何だって?反対だって? ファルファッロ 反対です。この結婚契約書ニハ、結婚前ノ、モロズス夫人の純潔が、結婚ノ条件とは一言も書かれていません、従ッテ性質ノ間違イは成立しません。 モロズス (心配そうに) 何が言いたいんだ?何を言ってるんだ? ヴァヌッチ えへん、えへん! マサシク!こちらの先生は、あなたが結婚前にバージンという条件が契約書には書かれていないと、見つけたのです。 (アミンタに) モロズス卿は結婚の前にあなたに尋ねましたか? アミンタ 何も。 ヴァヌッチ では間違いにはなりません。請願は却下。先生方、承認サレますか? モルビオ 無条件デ承認。 ファルファッロ 無条件デ承認。 モロズス (理髪師に) 奴らは何を言っているんだ?何をしようと? 理髪師 大変お気の毒ですが、閣下、あなたの願いは認められませんでした。 モロズス しかしあいつは他の男と寝たのだろう?しかも証明されたじゃないか。 理髪師 しかしそれは結婚前ノコト、閣下、あなた様以前のことで、我々はそのことを契約書に入れるのを忘れていました。今となってはずっと一緒にいるしかありません。 モロズス 一緒にいる?あいつと一緒に?あの小悪魔に加えてこの恥さらし?イヤだ、イヤだ!名誉を汚したくない!あんな女、その上娼婦だ!イヤだ、もうたくさんだ。くたばるほうがましだ!破滅するほうがましだ。私のピストルは何処だ?私の剣は?縄は?水に跳び込もう!窓から身投げだ!あいつと一緒に1日だって嫌だ、1日だって! (全員が彼の周りを囲んで、彼がしようとするのを押しとどめる) ヴァヌッチ よく考えてください!まだ控訴できます。 モルビオ 落ち着いてください、覆すことのできないことなんて何もありません! 家政婦 旦那様、お命を大切に! 理髪師 まだ何か方法を見つけます。 カルロッタ あんなあまっこのせいでそんたらカッカすることねえのに。 イゾッタ いつでもあなた様をお慰めする代わりの女性がいますわ。 モロズス (身を引き離して) 放せ!畜生みんな出て行け、お前らの叫び声で私を殺す気か?私が欲しいのは静けさだけだ!もう我慢ならん!我慢ならん!おお、誰も見たくない!何も聞きたくない!死んじまえ、行っちまえ!欲しいのは静けさ、何も聞きたくない、静けさ、静けさ… (彼は自暴自棄になって寝台に身を投げ出し、布団の中に頭を突っ込み、耳に栓をする) 理髪師 (手を上げる。突然、静かになる。ヘンリーとアミンタが変装を投げ捨て、モロズスが呻きながら枕の下に潜り込んでいる寝台の方に静かに近寄り、跪く) フィナーレ ヘンリー (跪いて) おじ上、あなたの苦しみ、ご心配を これ以上 見ていられません。 立って!しっかりしてください、 この結婚の悪夢から目を覚ましてください! 周りをご覧ください!友だちばかりです! 恐ろしいものや責苦はすべて消え去りました、 あなたの甥が、あなたの息子が ここであなたの愛を切にお願いしています。 モロズス (ゆっくり起き上がり、困惑して周りを見て、息をつきながら) ヘンリー!ありがたい、私のヘンリー!どこから来たんだ?だってさっきまでそこに別の男がいた。あの女は誰だ…確か (驚いて) あれは確かティミーダだ。 ヘンリー 違います、あの女はもうあなたをいじめたりしません、 あの女は永遠に姿を消しました。 いるのはアミンタだけです、 いつものように、穏やかに。 アミンタ (跪いて) あの女があなたにしたことを、 どうぞお許しになってください。 そして生涯、子供としての愛を あなたに捧げることで お怒りを和らげることができるなら、 二人の真実の愛を受け入れてください、 アミンタを、この忠実な娘を、 あなたの娘として受け入れてください! モロズス 何?何て?よく分からない。アミンタがティミーダでティミーダがアミンタ?彼女は私の妻で、お前の妻?私はラム酒の樽の中に落ちたのか?私は夢を見ていたのか?私は酔っぱらっていたのか?そしてそこにいた裁判官や先生方は… ヘンリー 僕の仲間です。 (ヴァヌッチ、モルビオ、ファルファッロが変装を脱ぎ捨て、へりくだった態度で立っている) モロズス 何?何だと?仲間…結局、あの旅芸人の仲間か?お前らは…お前らはもしかして私をこけにしたのか?茶番をしたのか、私は実は結婚していない、実は本当は結婚してはいなかったのか? (彼はステッキに手を伸ばす) 何?何だと?お前らは私をからかったのか、このモロズス卿を?仕返ししてやるぞ、山賊め!お前らは私をロバみたいに酷使して、私の鼻ずらを引っ張って、血の汗を流させた!お前らは私を猪みたいに追い回し、けしかけて、私は危うく首つりするところだった… (突然、激怒から転じて大笑いし始める) は、は!それにしても大したものだ、この野郎ども!大したものだ、大したものだ!この老練な船乗りを欺くとは、この厚かましい陸(おか)ねずみどもめ、は、は!上手くやったな、バカな奴は櫛けずられ、愚かさは打ちのめされるがいい。こいつめ、こいつめ、お前らがそんなすばしこい野郎どもだとは、思ってもいなかった。 (ヴァヌッチに) 結局、君が、私を信じ込ませた牧師だったのか? ヴァヌッチ (まだびくびくして) その通りで。 モロズス (彼を抱きながら) だとすると私が今まで見た中で一番坊主らしい坊主だ。 (モルビオとファルファッロに) それで君があの弁護士らしい弁護士で、君が私がこの60年で見た一番気難しい公証人か。 (彼は二人を抱く。カルロッタとイゾッタに) そして君たち二人、すばらしい、すばらしい、一人前の男を手玉にとるとは、キスしてやるぞ。いや、私を打ちのめすとは、すごい!私はお前らに手酷い扱いをした、しかしこれからは芸術を敬うよ、君らのオペラには全部行こう、今日私が存分に笑ったように、君らが私を笑わせてくれたら、ピカピカの金貨で50ギニーやるぞ。 (アミンタに) ああ、この回し者め、色目を使うと、君はなんて魅力的だ。もう一度君と結婚したいくらいだ。しかしやめておこう、心配しなくていい、私は治ったすっかり治った、何事にもだ!今やっと分かった。いい人たちと楽しくいるより、いいことはないと。 (家政婦に) おい、ワインを持ってこい、イギリスで一番バカな男と、この王国で最も図々しい野郎どもと最も可愛い女たちのために一本飲もう! (俳優たちに) そして君たち、音楽をやりたいなら、私にかまわず、好きなだけ騒いだらいい。一度無口な女を妻に持ったら、この世のどんな騒音にも耐えられるというものだ。だからさあ、やれ! (彼はアミンタとヘンリーと一緒にテーブルに就く。それは先程ヴァヌッチが裁判長として座っていた席で、右にアミンタ、左にヘンリーが座る。俳優たちはその後ろに並んで、ダンスのメンバーと同時に、歌い、音楽を奏でる) ヴァヌッチ あなたが敵視した 我々の芸術が、 今あなたを 歓迎します、 何故って いかなる食事も 杯なしでは 完成しませんから。 モルビオ それなしでは 喜びはない、 それなしでは 幸せはない。 優しい愛と 音楽は この二つは 永遠に兄弟。 イゾッタ 芸術が その翼を広げる所は、 皆が集まり お祭りとなる、 芸術を避ける者は おばかさん、 身を任せれば、幸せになる。 カルロッタ 幸せかな、芸術と結ばれ、 心を音に 委ねる者は。 幸せかな、芸術を見出す者、 芸術は愛する者に、才能を与える。 ファルファッロ 芸術は いかなる悲嘆も克服し、 苦痛も憂鬱も 和らげてくれる、 あらゆる精神の中で 最も明るい精神、 神の息吹き、それはメロディー! 理髪師 あんたを恨んでいた この方にも、 もう一度 心を広げ、 優しい 地上の姉妹を 結局は贈ろう、それは明るさ! 全員 全ての喜び、全ての美、 モロズス卿、いつまでも! 全ての喜び、全ての美、 我らの愛する お二人に! 喜びをためらう人に 喜びを、 明るさを嫌う人に 明るさを、 今日のように 永遠に 芸術はこの家で 客人であれ。 (モロズスは、深く心動かされて、歌に耳を傾け、あらゆる方向の人々に感謝する。ヴァヌッチの合図で歌い手たちはドアの所に戻る) ヴァヌッチ では皆、歌は終りだ! 生れたばかりの幸せは 邪魔しまい。 この芝居が 上手くいったからには、 新たな刺激が 必要だろう、 我々が頂いた この感謝が、 いつまでも価値あるもので ありますように。 理髪師 では急いで こっそりと、 ぐずぐずしないで 邪魔しないで! 本当の洒落 というものは 長過ぎなければ 愉快なもの。 (彼らはドアを開けて、次々と膝を屈めたりお辞儀をしたりして、静かに姿を消す) 家政婦 どうぞ楽しいもうひと時を… モルビオ 音楽をもう少し… ファルファッロ 最後の静かな一節を… ヴァヌッチ そして我々は引きあげます。 カルロッタ 失礼します… イゾッタ …御免くださいな… ヴァヌッチ …もう一度挨拶を… ファルファッロ …最後に一言… ヴァヌッチ …そして残るは静寂と沈黙… 理髪師 …こうして最後に我々が出て行く。 最終場 (理髪師が後ろ手にドアを閉めると、すっかり静かになる。モロズスとアミンタ、ヘンリーだけがテーブルに就いている) モロズス (晴れやかに幸せそうに安楽椅子にもたれかかりながら) それにしても音楽の美しいことーだが一番美しいのは、音楽が終わった時だ! (彼はくつろいでワインをグラスで飲み、じっとアミンタを見つめる) それにしても若くて無口な女の素晴らしいことーだが一番素晴らしいのは、それが他人の妻である時だ。それにしても人生の美しいことーだが一番美しいのは、バカではなくて、生きるということを知った時だ。ああ、善き人々よ、お前たちは見事に私を治してくれた、今までこれほど幸せだと感じたことはない… (彼はパイプに火をつけ、心地よさそうに煙を吐く) ああ、何とも言いようのないいい気分だ。静かだ! (安楽椅子にもたれて、感謝を込めて右手でアミンタの手を、左手でヘンリーの手を握る) 静かだ!ああ…ああ…ああ!… DRITTER AUFZUG Schon ehe der Vorhang aufgeht, hört man kräftiges Gehämmer und Gepolter hinter der Szene Gleiches Zimmer, nur in grösster Unordnung. Eine Reihe Arbeiter, verkleidete Mitglieder der Schauspieltruppe, schlagen Nägel in die Wände, andere bringen mit viel Getöse Kisten, Spiegel und Geräte die Treppe herauf und stellen sie krachend nieder. Dazwischen immer das rhythmische Einschlagen der Nägel in die Wand ERSTE SZENE AMINTA Hier die Spiegel, die Konsolen, Aber eilt euch, vorwärts, flink! Zu andern Hier die Florentiner Lüster Und die fläm schen Gobelins! Weggeräumt den alten Plunder, Weg die Läden, die Gardinen, Licht und Sonne soll herein! Ein Diener bringt in einem Käfig einen Papagei Dort vor Herrn Morosus Zimmer Stell den Papageien zu! DER PAPAGEI laut und schrill Kora… Kora… Kakadu. AMINTA Aber rascher, rascher, rascher, Sputet euch, ich bin schon müde, Diese Wände leer zu sehn. Alle hämmern immer rascher ZWEITE SZENE Die Haushälterin kommt demütig aus dem Zimmer des Morosus geschlichen HAUSHÄLTERIN Oh, gnädigste Frau, der Herr lässt Euch bitten… AMINTA zu den andern Flink, hab ich gesagt, ihr Burschen! HAUSHÄLTERIN Ihr möchtet doch ein wenig Rücksicht nehmen… AMINTA wie früher Nicht gezaudert, nicht geplaudert! HAUSHÄLTERIN Das Gehämmer macht ihm Kopfschmerzen. AMINTA wie früher Mittags will ich s fertig sehn. HAUSHÄLTERIN Er hat schlecht geschlafen, er braucht seine Ruh . DER PAPAGEI schrill Kora… Kakadu. HAUSHÄLTERIN Wenn Ihr nur ein Viertelstündchen pausieren könntet… AMINTA ohne auf sie zu achten, auf zwei Packträger zu Ah, da bringt ihr das Clavecin. Hierher in die Ecke! Und siehe, der Maestro in persona! DRITTE SZENE Die Haushälterin geht mit allen Zeichen der Verzweiflung ab. Aminta dem Henry und Farfallo entgegen, die als Gesangslehrer - mit einer Rolle in der Hand - und als Klavierbegleiter verkleidet sind AMINTA Salute, Maestro! Wir können gleich mit der Singstunde beginnen. Zu den Arbeitern Weg, ihr Burschen, bis ich euch wieder holen lasse! Die Arbeiter verschwinden mit Zwinkern und Lachen HENRY als Gesangslehrer Dies mein Begleiter auf dem Cembalo. Ich hoffe, Ihr seid bei Stimme und wir können gleich beginnen. Hier Euer Part Überreicht ihr eine Rolle Die Arie aus Monteverdis ,L incoronazione di Poppea, I. FARFALLO präludiert auf dem Cembalo AMINTA beginnt die italienische Arie Sento un certo non so che, Che mi pizzica e diletta, Dimmi tu che cosa egli è Damigella amorosetta. Ti farei ti direi Ti direi ti farei, Ma non so quel ch io vorrei, Ma non so quel ch io vorrei. HENRY bei einer Pause unterbrechend Brava, brava! Ma piü mosso, piú passionato! Ich falle dann beim Duo ein. AMINTA singt lauter und kräftiger Se sto teco il cor mi batte, Se tu parti io sto melenso, AI tuo sen di vivo latte sempre aspiro e sempre penso. MOROSUS kommt aus dem Nachbarzimmer herausgestürzt im losen Morgengewand, den Kopf und die Ohren mit einer Art Turban dick umwunden, hinter ihm die Haushälterin Habt Erbarmen, macht ein Ende! Oh, ich kann, ich kann nicht mehr! Auf den Knien lasst Euch bitten Eine Pause, eine Pause! AMINTA singt weiter Duett (Argia und Polinice) aus der Oper »Eteocle e Polinice» des Giovanni Legrenzi (Venedig 1675) Dolce Amor! HENRY Bendato alato! BEIDE Deh consola, deh consola il mio martir! E per far ch io goda a pieno, Rendi pace a questo seno, Che ferito da te sol, Da te sol spero il gioir! MOROSUS gleichzeitig Nein, das kann kein Mensch ertragen, Das ist ärger als die Hölle, Das ist ärger als der Tod. Wie sich flüchten, wie sich retten? Oh, wie find ich meine Ruh! DER PAPAGEI Kora… Kora… Kakadu. HAUSHÄLTERIN gleichzeitig Ach vergebens war mein Warnen! Ach, wie hab ich ihn angefleht, Dass sie ihn mit List umgarnen, Jetzt kommt aller Rat zu spät! FARFALLO applaudierend Brava, Brava! Bravissima! HENRY Sono contentissimo! Nur mehr Schwung noch, da capo also! MOROSUS verzweifelt Nein! Nein! HAUSHÄLTERIN Wie sie ihn quälen. Es ist eine Schande! AMINTA Gerne da capo! Kümmert euch nicht um diesen Narren! Alle zusammen HENRY zu Farfallo Also avanti, comincia! FARFALLO präludiert am Cernbalo MOROSUS Nein! Nein! Meine Ruhe, meine Ruhe! Wie sich flüchten, wie sich retten? Oh, wie find ich meine Ruh? DER PAPAGEI schrill Kora…Kora…Kakadu! VIERTE SZENE Die Tür öffnet sich. Der Barbier tritt breitspurig herein. Alles wird sofort still BARBIER spricht Seine illustre Lordschaft, der Chief-Justice, werden in wenigen Augenblicken hier erscheinen, begleitet von zwei Notaren der hohen Kammer. Zu Henry und Farfallo Maestro, ihr begreift die Wichtigkeit. Zu anderer Stunde also! Henry und Farfallo verabschieden sich mit bedeutungsvollen Gesichtern MOROSUS Bei Gottes Gnade, Ihr seid zur rechten Zeit gekommen, sonst hättet Ihr mich nach Bedlam führen müssen! Leise Ist alles geordnet? Die Scheidung vorbereitet? BARBIER leise Ich habe sie bombardiert mit allen Argumenten und auch ein paar klingende ihnen in die Taschen geschoben. Gleich beginnt die Verhandlung. MOROSUS Aber wird sie nicht schreien, wird sie nicht Spektakel machen? Meine Ohren sind ganz wund, ich ertrag s nicht mehr. Oh, Schneidebart, versuch s doch erst gütlich mit ihr, ich vertrag kein Gezänk. Biet ihr alles, was sie will, nur Ruhe will ich, meine Ruhe! BARBIER leise Ich will s probieren! Er schreitet gravitätisch auf Aminta zu, die dem leisen Gespräch der beiden markiert misstrauisch zugeblickt hat Mit Reverenz! Vieledle Dame! AMINTA ebenso Vieledler Barbier! BARBIER pompös Ich kann des Eindrucks Mich nicht erwehren, Als ob Eure Ehe Nicht die glücklichste sei. AMINTA spitz Da irrt Ihr Euch mächtig, Da irrt Ihr Euch sehr, Ich fühle mich prächtig, Und wünsch mir nichts mehr. BARBIER Doch meint ich zu hören Vorhin an der Türe, Erbitterte Rede, Geharnischten Streit. AMINTA Das ist doch alltäglich In jeglicher Ehe, Man zankt sich, erregt sich, Und wird wieder gut. BARBIER Doch klagt Herr Morosus, Ihm ging es ans Leben, Er wollt Euch nicht länger, Er hält es nicht aus. AMINTA So bin ich die Sanfte Und will ihn erdulden, Ich nehme das Kreuz Demütig auf mich. BARBIER leise zu Morosus hinüber Oh, die ist hartgesotten in allen Satansfeuern! Die Klette kriegt Ihr nicht so leicht los. MOROSUS leise Biet ihr Geld! Mein halbes Vermögen! Nur Ruhe will ich, Ruhe! BARBIER jetzt in anderem Ton, leise, vertraulich zu Aminta Lasst doch klüglich mit Euch reden, Nehmet Euren Vorteil wahr. AMINTA Gerne, gerne. BARBIER Seid vernünftig! AMINTA Nur Morosus war der Narr! BARBIER Nun, so hört doch! AMINTA Ja, ich höre! BARBIER Herr Morosus hat viel Geld. AMINTA mit einem Knix Nur um dieser Tugend willen Hab ich mich ihm beigesellt. BARBIER Und er bietet tausend Pfunde, Wenn Ihr ihm die Freiheit lasst. AMINTA Ha, ich lache! Tausend Pfunde! Ha, wie Ihr vergnüglich spasst! MOROSUS von rückwärts Biete doppelt, biete weiter! Alles, alles, Zahle ich für meine Ruh! BARBIER Zwei… dreitausend… vier… nein fünfe… AMINTA Bietet, bietet immerzu! BARBIER Seid vernünftig… AMINTA Nein, ich lache Mir die Seele frei. Glaubt Ihr, dass mir meine Ehre Für ein Brosam käuflich sei? Ein Volkslied parodierend und psalmodierend mit pathetischironischer Geste Treue hab ich ihm geschworen, Treue bis ins kühle Grab, Und ich will die Treue halten, Die ich ihm geschworen hab . MOROSUS Oh, du Luder… vorbrechend AMINTA höhnisch Nur Eure edle Gattin! MOROSUS Gottlob nicht mehr lang. AMINTA parodistisch schwärmend Oh, ewig, ewig. Ich lasse nicht von dir! MOROSUS keuchend Oh,…oh,…sie höhnt mich noch! Sie macht mich rasend… oh, ich ersticke vor Wut… FÜNFTE SZENE Die Haushälterin stürzt herein HAUSHÄLTERIN Gnädigster Herr… zwei Karossen sind angefahren mit vornehmen Herren. MOROSUS aufatmend All, ich fange wieder an zu leben. BARBIER beim Fenster hinaussehend Viktoria! Ihr seid gerettet. Der Chief-Justice mit den Advokaten. Aber so, in diesem Morgenflaus, dürft Ihr nicht Seiner Lordschaft entgegen. Fort, fort, den Galarock an und die Orden, sie müssen sehen, mit wem sie hier zu schaffen haben. MOROSUS Ja, gleich komm ich. Entschuldigt mich bei den hohen Herren, in zwei Minuten bin ich respektvollst zur Stelle. Er verschwindet mit der Haushälterin ins Nebenzimmer SECHSTE SZENE Es treten ein Vanuzzi, Farfallo, Morbio, der erste als Chief-Justice mit riesiger weisser Perücke, Brille, der goldenen Kette und dem schwarzen Wams. Die beiden andern als Advokaten gekleidet. Vanuzzi als Chief-Justice pompös mit dem langen Goldknaufstock auf den Boden stossend VANUZZI Im Namen Seiner Majestät, im Namen des Parlaments! Sind die Appellanten zur Stelle Sir Morosus und Lady Morosus? AMINTA Spar deinen Bass für später, Vanuzzi! Wir sind unter uns. VANUZZI Haha, tapfere Aminta, wie wacker du teufeln kannst! BARBIER O jemine, ich hab selber Angst gekriegt, so hat sie den Armen gepfeffert, gesalzen, gesotten und getrüffelt, er kocht schon, er siedet im eigenen Fett in einem Stündchen ist der Braten gar und wir könnenAtem holen. Nur noch dieses letzte Spässchen, Und dann ist er auskuriert. Munter also und vergnüglich, Bis er selber munter wird. VANUZZI rasch die Verkleidung wegwerfend und tanzend Ach, ich schwitze, ich ersticke, Der Talar macht mich ganz schlapp, Fort das Amtszeug, die Perücke Und ein wenig Luft geschnappt. MORBIO Nein, man kann nicht richtig lachen, Wenn man so in Würden steckt. Auf den Mantel, los die Krause Und die Beine grad gestreckt! (Sie tanzen beide zusammen) FARFALLO Aminta fassend Rasch ein Tänzchen noch, Aminta, Das beflügelt Witz und Blut, Hat man sich recht umgeschüttelt, Schmeckt ein Spässchen doppelt gut. AMINTA mit ihm Würde, Würde, meine Herren, Ehrt das Ansehn des Gerichts! Würd er so uns überraschen, Wär die ganze Müh für nichts. VANUZZI, FARFALLO, MORBIO zusammen Nur noch diese letzte Runde, Rechtsherum und linksherum Und wir tun schon wieder würdig Und wir stehn schon wieder stumm. Sie haben die Kostüme wieder angezogen, die Perücken aufgesetzt und stehen ernst und gravitätisch wie beim ersten Auftreten. Die ganze Szene muss wie im Flug blitzschnell und pantomimenhaft vorüberstreichen und genau die Position beim ersten Eintreten erreicht werden SIEBENTE SZENE MOROSUS im Staatskleid, erscheint, gefolgt von der Haushälterin, verbeugt sich tief Meinen submissesten Respekt. VANUZZI von oben herab Wir sind von Eurer causa verständigt. Zu den Advokaten Beliebt es, doctores, so beginnen wir. Auf eine Geste des Morosus hin tragen die Haushälterin und der Barbier einen Tisch in die Mitte der Szene. Auf derMittelseite nimmt Vanuzzi als Chief- Justice Platz, rechts und links Morbio und Farfallo als Beisitzer VANUZZI Es haben der hochgeborene Lord Morosus und die hochgeborene Lady Morosus das Ansuchen erhoben, ihre Ehe zu lösen… AMINTA Ich protestiere. Ich hatte nie ein derartiges Ansuchen gestellt. VANUZZI Hem, hem, das schafft insoferne complicationes, als der Petent obligiert ist, die Gründe vorzubringen, welche ein divortium legitimum argumentieren. BARBIER leise übersetzend Eine Scheidung zu begründen. VANUZZI Erklärt ihm, doctores, die impedimenta, welche das Gericht anerkennt per dirimere matrimonium. BARBIER leise Sie werden Euch die Scheidungsgründe aufzählen. FARFALLO pathetisch Impedimenta sunt duodecim… MORBIO übersetzend Zwölf sind der Hindernisse. FARFALLO Quae irritum rendant matrimoniurn, MORBIO Welche eine, Ehe aufheben. FARFALLO Sunt MORBIO Es sind FARFALLO Error conditio, voturn, cognatio, crimen, cultus dis-paritas, vis, ordo, ligamen, honestas, impotentia… MOROSUS Was will er? Was meint er? Ich habe nur das letzte Hindernis verstanden. VANUZZI zu Farfallo Expliziert ihm doch, doctissime! Seht ihr nicht, der Petent ist totaliter in statu ignorantiae. FARFALLO Also ich expliziere. Ad primum error, wenn Ihr ge-meint habt, eine andere Person zu heiraten, als die Ihr geheiratet habt… MOROSUS begeistert Das ist es Illustrissime! Ich meinte, um eine schweigsame Frau zu werben und habe einen Vulkan geheiratet, eine Xantippe, eine Satansschwester, ich schwöre es, Illustrissime, es war ein errort VANUZZI aufklopfend Diese Art des errors genügt nicht, sie ist zu gewöhnlich. Diesem Irrtum verfällt jeder Mann. Wir haben alle gemeint, sanfte Mädchen zu heiraten, und wer hat dann seine Frau je schweigsam und folgsam befunden! Erklärt ihm, doctissime, die Formen des error, welche das Gericht einzig anerkennt. FARFALLO Der error hat verschiedentliche Formen. Primum error personae wenn Euch eine fremde Frau unterschoben war. Secundum error fortunae wenn ihr sie reich glaubtet und sie war arm. Tertium error qualitatis, wenn ihr sie virginem desponsam, als erklärte Jungfrau, heiratet und fandet sie corruptam… BARBIER vortretend laut Ecco ! Ich bezeuge, ich bezeuge, sie hat Umgang gehabt mit einem andern Mann. AMINTA Er ist bestochen, er lügt! Ich habe mit niemand Umgang gehabt als mit meinem ehlichen Gatten. Ich beschwöre es. VANUZZI Das wird sich weisen. Zum Barbier Habt Ihr Zeugen für Eure Anschuldigung? BARBIER Sehr wohl, Euer Gnaden, und sofort zur Stelle. ACHTE SZENE BARBIER geht zur Tür, öffnet sie. Herein treten Isotta und Carlotta in der gleichen Verkleidung wie vordem Hier diese beiden ehrsamen Damen. VANUZZI Könnt ihr bezeugen, dass Lady Morosus Umgang hatte mit einem anderen Mann als Sir Morosus? CARLOTTA Dös man i. Da leist ichs Jurament darauf. ISOTTA Auch ich will es beeiden. BARBIER Ihr seht, hohe Herren! AMINTA Ich lasse mich nicht verleumden, das sind gekaufte Weiber! CARLOTTA Was? Du Gschnaufte, selber hast dich kaufen lassen von dem alten Teppen! ISOTTA Ich verachte die Person zu sehr, um ihr zu erwidern! AMINTA Lüge, Verleumdung! Meine Ehre, meine Ehre! CARLOTTA Die liegt auf m Misthaufen! MOROSUS O Gott, mein Kopf, mein armer Kopf! BARBIER beruhigend Meine Damen, meine Damen, bitte nicht alle zusammen zu sprechen! ISOTTA auf Aminta zutretend Hast du die Stirne, Frech es zu leugnen, Dass du dem ander Zu eigen gewesen Bei Tag und bei Nacht? AMINTA Lüge, Verleumdung! Erbärmliche Lüge! Niemals, nein, niemals Hab ich die Ehre Der Ehe entweiht. HAUSHÄLTERIN vorn an der Seite der Bühne Endlich, endlich Muss es sich klären. Lange schon, lange Wittre ich Unrat, Fühle ich Trug. BARBIER auf der andern Seite der Bühne, sich die Hände reibend Jetzt geht der Wirbel Gut durcheinander, Weiter, nur weiter Wacker spektakelt ! Jetzt geht es famos. MOROSUS ganz gebrochen Dieses Lärmen, dieses Brüllen, Das die Ohren mir zerstückt! Wär nur alles schon zu Ende, Denn sonst werd ich noch verrückt. VANUZZI Meine Herren, meine Damen! 0 keiner hört auf mich! MORBIO Man müsste disziplinariter vorgehen. FARFALLO Oder die Sitzung aufheben. VANUZZI mit dem Stock aufstossend Silentium! AMINTA sich auf den Knien vor den Tisch hinstürzend Richter, schützet meine Ehre! Nur aus Hass, aus Neid und Galle, Dass mich Sir Morosus wählte, Lügen diese frechen Weiber! Bei den Sternen will ich s schwören, Gott im Himmel soll mich hören Niemals hab ich ihn betrogen, Treulich hielt ich ihm die Treu. BARBIER Schon möglich, schon möglich - aber das war insofern nicht schwierig, als Ihr mit ihm bloss zwölf Stunden verheiratet waret. So lange kann sogar ich meiner Alten treu bleiben. Aber vorher, Lady Morosus, vorher - das ist das punctum saliens, der Punkt, welcher springt und im vorliegenden Falle ein wenig stinkt… Zu Vanuzzi Hohes Gericht, ich habe einen weiteren Zeugen bereit, der beeiden kann, die Gunst - dieser tugendhaften Dame in persona genossen zu haben. VANUZZI zu den beiden andern hinüberfragend Doctores? MORBIO Ich stimme bei. FARFALLO Ich stimme zu. VANUZZI So führt ihn vor. NEUNTE SZENE Barbier öffnet abermals die Tür, herein tritt Henry, verkleidet und mit einem falschen Bart, der ihn unkenntlich macht VANUZZI Ihr kennt diese Dame? HENRY Sehr wohl, Eure Lordschaft. VANUZZI Ich meine, seid Ihr näher bekannt gewesen mit ihr… habt Ihr… habt Ihr mit ihr Umgang gepflogen? HENRY Gewiss, Eure Lordschaft! VANUZZI Ich meine … näheren Umgang, dies ist die Frage… Habt Ihr sie näher gekannt… ich meine carnaliter. MORBIO mahnend fragend Carnaliter! FARFALLO ebenso Carnaliter! MOROSUS leise zum Barbier Was heisst das? Carnaliter? BARBIER ebenso leise Fleischlich, Euer Gnaden, fleischlich. HENRY sich verbeugend, leise Jawohl… ich beeide es. VANUZZI zu Aminta Was habt Ihr zu antworten? AMINTA ausweichend Ich habe nie einem andern Manne angehört als meinem Gatten. Ich beschwöre es. VANUZZI Und kennt Ihr diesen Zeugen? AMINTA erregt ausweichend Ich kenne ihn nicht mehr! Ich will ihn nicht kennen. HENRY auf sie zutretend Willst du wirklich mich nicht kennen? Ist dein Sinn so wandelbar? Willst du wirklich Lüge nennen, Dass dein Herz das meine war? Deine Lippen, deine Wangen, Die ich zärtlich oft umfangen, Deine Hand, dein süsses Haar? Sind sie all, die sel gen Stunden Unserer Glut Lind Zärtlichkeit, So vollkommen dir entschwunden, Dass dein Blick den meinen scheut? Nein, Geliebte, o besinn dich, Nicht verleugne deinen Freund! Sieh mein Auge und sieh in dich, Dass uns Liebe neu vereint. AMINTA scheinbar zornig Weg, du Falscher! Weg, Verräter! Lüge blickt aus dir mich an! FrevIer, Heuchler, Missetäter! Prahlerischer, feiger Mann! Wärst du mir doch fern geblieben! Ach, wir unglücksel gen Frau n, Die getäuscht sind, wo sie lieben, Und verraten, wo sie trau n! VANUZZI Hem, hem! So leugnet Ihr nicht mehr, diesen Mann zu kennen? AMINTA sie wendet sich ab und verhüllt ihr Gesicht Ach… BARBIER laut zu Morosus Sie ist überführt! Viktoria! MORBIO Eure causa ist gewonnen! Ich gratuliere! HAUSHÄLTERIN Ach, ich vergehe vor Freude! CARLOTTA Jetzt hat sie sich sauber eintunkt! ISOTTA So etwas gibt eine verständige Frau niemals zu. BARBIER Vivat Morosus! Viktoria! ALLE Vivat Morosus! Viktoria! Alle umringen den ganz beglückten Morosus MOROSUS allen die Hände schüttelnd Ach, ihr Guten, wie euch danken! Endlich bin ich ihrer ledig - Oh, die Seele blüht mir auf. Niemand ahnt, was ich gelitten, Niemand meine Seligkeit. BARBIER zu Vanuzzi Das Verdikt, Eure Lordschaft! Wir wollen s gesiegelt und geschrieben! VANUZZI mit dem Stock aufstossend und sich erhebend Da der Petent den Beweis erbracht hat, dass seine Gattin Lady Morosus nicht mehr als virgo desponsa in den Ehestand getreten, ist das impedimentum erroris qualitatis gegeben, und ich beantrage, Doctores, seine Ehe für nichtig zu erklären. MORBIO Ich stimme zu. FARFALLO aufstehend Ich opponiere. MORBIO Ihr opponiert? BARBIER scheinbar erschreckt Er opponiert? CARLOTTA ebenso Er opponiert? HAUSHÄLTERIN Er opponiert? ISOTTA ebenso Er opponiert ? MORBIO Er opponiert? MOROSUS Oh Gott, was ist das? Er opponiert? FARFALLO Ich opponiere. Der contractus matrimonii besagt mit keinem Worte, dass die Tugend ante nuptias der Lady Morosus eine conditio matrimoliii gewesen, ergo besteht kein error qualitatis. MOROSUS ängstlich Was will er? Was sagt er? VANUZZI Hem, hem! Rectissime! Der gelehrte Doktor findet nicht in dem contractus, dass Ihr vor der Eheschliessung die Bedingung der virginitas gestellt habt. Zu Aminta Hat Sir Morosus vor der Hochzeit Euch befragt? - AMINTA Mit nichten. VANUZZI Dann liegt kein error vor. Und der Petent ist abgewiesen. Habe ich Eure approbatio, ihr Herrn? MORBIO Approbatio absoluta. FARFALLO Approbatio absoluta. MOROSUS zum Barbier Was sagen sie? Was wollen sie? BARBIER Mir tut s bitter leid, Euer Gnaden, aber sie geben Eurer Bitte nicht nach. MOROSUS Aber sie hat doch mit dem andern geschlafen? Es ist doch bezeugt. BARBIER Aber ante nuptias, Euer Gnaden, vor Euch, und daran haben wir im Kontrakt vergessen. Ihr müsst sie jetzt behalten. MOROSUS Behalten? Ich sie behalten? Das Teufelsweib und noch die Schande dazu? Nein! Nein! Ich lass mich nicht entehren! Ein solches Weib, das noch dazu eine Dirne! Nein, das ist zuviel. Lieber krepieren! Lieber zugrundegehen. Wo sind meine Pistolen? Mein Degen? Einen Strick! Ich geh ins Wasser! Ich stürz mich vom Fenster! Nur keinen Tag mehr mit ihr, keinen Tag! Alle um ihn herum und ihn von seinem Vorhaben abhaltend VANUZZI Bedenkt Euch doch! Herr! Ihr könnt noch appellieren. MORBIO Beruhigt Euch, nichts ist unumstösslich! HAUSHÄLTERIN Gnädigster Herr, schont Euer Leben! BARBIER Wir werden eben noch etwas finden. CARLOTTA Net so gach wegen so einem Weibsbild. ISOTTA Ihr werdet jederzeit Trost finden bei andern. MOROSUS sich losreissend Lasst mich los! Zum Teufel mit euch allen Ihr tötet mich mit eurem Geschrei! Nur Ruhe will ich! Ich ertrag s nicht mehr! Ich ertrag s nicht! Oh, nur niemanden mehr sehen! Nichts mehr hören! Tot sein, weg sein! Ruhe will ich, nichts mehr hören! Ruhe, Ruhe… Er wirft sich in seiner Verzweiflung auf eine Bettstatt, bohrt seinen Kopf unter die Decken und stopft sich die Ohren zu BARBIER hebt die Hand. Es wird plötzlich still. Henry und Aminta werfen die Verkleidung ab, gehen leise an die Bettstatt heran, wo Morosus stöhnend unter den Kissen liegt, und knien beide hin FINALE HENRY kniend eurer Ohm, nicht länger kann ich Eure Not und Sorge schau n. Auf! Ermannt Euch und erwachet Aus dem bösen Ehetraum! Blickt um Euch! Nur Freunde seht Ihr! All die Schrecknis, die Marter ist entflohn, Und um Eure Liebe fleht hier Euer Neffe, Euer Sohn! MOROSUS langsam sich erhebend, wirr um sich starrend, aufatmend Henry! Gott sei Dank, Henry, mein guter Henry! Wo kommst du her? Es war doch erst ein andrer da. Und wer ist die… das ist ja erschreckend das ist ja Timida. HENRY Nein, die wird Euch nimmer plagen, Die ist fort für immerdar. Nur Aminta ist geblieben, Milde, wie sie immer war. AMINTA kniend Wollet gütigst mir verzeihen, Was Euch jene angetan. Und wenn dann ein ganzes Leben Hingegeb ner Kindesliebe Euren Groll beschwichtigen kann, Nehmt als Wahre von den zweien, Nehmt Aminta, die getreue, Nun als Eure Tochter an! MOROSUS Wie? Was? Ich versteh nichts. Aminta ist Timida und Timida ist Aminta? Und sie ist meine Frau und ist deine Frau? Bin ich in ein Rumfass gefallen? Hab ich geträumt? Bin ich betrunken? Und die da, die Richter, die Doctores… HENRY Sind meine Kameraden. Vanuzzi, Morbio, Farfallo haben die Verkleidungen abgestreift und stehen in demütiger Haltung da MOROSUS Wie? Was? Kameraden… am Ende gar von jener Schmierantenbande? Habt ihr… habt ihr euch vielleicht gar einen Narren aus mir gemacht? Eine Posse mit mir aufgespielt, und ich bin gar nicht verheiratet, ich war gar nicht richtig verheiratet? Er greift nach seinem Stock Wie? Was? Ihr erlaubt euch Spässe mit mir, Sir Morosus? Das werd ich euch heimzahlen, ihr Banditen! Mich habt ihr wie einen Esel geschunden, mich an der Nase geführt, dass ich Blut schwitzte! Mich habt ihr gehetzt wie ein Wildschwein und so gehusst, dass ich mich aufhängen wollte… Plötzlich aus seiner Wut umschlagend und furchtbar zu lachen anfangend Hah, hah! Aber grossartig habt ihr das gemacht, ihr Burschen! Grossartig, grossartig! So mich altes Seekalb hineinzulegen, ihr frechen Landratten, ha, ha! Ganz recht habt ihr gehabt, Narren gehören gekämmt und Dummheit geprügelt. Ah, ihr Burschen, ihr Burschen, das hätt ich nie gedacht, dass ihr so fixe Kerle seid. Zu Vanuzzi Warst du am Ende auch der Pfarrer, der mich getraut hat? VANUZZI noch ganz ängstlich Allerdings. MOROSUS ihn umarmend Dann warst du der pfäffischeste Pfaff, den ich je gesehen. Zu Morbio und Farfallo Und du der advokatischeste Advokat, und du der mauserigste Notar meiner sechzig Jahre. Er umarmt sie. Zu Carlotta und Isotta Und ihr, Kinder, famos, famos, wie ihr einen Mann betrügen könnt, jede kriegt einen Kuss. Nein, so mir das Fell zu gerben, ausgezeichnet! Ich hab euch bitter Unrecht getan, aber fortan will ich eure Kunst respektieren, in all eure Operas will ich gehen, und wenn ihr so mich zum Lachen bringt, wie ich heute mich selber auslache, dann kriegt ihr fünfzig Guineen in blankem Golde. Zu Aminta Ach, du Kalfakterin, wie entzückend du bist, seit du wieder süsse Augen machst. Fast hätt ich Lust, dich noch einmal zu heiraten. Aber nein - keine Angst, ich bin kuriert, für immer kuriert und von allem! jetzt weiss ich erst Es gibt nichts Besseres, als mit guten Menschen heiter zu sein. Zur Haushälterin Heda! Wein her, wir wollen eine Flasche trinken auf den dümmsten Narren von England und auf die frechsten Burschen und hübschesten Frauen des Königreichs! Zu den Schauspielern Und ihr, wenn ihr dazu Musik machen wollt, mich ficht s nicht mehr an, spektakelt soviel ihr wollt Wer einmal eine schweigsame Frau gehabt, der kann allen Lärm auf der Welt vertragen. Also vorwärts und los! Er setzt sich mit Aminta und Henry an den Tisch. Sein Platz ist derselbe, den früher Vanuzzi als Chief-Justice einnahm, rechts sitzt Aminta, links Henry. Die Schauspieler haben sich im Hintergrund aufgestellt und beginnen, mit gleichzeitigen Tanzfiguren, zu singen und Musik zu machen VANUZZI Die Ihr feindlich aufgenommen, Unsre Kunst, sie grüsst Euch jetzt, Denn kein Mahl ist je vollkommen, Dem sie nicht die Becher netzt. MORBIO Ohne sie glänzt keine Freude, Ohne sie erglüht kein Glück Ewig sind verschwistert beide, Holde Liebe und Musik! ISOTTA Nur wo sie die Schwingen breitet, Wird Gemeinsamkeit zum Fest, Tor drum jeder, der der sie meidet, Selig, wer sie walten lässt. CARLOTTA Selig, wer sich ihr verbindet Und sein Herz den Tönen gibt. Selig, wer sie in sich findet, Und begnadet, den sie liebt. FARFALLO Jeden Gram kann sie bemeistern, Schmerz und Schwermut lindert sie, Hellster Geist von allen Geistern Gottes Hauch, du, Melodie! BARBIER Mach auch diesem, der dir grollte, Wiederum die Seele weit, Schenk ihm endlich deine holde Erdenschwester Heiterkeit! ALLE MITEINANDER Alles Frohe, alles Schöne Sir Morosus immerdar! Alles Frohe, alles Schöne Unserm vielgeliebten Paar! Freude ihm, der Freude scheute, Heiterkeit, die er gehasst, Ewig sei sie so wie heute Hier in diesem Haus zu Gast. Morosus, tiefgerührt, hat dem Gesange zugehört und dankt nach allen Seiten. Auf ein Zeichen Vanuzzis treten die Sänger an die Tür zurück VANUZZI Und nun Freunde Ausgesungen! Junges Glück bleibt gern allein. Ist uns dieses Spiel gelungen, Soll s nur neuer Ansporn sein, Allen Danks, den wir errungen, Immer wieder wert zu sein. BARBIER Und jetzt rasch und heimlich weiter, Nicht gesäumt und nicht gestört! Rechter Spass bleibt dann nur heiter, Wenn er nicht zu lange währt. Sie haben die Tür geöffnet und verschwinden ganz leise mit Knixen und Verbeugungen, einer nach dem andern HAUSHÄLTERIN Noch ein Wunsch für frohe Stunden… MORBIO Ein paar Takte noch Musik… FARFALLO Eine letzte leise Runde… VANUZZI … Und schon ziehn wir uns zurück. CARLOTTA Einen Knix noch… ISOTTA … Ein Verneigen… VANUZZI… …Einen Gruss… FARFALLO … Ein letztes Wort … VANUZZI … Und dann Stille nur und Schweigen… BARBIER … Und jetzt sind wir endlich fort. LETZTE SZENE Der Barbier hat die Tür hinter sich geschlossen, es ist vollkommen still geworden. Morosus mit Aminta und Henry allein an dem Tische MOROSUS strahlend beglückt sich in den Sessel zurücklehnend Wie schön ist doch die Musik - aber wie schön erst, wenn sie vorbei ist! Er trinkt behaglich ein Glas Wein und blickt Aminta lange an Wie wunderbar ist doch eine junge, schweigsame Frau, - aber wie wunderbar erst, wenn sie die Frau eines andern bleibt! Wie schön ist doch das Leben, - aber wie schön erst, wenn man kein Narr ist und es zu leben weiss! Ah, meine Guten, grossartig habt ihr mich kuriert, noch nie hab ich so glücklich mich gefühlt… Er zündet sich eine Pfeife an und bläst behaglich den Rauch vor sich hin Ach, ich fühle mich unbeschreiblich wohl. Nur Ruhe! In den Sessel zurückgelehnt, fasst mit der Rechten und Linken dankbar die Hände Amintas und Henrys Nur Ruhe! Aaah - - - Aaah - - - Aaah! - - - この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Strauss,Richard/Die schweigsame Frau
https://w.atwiki.jp/naobe/pages/78.html
ネットワークに戻る RFC2616概要 HTTP/1.1 RFC6265概要 HTTP状態管理機構 パーセントエンコーディング(URLエンコード) URLで意味を持つコードと混同する日本語などのバイナリや特殊記号を16進形式にして、先頭に%を付加した文字に変換する。正確に言うと、非予約文字、予約文字以外を変換する。 項目 説明 非予約文字 ASCIIのコード範囲内の英字(大文字・小文字)、数字、ハイフン “-”、ピリオド “.”、アンダースコア “_”、チルダ “~” 予約文字 URIを表す符号。ASCIIのコード範囲内のコロン “ ”、スラッシュ “/”、疑問符 “?”、シャープ “#”、角括弧 “[”、“]”、単価記号 “@”、感嘆符 “!”、ドル記号・ペソ記号 “$”、アンパサンド “ ”、アポストロフィー・シングルクオート “'”、丸括弧 “(”、“)”、アスタリスク “*”、正符号・加算記号 “+”、コンマ “,”、セミコロン “;”、等号 “=” name=%E8%8F%85%E7%9B%B4%E4%BA%BA UTF-8で、%E8%8F%85:菅, %E7%9B%B4 直, %E4%BA%BA 人 x-www-form-urlencoded(URLエンコード) POSTのフォームデータをエンコードする。%を付加する方式は、パーセントエンコーディングと同じ。パーセントエンコーディングの予約文字も変換している スペースは"+"に変換。Javaのソースを見ると、英数字、"-","_", ".","*"以外を変換する BASE64 Wikipediaより データを64種類の印字可能な英数字のみを用いて、それ以外の文字を扱うことの出来ない通信環境にてマルチバイト文字やバイナリデータを扱うためのエンコード方式 7ビットのデータしか扱うことの出来ない電子メールにて広く利用されている A–Z, a–z, 0–9 までの62文字と、記号2つ (+ , /) 、さらにパディング(余った部分を詰める)のための記号として = が用いられる 76文字ごとに改行コードが入る Cookie Wikipediaより クッキーを設定する際、どの要求に対してクッキー情報を送り返すのか、URLの範囲を指定する。 規定値は、クッキーを設定したサーバに対するすべての要求であり、対象を広げることも狭めることもできる。ただし広げる場合でも、トップレベルドメインより狭い範囲でなければならない。 またクッキーの有効期限は、通常はブラウザを終了するまでだが、指定した期限まではブラウザを再度起動しても保持されるように設定することができる。有効期限の情報も、サーバからブラウザにクッキー情報を送信する段階で付加される。 無期限という設定は出来ない。 詳細: http //www.studyinghttp.net/cookies リクエスト 全てテキスト。行(CRLF)で区切られる。 フォーマット リクエストラインは1行。ヘッダは複数行。 大項目 小項目 説明 リクエストライン メソッド GET,POST,PUTなどのどれか。 リクエストURL リクエストを処理するURI プロトコルバージョン HTTPのバージョン。【例】HTTP/1.1 ヘッダ HOST リクエスト先のホスト名。必須項目 空行 POSTのときにヘッダの終了を示すために挿入される メッセージボディ POSTのときにリクエストデータを出力する 【例】 GET http //example.jp/31/31-001.[[php]] HTTP/1.1 リクエストライン Host example.jp --+ User-Agent Mozilla/5.0 ([[Windows]] NT 5.1; rv 2.0.1) Gecko/20100101 Firefox/4.0.1 | Accept text/html,application/xhtml+xml,application/xml;q=0.9,*/*;q=0.8 +-- ヘッダ Accept-Language ja,en-us;q=0.7,en;q=0.3 | Accept-Encoding gzip, deflate | Accept-Charset Shift_JIS,utf-8;q=0.7,*;q=0.7 | Keep-Alive 115 | Connection keep-alive | Referer http //example.jp/31/ --+ Accept-CharsetでShift-JISの品質係数が1であるため、サーバは、Shift-JISでエンコードしたメッセージを返す。 POST http //example.jp/31/31-003.php HTTP/1.1 リクエストライン Accept image/gif, image/jpeg, image/pjpeg, image/pjpeg, application/vnd.ms-excel ヘッダ Referer http //example.jp/31/31-002.php Accept-Language ja User-Agent Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 8.0; Windows NT 5.1; Trident/4.0; .NET CLR 1.1.4322; .NET CLR 2.0.50727; Inf oPath.1; .NET CLR 3.0.4506.2152; .NET CLR 3.5.30729) Content-Type application/x-www-form-urlencoded Accept-Encoding gzip, deflate Host example.jp Content-Length 65 Connection Keep-Alive Pragma no-cache name=%E8%8F%85%E7%9B%B4%E4%BA%BA mail=kan@aaa.jp gender=%E7%94%B7 メッセージボディ Hostヘッダ HTTP1.1では必須。POST/GETでのURIにHOSTを指定していなかった場合、Virtualホストを特定できない。そのためHostヘッダにHOST名を指定する。URIにホスト名があって、Hostヘッダにもホスト名がある場合はURIを優先する。URIにホスト名を指定することを強制すれば良いような気がするが。 Referer ヘッダの一種。リンク元のURLを示す。あるWebページのリンクをクリックして別のページに移動したときの、リンク元のページのこと。 改変、削除される場合があるので正しくリンクを示しているとは限らない。 セキュリティ上、問題となるのは、URLが秘密情報を含んでいる場合。たとえば、URLがセッションIDを含んでいる場合。なりすましに使われる可能性がある。 【例】 GET http //example.jp/31/31-002.php HTTP/1.1 Accept image/gif, image/jpeg, image/pjpeg, image/pjpeg, application/vnd.ms-excel, application/vnd.ms-powerpoint, appl ication/msword, application/x-shockwave-flash, application/x-ms-application, application/x-ms-xbap, application/vnd.ms -xpsdocument, application/xaml+xml, */* Referer http //example.jp/31/ Accept-Language ja User-Agent Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 8.0; Windows NT 5.1; Trident/4.0; .NET CLR 1.1.4322; .NET CLR 2.0.50727; Inf oPath.1; .NET CLR 3.0.4506.2152; .NET CLR 3.5.30729) Accept-Encoding gzip, deflate Host example.jp Connection Keep-Alive http //example.jp/31/のHTMLのaタグからリクエストが発生したため、Refererヘッダがつく。 レスポンス 全てテキスト。行で区切られる。 フォーマット ステータスラインは1行。ヘッダ、ボディは複数行。 大項目 小項目 説明 ステータスライン プロトコルバージョン ステータスコード 1XX 処理継続、2XX 正常終了、3XX リダイレクト、4XX クライアントエラー、5XX サーバエラー テキストフレーズ レスポンスヘッダ Content-Length ボディのバイト数 Content-Type MIMEタイプ; charset=エンコーディング 空行 ヘッダの終わりを示す ボディ 【例】 HTTP/1.1 200 OK Date Wed, 04 May 2011 04 51 51 GMT Server [[Apache]]/2.2.14 (Ubuntu) X-Powered-By PHP/5.3.2-1ubuntu4.2 Vary Accept-Encoding Content-Length 20 Keep-Alive timeout=15, max=100 Connection Keep-Alive Content-Type text/html; charset=UTF-8 body 13 51 /body Content-type メディアタイプを示すエンティティヘッダ(メッセージボディに対する付随情報)。type "/" subtype *( ";" parameter )であらわされる。text/html; charset=utf-8など。charsetを追加すると出力の文字コードを示す。HTML文書にapplication/octet-streamを付けると、 多くの場合、Webブラウザはそれをダウンロードするか否か問い合わせるようになる。 Apacheの場合は、httpd.confの以下の設定でcharsetを指定する。 AddDefaultCharset UTF-8 Tomcatでは、JSPのpageディレクティブで設定する。 %@ page language="java" contentType="text/html; charset=Windows-31J" pageEncoding="Windows-31J" % http //www.atmarkit.co.jp/fjava/rensai3/mojibake01/mojibake01.html 参照
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1684.html
Dulac's Illustrations For Hans Christian Andersen's Fairy Tales Dover Pubns?Edmund Dulac? Tales from Hans Andersen Peng2 Tales From Hans Anderson NE (PENG) Prentice Hall College Div?Hans Christian Andersen The Amazing Paper Cuttings of Hans Christian Andersen Houghton Mifflin (Jp)?Beth Wagner Brust?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen's Fairy Tales Minieditions?Hans Christian AndersenAnthea Bell?Lisbeth Zwerger? Hans Christian Andersen's the Snow Queen A Fairy Tale Told in Seven Stories Tundra Books?Ken Setterington?Hans Christian AndersenNelly Hofer?Ernst Hofer? Daeumelinchen und andere Maerchen. CD Audio Verlag Der GmbH?Hans Christian Andersen Andersen's Fairy Tales (Wordsworth Collection) Wordsworth Editions Ltd?Hans Christian Andersen The Emperor's New Clothes Minieditions?Hans Christian AndersenJohn A. Rowe? The Little Mermaid And Other Tales (Charming Classics) Harperfestival?Hans Christian AndersenJulia Simon-Kerr? Thumbeline (Michael Neugebauer Book) North South Books?Hans Christian AndersenLisbeth Zwerger?Anthea Bell? Hans Christian Andersen the Complete Fairy Tales and Stories (Anchor Folktale Library) Anchor Books?Hans Christian AndersenVirginia Haviland? The Little Match Girl Minieditions?Hans Christian AndersenAnthea Bell?Kveta Pacovska? Fairy Tales (Penguin Classics Deluxe Edition) Penguin Classics?Hans Christian AndersenTiina Nunnally?Jackie Wullschlager? Little Mermaids and Ugly Ducklings Favorite Fairy Tales Chronicle Books Llc (Juv)?Hans Christian AndersenGennadii Spirin The Little Mermaid Minieditions?Hans Christian AndersenAnthea Bell?Lisbeth Zwerger? Hans Christian Andersen's the Little Mermaid (Step Into Reading, a Step 3 Book) Random House Childrens Books?Deborah Hautzig?Hans Christian AndersenDarcy May? The Complete Hans Christian Andersen Fairy Tales (Literary Classics (Gramercy Books)) Gramercy?Lily Owens? The Complete Fairy Tales (Wordsworth Classics) Wordsworth Editions Ltd?Hans Christian Andersen The Snow Queen (Young Reading CD Packs) Usborne Pub Ltd?Hans Christian AndersenLesley Sims?Alan Marks? The Princess And the Pea (Young Reading CD Packs) Usborne Pub Ltd?Hans Christian AndersenMike Gordon?Joanna Eliot? The Little Mermaid Full-Color Sturdy Book (Dover Little Activity Books) Dover Pubns?Sheilah Beckett?Hans Christian Andersen The Ugly Duckling Goes To Work Wisdom For The Workplace From The Classic Tales Of Hans Christian Andersen Amacom Books?Stephen R. CoveyMette Norgaard?Hans Christian Andersen The Snow Queen Purple Bear Books?Hans Christian AndersenPavel Tatarnikau? Thumbelina and Other Stories Derrydale?Hans Christian AndersenMargaret W. Tarrant? The Emperor's New Clothes Houghton Mifflin (Jp)?Hans Christian AndersenVirginia Lee Burton? Fairy Tales from Andersen (Oxford Story Collections) Oxford Univ Pr Childrens Books?Hans Christian AndersenH. C. Andersen?Rachel Birkett?Rosamund Fowler?L.W. Kingsland? The Stories of Hans Christian Andersen A New Translation from the Danish Houghton Mifflin (T)?Hans Christian AndersenJeffrey Frank?Diana Frank?Vilhelm Pedersen?Lorenz Froelich? Hans Andersen's Fairy Tales A Selection (Oxford World's Classics) Oxford Univ Pr (T)?Hans Christian AndersenL. W. Kingsland?Vilhelm Pedersen?Lorenz Frlich?Naomi Lewis? The Complete Hans Christian Andersen Fairy Tales Grammercy?Hans Christian AndersenLily Faowens? Hans Christian Andersen The Complete Stories British Library Board?Hans Christian AndersenBritish Library? The Little Match Girl Putnam Pub Group?Hans Christian AndersenRachel Isadora? Das haessliche Entlein. Und andere Maerchen Residenz Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Das Maerchen meines Lebens Schmidt - Roemhild?Hans Christian Andersen Kleine Meerjungfrauen und haessliche Entlein Gerstenberg Gebrueder Ver?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen Gondrom Verlag GmbH?Hans Christian AndersenJacob GrimmWilhelm GrimmWilhelm Hauff?Ludwig Bechstein? Schraege Maerchen Eichborn Verlag Ag?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen Pabel-Moewig Verlag Kg?Hans Christian Andersen Das grosse Maerchenbuch Sauerlaender GmbH?Hans Christian Andersen Mein goldner Maerchenschatz. Bilderbuch Favorit Verlag?Jacob GrimmWilhelm GrimmHans Christian AndersenWilhelm Hauff?Theodor Fontane? Die Schneekonigin Snow Queen North South Books?Hans Christian AndersenBernadette? Die schoensten Maerchen von H. C. Andersen Lappan Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Der Sandmann kommt. 7 Gute-Nacht-Geschichten Neugebauer Michael Vlg.?Hans Christian AndersenLisbeth Zwerger? Die schoensten Maerchen von Hans Christian Andersen Tosa Verlagsgesellschaft?Hans Christian Andersen Die schoensten Hausmaerchen 2 Pabel-Moewig Verlag Kg?Hans Christian AndersenBurkhard P. Bierschenk? Die schoensten Hausmaerchen 1 Pabel-Moewig Verlag Kg?Hans Christian Andersen Der Improvisator Ars Vivendi?Hans Christian Andersen Der Engel Mellinger J.Ch. Verlag G?Hans Christian Andersen Das haessliche Entlein Neugebauer, Michael Edit.?Hans Christian Andersen Die kleine Meerjungfrau. CD. Argon Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Landschaft mit Poet. Gedichte Wallstein Verlag?Hans Christian Andersen Die Erde ist schoen. Gedichte Mellinger J.Ch. Verlag G?Hans Christian Andersen Briefwechsel Wallstein Verlag?Hans Christian AndersenLina von Eisendecher? Des Kaisers neue Kleider Neugebauer, Michael Edit.?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen Nebel Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Hans Christan Andersens Kopenhagen. Ein Reise- und Lesebuch Schoeffling + Co.?Ulrich Sonnenberg? Andersen lesen. Andersen-Maerchen fuer Schueler von heute Schneider Verlag GmbH?Michael Sahr? Sein oder Nichtsein Ars Vivendi?Hans Christian Andersen Der Schatten. Hans Christian Andersens Maerchen - gesehen von Guenter Grass Steidl Gerhard Verlag?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen / Ein Sommernachtstraum. 3 CDs ZYX Musik?Hans Christian AndersenFelix Mendelssohn-Bartholdy? Die kleine Meerjungfrau Neugebauer, Michael Edit.?Hans Christian Andersen La Cerillera/The Match Vendor (Clasicos Rascacielos) Everest De Ediciones Y Distribucion?Hans Christian Andersen En El Cuarto De Los Ninos / In The Kids Room (Sopa De Cuentos / Soup of Stories) Grupo Anaya Comercial?Hans Christian AndersenMontse Ginesta? El 'traje Nuevo Del Emperador/the Emperor's New Clothes Salems Riverfront Carousel?Hans Christian Andersen LA Princesa Del Guisante Lectorum Pubns Inc (J)?Hans Christian AndersenDorthee Duntze? La Reina De Las Nieves / The Snow Queen Vicens Vives?Hans Christian Andersen El Ruisenor Y Otros Cuentos/ the Nightingale And Others Stories (Cucana) Hans Christian AndersenChristian Birmingham? Dos Clasicos De Andersen El Traje Nuevo Del Emperador Y El Patito Feo Andersen?Hans Christian Andersen Cuentos Completos / Complete Stories (Biblioteca Avrea) Catedra?Hans Christian AndersenEnrique Bernardez?Vilhelm Pedersen?Lorenz Frlich? Pulgarcita (Coleccion "Mi Primera Biblioteca"/My First Library Series) Everest De Ediciones Y Distribucion?Hans Christian Andersen Cuentos De Andersen/Andersen's Fairy Tails Everest De Ediciones Y Distribucion?Hans Christian Andersen El Patito Feo/ the Ugly Duckling (Cuentos Interactivos) Oceano De Mexico?Hans Christian Andersen La Princesa Y El Guisante/The Princess and the Pea (Sopa De Cuentos / Soup Stories) Grupo Anaya Comercial?Hans Christian AndersenElena Odriozola? La Pequena Cerillera Anaya Touring Club?Hans Christian AndersenJudit Morales?Adria Godia? El Valiente Soldadito De Plomo/The Steadfast Tin Soldier (Sopa De Cuentos / Soup of Stories) Grupo Anaya Comercial?Hans Christian AndersenJavier Saez Castan? Hans El Patan / Hans The Simpleton (Sopas De Cuentos / Soup of Stories) Grupo Anaya Comercial?Hans Christian AndersenLuis De Horna? Hans Christian Andersen. Leben - Werk - Geheimnis Buchverlag Fuer Die Frau?Erik Glossmann? El traje nuevo del emperador / The Emperor's New Clothe (Sopa De Cuentos / Soup of Stories) Grupo Anaya Comercial?Hans Christian AndersenGusti? Los Novios / Boyfriend and Girlfriend (Sopa De Cuentos / Soup of Stories) Grupo Anaya Comercial?Hans Christian AndersenPablo Amargo? Los saltarines / The Jumpers (Sopa De Cuentos / Soup of Stories) Grupo Anaya Comercial?Hans Christian AndersenIsidro Ferrer? Erase Una Vez Grafalco Sa?Hans Christian Andersen El Patito Feo / The Ugly Duckling (Troquelados Clasicos) Casals Editorial?Isabel Diaz?Hans Christian AndersenMargarita Ruiz? Contos De Andersen (Infantil E Xuvenil) Grupo Anaya Comercial?Hans Christian AndersenXavier Rodriguez Baixeras? Nuevo Traje Del Emperador/the Emperor's New Suit Selector?Selector?Hans Christian AndersenSara Rojo? El Ruisenor / The Nightingale Blume?Hans Christian AndersenStephen Mitchell?Bagram Ibatoulline? El Patito Feo/ the Ugly Duckling (Coleccion Libros Para Sonar) Lectorum Pubns Inc (J)?Hans Christian AndersenAna Sande? Hans Christian Andersen Cuentos Fantasticos y De Animales, Cuentos Humoristicos y Sentimentales, La Sirenita, El Traje Nuevo Del Emperador / Fantastic and Animal Stories, Hom (Obras Selectas Series / Selected Works) Edimat Libros?Hans Christian Andersen Cuentos Humoristicos Y Sentimentales (Clasicos De La Literatura/Classics in Literature (Spanish)) Edimat Libros?Hans Christian AndersenPaula Arenas? Cuentos Fantasticos Y De Animales (Clasicos De La Literatura/Classics in Literature (Spanish)) Edimat Libros?Hans Christian AndersenPaula Arenas? Hans Christian Andersen Illustrated Fairytales (Hans Christian Andersen Illustrated Fairytales) Scandinavia?Hans Christian Andersen LA Princesa Y El Guisante Lectorum Pubns Inc (J)?Hans Christian Andersen Die beiden Baroninnen Ars Vivendi?Hans Christian Andersen Der standhafte Zinnsoldat und andere Maerchen. CD Audio Verlag Der GmbH?Hans Christian Andersen Maerchen. CD Naxos Deutschland GmbH?Hans Christian Andersen Maerchen 2. CD Naxos Deutschland GmbH?Hans Christian Andersen Elisabeth auf Oland Husum Druck?Hans Christian Andersen Spielzeugmaerchen Husum Druck?Hans Christian Andersen Reise nach Dresden und in die Saechsische Schweiz Husum Druck?Hans Christian Andersen Reise in den Harz Husum Druck?Hans Christian Andersen Maerchengarten Vitalis Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Andersen. Die illustrierten Maerchen von Hans Christian Andersen Gestalten?Hans Christian Andersen Andersen The Illustrated Fairy Tales Of Hans Christian Andersen Die Gestalten Verlag?Robert Klanten?Hendrik Hellige? Andersens Maerchen Lempertz Math.?Hans Christian Andersen Maerchen. 3 CDs. Hoercompany?Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider. Sonderausgabe. Ein Maerchen von H. C. Andersen in gekuerzter Nacherzaehlung Findling Buchverlag Lueneb?Hans Christian AndersenEve Tharlet? Die schoensten Maerchen Krone, Hans-Dieter?Hans Christian Andersen Maerchen von Hans Christian Andersen in Scherenschnittbildern Steffen, Druckerei?Hans Christian Andersen Jazz. CD . Die wilden Schwaene Megaeins Verlags GmbH?Hans Christian AndersenNiko Meinhold? Cuentame Un Cuento De Andersen / Tell Me an Andersen Story Timun Mas?Hans Christian Andersen La Reina de Las Nieves Alianza?Hans Christian Andersen Viaje Por Espana (13/20) Alianza Editorial Sa?Hans Christian Andersen El Porquerizo/The Swineherd (Clasicos Rascacielos) Everest De Ediciones Y Distribucion?Hans Christian Andersen El arbol de navidad/The Christmas Tree (Clasicos Rascacielos) Everest De Ediciones Y Distribucion?Hans Christian AndersenArnica Esterl?Maria Victoria Martinez Vega?Anastassija Archipowa? La reina de las nieves (Clasicos Rascacielos) Everest De Ediciones Y Distribucion?Hans Christian AndersenArnica Esterl?Anastassija Archipowa?Guillermo Raebel? El Soldadito De Plomo/The Lead Soldier (Clasicos Rascacielos) Everest De Ediciones Y Distribucion?Hans Christian AndersenArnica Esterl?Anastassija Archipowa?Guillermo Raebel? El Traje Nuevo del Emperador (Clasicos Rascacielos) Everest Publishing?Hans Christian AndersenArnica Esterl? Hans Christian Andersen. Leben - Werk - Geheimnis Buchverlag Fuer Die Frau?Erik Glossmann? La Sirenita/The little Mermaid (Clasicos Rascacielos) Everest De Ediciones Y Distribucion?Hans Christian Andersen La Princesa y El Guisante Everest Pub?Hans Christian Andersen The Sandman (PBS Little Books) Neugebauer Press?Hans Christian AndersenLisbeth Zwerger? A Treasury of Stories from Hans Christian Andersen (Treasuries) Kingfisher Books Ltd?H.C. Andersen?Jenny Koralek?Robin Lawrie? The Emperor's Nightingale Disney Pr (Lib)?Teddy Slater?Hans Christian AndersenWalt Disney Company Favorite Tales from Hans Christian Andersen Checkerboard Pr?Nancy Christensen Hall?Carolyn Ewing? Mary Engelbreit's the Snow Queen Workman Pub Co?Hans Christian AndersenMary Engelbreit? The Little Match Girl Boyds Mills Pr?Christine San Jose?Hans Christian AndersenAnastassija Archipowa? The Emperor's New Clothes Boyds Mills Pr?Christine San Jose?Christine San Jose?Hans Christian AndersenAnasstaija Archipowa? Hans Christian Andersen's the Snow Queen Candlewick Pr?Hans Christian AndersenAngela Barrett?Naomi Lewis? The Swan's Stories Candlewick Pr?Hans Christian AndersenBrian Alderson?Chris Riddell? The Snow Queen Candlewick Pr?Hans Christian AndersenNaomi Lewis?Angela Barrett? The Steadfast Tin Soldier Dk Pub (T)?Hans Christian AndersenAdrian Mitchell?Jonathan Heale? The Ugly Duckling Dk Pub (T)?Hans Christian AndersenAdrian Mitchell?Jonathan Heale? The Wicked Prince Creative Co (T)?Hans Christian AndersenGeorges Lemoine? The Steadfast Tin Soldier (Fairy Tales) Creative Co (T)?Hans Christian AndersenGeorges Lemoine? The Emperor's New Clothes (Timeless Tales from Hallmark) Turner Pub?Mary Packard?Hans Christian Andersen The Steadfast Tin Soldier (Timeless Tales from Hallmark) Turner Pub?Mary Packard?Hans Christian Andersen The Emperor and the Nightingale/El Emperador Y El Ruisenor Pan Asian Pubns?Kuang-Tsai Hao?Kuang-Ts Ai Hao?Beatriz Zeller?Hans Christian AndersenShih-Ming Chang? The Ugly Duckling (Butterfield, Moira, Puppet Play.) Rigby Interactive Library?Moira Butterfield?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen A New Life Overlook Pr?Jens Andersen?Tiina Nunnally? Hans Christian Andersen A New Life Overlook Pr?Jens Andersen? Stories for Girls Lovingly Adapted for Twenty-First Century Children Inkling Books?Hans Christian AndersenGeorge MacDonald?Michael W. Perry? The Little Mermaid (Picture Books) Gingham Dog Press?Hans Christian AndersenFrancesca Salucci? Thumbelina (Picture Books) Gingham Dog Press?Hans Christian AndersenEva Montanari?Nicoletta Oeccoli? Hans Christian Andersen Fredonia Books?Hans Christian Andersen The Two Baronesses Fredonia Books?Hans Christian Andersen The Old Church Bell and Other Stories Fredonia Books?Hans Christian Andersen The Little Match Girl Boyds Mills Pr?Christine San Jose?Christine San Jose?Hans Christian AndersenKestutisn Kasparavicius? Hans Christian Andersen (Great Names) Mason Crest?Anna Carew-Miller?Kirill Chelushkin? A Poet's Bazaar A Picturesque Tour in Germany, Italy, Greece, and the Orient Minerva Group Inc?Hans Christian Andersen The Ice Maiden Minerva Group Inc?Hans Christian AndersenH. W., Ph.D. Dulcken? The Emperor's New Clothes (Rabbit Ears-a Classic Tale) Spotlight?Hans Christian AndersenEric Metaxas?Robert Van Nutt? Thumbelina (Rabbit Ears-a Classic Tale Set II) Spotlight?Hans Christian AndersenTom Roberts?David Johnson? Folk-lore And Fable 1909 Standard Pubns Inc?AesopJacob GrimmWilhelm GrimmHans Christian Andersen Folk-lore and Fable Standard Pubns Inc?AesopJacob GrimmWilhelm GrimmHans Christian Andersen Andersen's Fairy Tales 1st World Library?Hans Christian Andersen The Steadfast Tin Soldier (Rabbit Ears A Classic Tale) Spotlight?Hans Christian AndersenDavid Jorgensen? The Ugly Duckling (Rabbit Ears A Classic Tale) Spotlight?Hans Christian AndersenRobert Van Nutt? Andersen's Fairy Tales Alan Rodgers Books?Hans Christian Andersen O.t., a Danish Romance A Danish Romance Alan Rodgers Books?Hans Christian Andersen The Emperor and the Nightingale (Rabbit Ears A Classic Tale) Spotlight?Hans Christian AndersenRobert Van Nutt? The Little Mermaid (Oberon Modern Plays) Oberon Books Ltd?Pam Gems?Hans Christian Andersen The Snow Queen (Templar's Collectors Classics) Templar Publishing?Hans Christian AndersenNick Holt?Vladyslav Yerko? The Snow Queen (Templar's Collectors Classics) Templar Publishing?Hans Christian AndersenNick Holt?Vladyslav Yerko? Hans Christian Andersen's Fairy Tales Award Publications Ltd?H.C. Andersen?Val Biro? The Wild Swans Barefoot Books?Hans Christian AndersenNaomi Lewis?Anne Yvonne Gilbert? The Steadfast Tin Soldier A Retelling of Hans Christian Andersen's Tale Andersen Pr Ltd?Hans Christian AndersenNaomi Lewis?P. J. Lynch?Patrick James Lynch? Favourite Stories from Hans Christian Andersen (Orchard Book of) Orchard Books?Andres Matthews?Alan Snow? The Ugly Duckling and Other Stories (BBC Cover to Cover) BBC Audiobooks?Hans Christian Andersen Elf Hill Tales from Hans Christian Andersen (Windy Edge) Frances Lincoln Childrens Books?Naomi Lewis? Tales from Hans Christian Andersen Frances Lincoln Childrens Books?Naomi Lewis?Hans Christian AndersenEmma Chichester Clark? Copyright And Other Fairy Tales Hans Christian Andersen And the Commodification of Creativity Edward Elgar Pub?Helle Porsdam? Fairy Tales from Hans Christian Andersen (A Classic Illustrated Edition) Chrysalis Children s Books?H.C. Andersen? The Complete Illustrated Works of Hans Christian Andersen Bounty Books?Hans Christian Andersen Favourite Stories from Hans Christian Andersen (Orchard Collections) Orchard Books?H.C. Andersen?Andrew Matthews?Alan Snow? Hans Christian Andersen Illustrated Fairytales Scandinavia?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen Illustrated Fairytales (Hans Christian Andersen Illustrated Fairytales) Scandinavia?Hans Christian Andersen Stories from Andersen Penguin?Hans Christian Andersen The Swineherd (PBS Little Books Series) Neugebauer Press?Hans Christian AndersenLisbeth Zwerger? Hans Christian Andersen Illustrated Fairytales The Snowdrop / There is A Difference / The Emperor's New Clothes / Thumbelina / What the Old Man Does (Illustrated Fairytales) Scandinavia?Hans Christian Andersen Die Maerchen in drei Baenden. Insel Verlag?Hans Christian Andersen A Treasury of Stories from Hans Christian Andersen (The Treasury of Stories) Kingfisher Books?Hans Christian AndersenJenny Koralek?Robin Lawrie? Illustrated Tales from Hans Christian Andersen Sunburst Books?H.C. Andersen?Renata Fucikova? Fairy Tales Sunburst Books?Hans Christian AndersenRenata Fucikova? Fairy Tales Robert Beard?H.C. Andersen?Hans Christian Anderson?Hans Tegner? The Stories of Hans Christian Andersen Granta Books?Jeffrey Frank?Diana Crone Frank? The Stories of Hans Christian Andersen Granta Books?Jeffrey Frank?Diana Crone Frank? The Stories of Hans Christian Andersen Granta Books?Jeffrey Frank?Diana Crone Frank? New Danish Plays (Series B (Norvik Press), No. 21.) Dufour Editions?Hans Christian Andersen The Red Shoes Whispering Coyote Pr?Barbara Bazilian?Hans Christian Andersen Have You Heard? The Happy Family, the Old House, the Drop of Water Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian AndersenAurora Wetzel? Elf Hill Tales from Hans Christian Andersen Star Bright Books?Naomi Lewis?Hans Christian AndersenEmma Chichester Clark? We Both Read The Emperor's New Clothes (We Both Read) Treasure Bay Inc?Hans Christian Andersen The Chimney Sweep (Classics Illustrated Junior No. 536) Jack Lake Prod Inc?Hans Christian Andersen The Steadfast Tin Soldier Jack Lake Prod Inc?Hans Christian Andersen The Tinder Box (Classics Illustrated Junior No. 540) Jack Lake Prod Inc?Hans Christian Andersen The Ugly Duckling Jack Lake Prod Inc?Hans Christian Andersen Thumbelina (Classics Illustrated Junior) Jack Lake Prod Inc?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen (Classic Children's Stories) Ivory Shell?David Angus?Sorel Johnson? The Ugly Duckling (Classic Fairy Tales) Mercury Books?Hans Christian AndersenElizabeth McLeod?Maria Mantovani?Renzo Barsotti? The Illustrated Tales With His Travels, Life And Times (Collector's Library Editions) Crw?Hans Christian Andersen Andersen's Fairy Tales Dodo Press?Hans Christian Andersen Ugly Duckling Purple Bear Books?Hans Christian AndersenRoberta Angaramo? The Ugly Duckling Purple Bear Books?Hans Christian AndersenRoberta Angaramo? Hans Christian Andersen Illustrated Fairytales The Brave Tin Soldier / Clod Hans / A Gift for Hans / The Ugly Duckling (Illustrated Fairytales) Scandinavia?Hans Christian Andersen The Snow Queen Purple Bear Books?Hans Christian AndersenPavel Tatarnikau? The Steadfast Tin Soldier Purple Bear Books?Hans Christian AndersenGianni De Conno? The Steadfast Tin Soldier Purple Bear Books?Hans Christian AndersenGianni De Conno? The Nightingale Purple Bear Books?Hans Christian AndersenIgor Oleynikov? The Nightingale Purple Bear Books?Hans Christian AndersenIgor Oleynikov? Les Habits Neufs De L Empereur Gallimard?Hans Christian Andersen The Little Match Girl (Classic Tales, 6) Coffragants?Felicia Cavalieri?Marina Orsini?Annabel Malak?Hans Christian Andersen Nur ein Spielmann Fischer S. Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider. Sieben Maerchen. Reclam Philipp Jun.?Hans Christian Andersen Maerchen Reclam Philipp Jun.?Hans Christian Andersen The Snow Queen. Stufe 1 5. - 6. Klasse. 500 Woerter (Lernmaterialien) Hueber Max GmbH + Co. KG?Hans Christian Andersen Das Andersen Maerchenbuch Betz Annette?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen von Hans Christian Andersen. Diogenes Verlag AG?Hans Christian Andersen Die Schneekoenigin Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian AndersenBrigitte Hanhart?Bernadette? Der Tannenbaum/the Fir Tree North South Books?Hans Christian AndersenBernadette? Die Prinzessin auf der Erbse Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian Andersen Daeumelieschen Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen. Mit CD Urania Verl., Berlin?Hans Christian Andersen Die Prinzessin auf der Erbse Aufbau Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen Ruetten und Loening GmbH?Hans Christian Andersen Wintermaerchen. Arena Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Maerchen Arena Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen Arena Verlag GmbH?Jacob GrimmWilhelm GrimmHans Christian AndersenWilhelm Hauff? Die kleine Meerjungfrau Arena Verlag GmbH?Hans Christian AndersenIlse Bintig? Die Schneekoenigin. Kinderbuchklassiker zum Vorlesen Arena Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Daeumelinchen Edition Buecherbaer Im Ar?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen. Beltz GmbH, Julius?Hans Christian Andersen Das Leben ist das schoenste Maerchen, denn darin kommen wir selber vor Beltz GmbH, Julius?Hans Christian Andersen H.C. Andersen Maerchen. Maerchen Beltz GmbH, Julius?Hans Christian Andersen Andersens Maerchen Droemer Knaur?Hans Christian Andersen Maerchen. Goldmann Wilhelm GmbH?Hans Christian AndersenHiltrud Haentzschel? Hans Christian Andersen. Eine Biographie Insel Verlag?Jens Andersen? Des Kaisers neue Kleider und andere Maerchen Insel Verlag?Hans Christian Andersen Bericht einer Reise in die Saechsische Schweiz Insel Verlag?Hans Christian Andersen The Emperor's Nightingale Disney Pr (Juv Trd)?Teddy Slater?Hans Christian AndersenWalt Disney Company Die Schneekoenigin. Ein Maerchen in sieben Geschichten. Insel Verlag?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen. Insel Verlag?Hans Christian Andersen Weihnachts- und Wintermaerchen. Insel Verlag?Hans Christian Andersen Das Maerchen meines Lebens. Insel Verlag?Hans Christian Andersen Schattenbilder. Eine Reise durch Deutschland 1831. Insel Verlag?Hans Christian Andersen Tagebuecher. 1825-1875. Insel Verlag?Hans Christian Andersen Der Tannenbaum Esslinger Verlag?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen von Hans Christian Andersen. Einzelne Maerchen Esslinger Verlag? Die Schneekoenigin Esslinger Verlag?Hans Christian Andersen H. Ch. Andersen erzaehlt Wintermaerchen Esslinger Verlag?Hans Christian Andersen Die kleine Seejungfrau Esslinger Verlag?Hans Christian AndersenAnastassija Archipowa? Der Schweinehirt / Mini-Maerchen Esslinger Verlag?Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider / Mini-Maerchen Esslinger Verlag?Hans Christian Andersen Der Tannenbaum / Mini-Maerchen Esslinger Verlag?Hans Christian Andersen Das Maedchen mit den Schwefelhoelzchen / Mini-Maerchen Esslinger Verlag?Hans Christian Andersen Daeumelinchen Esslinger Verlag?Hans Christian AndersenArnica Esterl? Von Prinzessinnen und Koenigstoechtern Esslinger Verlag?Hans Christian AndersenJacob GrimmWilhelm Grimm Saemtliche Maerchen Albatros Im Patmos Verlag?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen. In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuch Verla?Erling Nielsen? Hans Christian Andersen. Leben. Werk. Wirkung Suhrkamp Verlag KG?Gisela Perlet? Maerchen. ( Ab 6 J.) Thienemann Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Saemtliche Maerchen in zwei Baenden Artemis & Winkler Verlag?Hans Christian Andersen Saemtliche Maerchen in zwei Baenden 1 Artemis & Winkler Verlag?Hans Christian Andersen Saemtliche Maerchen. Band 2 Artemis & Winkler Verlag?Hans Christian Andersen Saemtliche Maerchen in zwei Baenden 1 / 2 Artemis & Winkler Verlag?Hans Christian Andersen Das grosse Hans Christian Andersen Buch Artemis & Winkler Verlag?Wolfgang Moenninghoff? Die wilden Schwaene Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenSusan Jeffers?Barbara Blezinger?Amy Ehrlich? Maerchen. im Schuber Bertelsmann Verlag?Hans Christian Andersen Sein oder nicht sein. Fischer Taschenbuch Vlg.?Hans Christian Andersen Gesammelte Maerchen. Fischer Taschenbuch Vlg.?Hans Christian Andersen Reise in Blau. Ein Roman ueber Hans Christian Andersen Arche Literatur Verlag AG?Stig Dalager? Gesammelte Maerchen 1 Manesse Verlag?Hans Christian Andersen Gesammelte Maerchen I Manesse Verlag?Hans Christian Andersen Gesammelte Maerchen 2 Manesse Verlag?Hans Christian Andersen Gesammelte Maerchen II Manesse Verlag?Hans Christian Andersen Peer im Glueck - Fussreise - Tante Zahnweh Manesse Verlag?Hans Christian Andersen Peer im Glueck. Fussreise. Tante Zahnweh. Roman Manesse Verlag?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen und Geschichten Diederichs Eugen?Hans Christian Andersen Die allerschoensten Maerchen von H.C. Andersen Ars Edition GmbH?Hans Christian Andersen Stories of Hans Christian Andersen A New Translation from the Danish Duke Univ Pr (Tx)?Hans Christian AndersenJeffrey Frank?Diana Frank?Vilhelm Pedersen?Lorenz Froelich? The Princess and the Pea Holiday House?Janet Stevens?Hans Christian Andersen The Emperor's New Clothes Holiday House?Janet Stevens?Hans Christian Andersen It's Perfectly True! Holiday House?Janet Stevens?Hans Christian Andersen The Princess and the Pea Holiday House (P)?Hans Christian AndersenJanet Stevens? The Pea Blossom Holiday House (P)?Amy Lowry Poole?Hans Christian Andersen The Fir Tree Ideals Childrens Books?Hans Christian AndersenStephanie McFetridge Britt? The Top and the Ball Ideals Childrens Books?Hans Christian AndersenElisabeth Nyman? Hans Christian Andersen Fairy Tales Gallery Books?Hans Christian Andersen It's Absolutely True Gallery Books?Hans Christian Andersen Little Match Girl Gallery Books?Hans Christian Andersen Thumbelina Gallery Books?Hans Christian Andersen The Ugly Duckling (Children's Classics (Andrews McMeel)) Andrews Mcmeel Pub?Hans Christian AndersenRobyn Officer? The Little Mermaid (Children's Classics (Andrews McMeel)) Andrews Mcmeel Pub?Hans Christian AndersenRobyn Officer? Thumbelina (Children's Classics (Andrews McMeel)) Andrews Mcmeel Pub?Hans Christian AndersenRobyn Officer? The Nightingale (Children's Classics (Andrews McMeel)) Andrews Mcmeel Pub (J)?Fiona Black?Hans Christian AndersenCatherine Huerta? The Emperor's New Clothes (Children's Classics (Andrews McMeel)) Andrews Mcmeel Pub?Hans Christian AndersenSamantha Easton?Richard Walz? The Steadfast Tin Soldier Andrews Mcmeel Pub?Hans Christian AndersenSamantha Easton?Michael Montgomery? The Little Match Girl (Children's Classics (Andrews McMeel)) Andrews Mcmeel Pub?Samantha Easton?Hans Christian AndersenErin Augenstine? More Than Meets the Eye Hans Christian Andersen And Nineteenth-century American Criticism Fairleigh Dickinson Univ Pr?Herbert Rowland? Swamp King's Daughter W Pub Group?Hans Christian Andersen Little Mermaid W Pub Group?Hans Christian Andersen Clod Hans W Pub Group?Hans Christian Andersen Traveling Companion W Pub Group?Hans Christian Andersen
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2989.html
EINZIGER AKT Im Studio des Bildhauers Pygmalion Nr. 1 - Chor CHOR Aurora ist erwacht im Strahlenschein, hinaus ihr Mädchen all zum Myrthenhain Herbei! Herbei mit frohem Sang, zur Venus hin führet Euch nun der Freudengang, der Morgenstern so hell und klar sei unser Hort, führ uns fort zu der Göttin Altar. GANYMED Zieht in Frieden! Viel Vergnügen, ich bleib noch ein wenig liegen! Mich lasst aus! Ob einer mehr dabei, ist Venus einerlei, ich bleib bleib, zu Haus Eilt nach Cypris mit Veilchen, Rosen, schmückt den Tempel mit Pracht, huldigt Venus mit Schwärmen, Kosen, ich geniess hier die Nacht. Gleich den Erz-Schlaraffen schnarch ich, statt zu gaffen ich rühre kein Glied, lieg sorglos allein, säusle mein Lied, säusle mein Lied und lulle mich ein, la la la la la la la la, wie süss, ach du göttlicher Schlaf, wie süss, wie süss. Nr. 2 - Ariette MYDAS Meinem Vater Gordios, meiner Mutter Cybeles hab ich es zu danken dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios und die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon in frühen Jahren an! Für s Ballet, au wei, diese Schwärmerei; Lidi, Fidi, Pini, Tini, Mini, Nini mit mir kokettieren; wo ich immer bin, lachen alle hin, Lidi, Fidi, Pini, Tini, Mini, Nini alle seh n auf mir, ha! Erste Bank nur setz ich mir, dass sie seh n ich appaudir hab die Taschen niemals leer, Künstlerinnen lieb n das sehr, Spiel mit Brazeletten und mit gold nen Ketten, ich der Mäcenasius! Gottes wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder, meinem Vater Gordios, meiner Mutter Cybeles hab ich es zu danken dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios un die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon im frühen Keime an! Geh in Circus ich, ach da sieht man mich knapp am Eingang stehen, wo heraus sie gehen; Alle mich begrüssen! Selbst der Elefant nickt mir zu galant, und im Galoppieren alle kokettieren, es ist eine Schand , ha! Da die schöne Reiterin, dort die schlanke Tänzerin, hier die kühne Springerin, jede eine Schwärmerin! alle nach mir schmachten, alle nach mir trachten, bin der Mäcenasius! Gottes wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder, meinem Vater Gordios, meiner Mutter Cybeles hab ich es zu verdanken dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios un die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon im frühen Keime an! Ja ich liebe Künstlerinnen, ob sie Sängerinnen, ob sie Tänzerinnen, ob sie Reiterinnen, jedes Kunstwerk ich sogleich auch haben muss, denn ich bin Künstler Mäcenasius. Ja ich lieb die Künstlerinnen, ob sie Sängerinnen, ob sie Tänzerinnen, ob sie Reiterinnen, jedes Kunstwerk ich sogleich auch haben muss, denn ich bin Künstler Mäcenasius, ich bin der grosse Künstler Mäcenasius, ich bin der grosse Künstler Mäcenasius. Nr. 3 - Terzetto GANYMED Au weh! Herrje! Graus! Fort, sonst nimmt er uns beim Kragen, schleudert uns zur Tür hinaus! PYGMALION Hinaus! Hinaus! Hinaus! sonst nehm ich dich beim Kragen, schleudre dich zur Tür hinaus. MYDAS Ha! Was sind das für Manieren? Mich so grob zu expedieren? Unerhört ist das betragen! Soll sich einer unterstehen! Ich muss bitten! GANYMED Weh Gezeter! Donnerwetter, pochen, kochen fühl ich s innen. Fassung kann ich kaum gewinnen, immer schneller, immer greller wächst sein Zorn mit wildem Drange, ha, nun wird mir wahrlich bange, schnelle Flucht nur kann ihm frommen, Hiebe soll er sonst bekommen. Ja die Keckheit dieses Frechen wird nun fürchterlich sich rächen. Für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, ja bleibet länger, ja bleibet länger noch der Wicht. PYGMALION Weh Gezeter! Donnerwetter, pochen, kochen fühl ich s innen. Fassung kann ich kaum gewinnen, immer schneller, immer greller wächst der Zorn mit wildem Drange, halten kann ich micht nicht lange, schnelle Flucht nur kann ihm frommen, Hiebe wird er sonst bekommen. Ja die Keckheit dieses Frechen wird nun fürchterlich sich rächen. Für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, ja bleibet länger, ja bleiber länger noch der Wicht. MYDAS Bin Mäcen, bin angesehen, wohl gelitten! Pochen, kochen, fühl ich s innen, Fassung kann ich kaum gewinnen! Schändlich! Grässlich! Mir das? So was? Schnelle Flucht nur kann mir frommen. Pavian! Grobian! Ha, wie ärgert mich der Wicht, meinem Zorn entgehst du nicht warte nur, du kecker Wicht, meinem Zorn entgehst du nicht warte nur, du kecker Wicht, ja warte nur, ja warte nur, du kecker Wicht. MYDAS Waih geschrie n, welch ein schändliches Gebahren, mich den feinen Mann so grob anzufahren ja die ganze Welt wird drüber Zeter schreien vor Entrüstung über die Flegeleien. Pi, waih geschrie n! Meiner Bildung, meiner Feinheit, solch ein Spott! Meinem Vater Gordiois, meiner Mutter Cybeles, hab ich es zu danken, dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios, und die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon inm frühen Keime an. GANYMED Oh weh! Herrje! Ich drück mich beiseite, sonst trifft es mich auch! Oh weh! Herrje! Ich drück mich beiseite, sonst trifft es mich auch! ja sonst trifft es mich auch! ja sonst trifft es mich auch! PYGMALION Hinaus! Hinaus! hinaus bei der Türe, du lüsterner Gauch! Hinaus! Hinaus! hinaus bei der Türe, du lüsterner Gauch! ja du lüsterner Gauch! ja du lüsterner Gauch! MYDAS Ja ich liebe Künstlerinnen, ob sie Sängerinnnen, ob sie Reiterinnen, jedes Kunstwerk ich sogleich auch haben muss, denn ich bin Künstler Mäcenasius. Ja ich liebe Künstlerinnen, ob sie Sängerinnnen, ob sie Reiterinnen, jedes Kunstwerk ich sogleich auch haben muss, denn ich bin Künstler Mäcenasius. Ich bin der grosse Künstler Mäcenasius, ich bin der grosse Künstler Mäcenasius. Nr. 4a - Chor und Preghiera PYGMALION Zum Altar zieht die Schaar mit frohem Sang, es dringt in s Herz mir der weihevolle Klang, zieht liebevoll mich hin zu dir! Venus zu dir flehe ich hier, sieh von der Sehnsucht mein Auge betaut. CHOR Aurora ist erwacht im Strahlenschein, hinaus ihr Mädchen all , hinaus zum Myrthenhain, zum Myrthenhain PYGMALION Flösse dem Stein Leben hier ein, leih ihr der Stimme so holden Laut. Du kannst ihr geben wonniges Leben, kannst mich beglücken mit ihren Blicken, Göttin, erwärme den Stein, erwärme den Stein, flösse ihm Leben ein. Venus ja zu dir fleh ich in Liebesschmerz gewähr die Bitte, gib dem Marmor ein fühlendes Herz. CHOR Herbei, herbei mit frohem Sang, zur Venus hin führet uns heut der Gang, der Morgenstern so hell und klar, sei unser Hort, führ uns fort zu der Göttin Altar. Nr. 4b - Erwachen der Galathée und Duett GALATHÉE Ah! Ah! Lichter Schein umstrahlet mich! Es tagt, es tagt, warm und mild durchströmet mich das Leben! Ha! Ich lebe, ich bin erwacht! PYGMALION Sie regt sich! Sie erwacht! Sie erbebt! Ach, sie bebt! Welch Wunder ist gescheh n, kaum wag ich s hinzuseh n! Ja sie lebt, ach welche Wonne Galathée! Wie herrlich strahlt des Glückes Sonne, wie hoch entzückt steh ich nun hier, mein höchster Wunsch erfüllt sich mir! GALATHÉE Gefühl, so warm, so süss, ah - was ist s, das mich so heiss durchglüht? Mein Herz, es pocht, ach ja, gewiss ach - ich fühl s, dies süsse Leben - ah, so hold o Glück, es ist das Leben, das mächtig mich durchströmt. PYGMALION Welch zarter Klang. Mir schwillt die Brust in Liebeslust. Galathée! O mächtig süsser Drang! Mir schwillt die Brust in Liebeslust. Welch zarter Klang, o süsser Drang. Galathée! GALATHÉE Ah! - Ich fühl s so warm, so heiss, so süss, ich fühl s so warm, so heiss, so süss - ah. Doch wer bin ich? PYGMALION Bist ein Weib, das ich erflehte, das ich anbete, das meiner Liebe höchstes Ziel. GALATHÉE Die Lieb , ich fühl es, wenn man das Liebe nennet, was hier so heftig brennet, du liebst mich? Ist s wahr, ist s wahr? Ach süsses trautes Fühlen. Diese Wonne, diese Seligkeit, sollt das Liebe sein? PYGMALION Du bist mein Alles, meine einzige Wonne, mein höchstes Glück, bist meine strahlende Sonne, ach ja, diese Wonne, diese Seligkeit, soll das Liebe sein? Fass es kaum! GALATHÉE Ach trautes Fühlen! Ist s wahr? Ist S wahr, du liebst mich? Ja, ich fühl s, die Liebe, die heftig brennet, ja ach, diese Wonne, diese Seligkeit, dass du liebend mein, fass ich kaum! PYGMALION und GALATHÉ Was meinem Herzen Glück verleiht, ja, es ist allein, es ist allein die Lieb , o einz ger Himmelstraum, die Lieb allein, o schönster Traum, die Lieb allein, o einz ger Traum, Himmelstraum! Nr. 5 - Rezitativ GALATHÉE Was sagst du? Ich lausche und kann dich nicht verstehen? Sprich doch! Töne fort! Höre mein Flehen! Zu deinen Zaubertönen erhebt sich mein Gemüt; o klinge fort, ja mein Dasein zu verschönern, vergönne mir dein lieblich Lied. Leise bebt und zaubrisch schwebt der Saiten leises Klingen sanft empor zum Sternenchor die Seele aufzuschwingen. Sehnsucht und Freude erweckt der Klang, blad froh und bang schwirrt er in die Weite. Wie er so tief in s Herz mir dringt, darinnen mild sein Echo klingt, ah ... Wenn bewegt von Schmerz erregt, das Herz nach Trost sich sehnet, greifet still zum Saitenspiel, das tröstend ihm ertönet. Klinge, ach klinge, ich lausche dir, antworte mir, wenn ich mit dir singe. Wie mir dein Ton in s Herze dringt, darinnen mild sein Echo klingt, ah ... Nr. 6 - Couplet MYDAS Wir Griechen, wir sind sicherlich bei Weibern etwas liederlich, wir Griechen, wir Griechen, wir haben uns re Lais, ja die Phryne und die Aspasia, wir Griechen, wir Griechen. Die Dichter in Apollos Hain begeistern wir mit Lesbos Wein, wir Griechen, wir Griechen, wir zollen gern mit frohem Mut, dem Sänger feurigen Tribut, wir Griechen, wir Griechen. Wir leben hier in Hellas Flur von Ackerbau und Viehzucht nur, wir Griechen, wir Griechen, wir bau n auch der Paläste viel im edelsten und reinsten Stil, wir Griechen, wir Griechen. Vor allem halten wir enorm auf Plastik in der Körperform, wir Griechen, wir Griechen, der alten Esculap gebeut daher vor Allem Mässigkeit, uns Griechen, uns Griechen. Wir spielen auch Comödie und Sophokles Tragödie, wir Griechen, wir Griechen, dir Frauenrollen wie der Held sind nur von Männern dargestellt, bei Griechen, bei Griechen. Wir bauen mächtig, stolz und hehr nen Tempel unserm Jupiter, wir Griechen, wir Griechen, und mitten drin als höchste Zier haben ein Orakel wir, wir Griechen, wir Griechen. Doch könnt man verschlafen ein paar tausend Jahr, wie wird es da wohl ausseh n? Gar sonderbar. Da gibt es wohl keine Aspasien mehr, vielleicht zur Entschädigung, gibt s Debardeur, die fescher dann tanzen in and rer Manier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Da sitzen die Dichter in Bierhallen traut und preisen den Saft, der in Liesing gebraut, da wer n die Poeten wohl dicker vom Bier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Da handeln die Griechen mit Knoppern und Woll, und machen auf der Börse in Dukaten wie toll, und bau n sich dann Zinshäuser, drei oder vier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Da hungern nach Benting die nobelsten Herrn, dass ihnen die Fracks zehn Ellen z weit wer n, krieg n Wadeln, so schlank, wie ein preuss scher Offizier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Da werden am Ende, was sich doch nicht ziemt, die Männerpartien von Damen gemimt, Couplets wer ns auch singen in ihrer Manier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Vielleicht statt Orakeln, geh n d Leut dann , o Graus, nach Sievring zum Bündel auf Nummern hinaus, die Leut wer n sich foppen in and rer Manier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Nr. 7 - Terzett MYDAS Seht den Schmuck, den ich für Euch gebracht, voller pracht, voller Glanz, dies Collier von Perlen ganz, und hier den Diamant, wie gross und brilliant GALATHÉE und GANYMED Nur weiter, weiter, schneller doch! Was gibt s denn noch? MYDAS Langsam! Hier ein Armband, prächtig, feinstes Gold, wunderhold, num ro drei, die Facon, wie fein und neu! Es kostet mich fürwahr vierhundert Taler bar. GALATHÉE Wie schön, ach seht nur wie herrlich mir das steht, das leuchtet, glänzt und flirrt, dass es die Sinn verwirrt. Es schmückt mit Zauberschein mich Gold und Edelstein, fürwahr nicht leicht mir jetzt wohl eine gleicht! GANYMED und MYDAS Das Glänzen, das Flimmern, betört ihre Sinne, das Leuchten, das Schimmern verblendet sie ganz! GALATHÉE Fürwahr Ihr seid galant, recht am umml;sant, und ganz charmant! Nobel find ich eure Art, ja recht fein und zart! Ein Arband hier, ne Kette da. Nun, nun? Sonst nichts, sonst nichts. Ist das Alles? Sonst nichts, sonst nichts? MYDAS Sicher werd ich mein Ziel bald erreichen. Ihre Sprödigkeit wird bald sie erweichen! Nun, nun? GALATHÉE S ist kaum der Rede wert! Warte nur, mit schlauer List will ich dir widerstehen, wenn du noch so pfiffig bist, da heisst es vorgesehen! GANYMED Ha, ha, ho, ho, das find ich viel begehrt. Warte nur, mit schlauer List wird sie doch widerstehn, wenn du noch so pfiffig bist, sie hat sich vorgesehen! MYDAS Ha, ha, ho, ho, das ist doch unerhört. Warte nur, der schlauen List wirst du nicht widerstehn, wenn du noch so pfiffig bist, ich hab mich vorgesehen! GALATHÉE Legt Ihr auch des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, auf der Hut doch will ich sein. Du sollst micht nicht erringen. Warte nur, ja warte nur behutsam sein, nun heisst es fein, mit schlauer List sich vorgeseh n. GANYMED Legt Ihr auch des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, auf der Hut doch ist sie fein und leicht nicht zu erringen! Warte nur, ja warte nur behutsam sein, muss sie nun fein, mit schlauer List stets vorgeseh n. MYDAS Legt dir nun des Goldes Schein verlockend feine Schlingen, wir es nicht so schwierig sein, dich sicher zu erringen! Ja warte nur, ja warte nur, behutsam sein, hab mich mit List schon vorgeseh n; GALATHÉE Warte nur, warte nur, auf der Hut doch will ich sein! Warte nur, warte nur, auf der Hut doch will ich sein, ja warte nur, ja warte nur! GANYMED Warte nur, warte nur, auf der Hut doch ist sie fein! Warte nur, warte nur, auf der Hut doch ist sie fein, ja warte nur, ja warte nur! MYDAS warte nur, warte nur, mir wird s nicht so schwierig sein! Warte nur, warte nur, mir wird s nicht so schwierig sein, ja warte nur, ja warte nur! MYDAS Hier noch etwas, das ich Euch will präsentieren, seht wie niedlich, gar so reizend, wunderschön! S ist ein Ringlein, mit dem könnt Ihr paradieren, solchen Stein hat wohl die Welt noch nicht geseh n! Hier ne Broche mit Topassen und Rubinen, Ohrgehänge nach der Mode, ganz famos! Und dazu, um Millionen zu gewinnen, acht Promessen und ein Esterhazy Los! Und das alles, teure Schöne, leg ich hier zu deinen Füssen weil ich mich unbändig sehne, dass du spendest mir ein Küsschen, ja das wär ein Hochgenuss! Nimm alles, alles, alles, alles für den Kuss! GALATHÉE Fürwahr, ihr seid galant, recht amüsant, und ganz charmant! Nobel find ich Eure Art ach ja, recht fein und zart. Ein Ringlein hier! ne Brosche da! MYDAS Sicher werd mein Ziel ich bald erreichen, ihre Sprödigkeit, bald wird sie weichen! Nun, nun? GALATHÉE Nun, nun? Sonst nichts? Sonst nichts? Ist das alles? Ist das alles? Sonst nichts, sonst nichts? Kaum der Rede wert. Warte nur, mit schlauer List will ich dir widerstehen; wenn du noch so pfiffig bist, da heisst es vorgesehen! Legt mir auch des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, auf der Hut doch will ich sein, du sollst mich nicht erringen! GANYMED Ha, ha! Ho, ho! Das find ich viel begehrt Warte nur, mit schlauer List wird sie doch wiederstehen; wenn du noch so pfiffig bist, sie hat sich vorgesehen! Legt ihr auch des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, auf der Hut doch ist sie dein, und leicht nicht zu erringen! MYDAS Ha, ha! Ho, ho! Das ist doch unerhört! Warte nur, den schlauen List wirst du nicht wiederstehen; wenn du noch so pfiffig bist, ich hab mich vorgesehen! Legt dir nun des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, wird es nicht so schwierig sein, dich sicher zu erringen! Es wird nicht schwierig sein! GALATHÉE Ach wie hässlich, fad und grässlich, ach wie öde, und wie blöde! Solch ein Popanz, solch ein fader Wicht, ei welch ein altes Schafsgesicht! Ach wie hässlich, fad und grässlich, ach wie öde, und wie blöde! Solch ein Popanz, solch ein fader Wicht, ei welch ein altes Schafsgesicht! GANYMED Ach wie hässlich, fad und grässlich, ach wie öde, und wie blöde! Solch ein Popanz, solch ein fader Wicht, ei welch ein altes Schafsgesicht! Ach wie hässlich, fad und grässlich, ach wie öde, und wie blöde! Solch ein Popanz, solch ein fader Wicht, ei welch ein altes Schafsgesicht! MYDAS Ich bin hässlich, fad und grässlich, Ich bin öde, ich bin blöde! Ich ein Popanz, ich ein Wicht, ein fades altes Schafsgesicht! Ich bin hässlich, fad und grässlich, Ich bin öde, ich bin blöde! Ich ein Popanz, ich ein Wicht, ein fades altes Schafsgesicht! GALATHÉE Warte nur, warte nur, auf der Hut doch will ich sein! Warte nur, warte nur, auf der Hut doch will ich sein, warte nur, ja warte nur, will pfiffig auf der Hut ich sein. GANYMED Warte nur, warte nur, auf der Hut doch ist die fein! Warte nur, warte nur, auf der Hut doch ist die fein, warte nur, ja warte nur, sie ist auf ihrer Hut ganz fein. MYDAS Warte nur, warte nur, mir wird s nicht so schwierig sein! Warte nur, warte nur, mir wird s nicht so schwierig sein, warte nur, ja warte nur, mir wird s fürwahr nicht schwierig sein. Nr. 8 - Trinklied GALATHÉE Hell im Glas da schäumt das duft ge Nass, goldig rein erglüht der edle Wein. Rebensaft verbirgt der Wahrheit Kraft, drum stosse an, wack rer Kumpan, stoss an! Und schneller, immer schneller weckt der Wein die heissen Triebe, und heller, immer heller brennt die Flamme süsser Liebe. Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, ja, denn klar und heller macht allein der klare, helle, edle Wein. GANYMED und PYGMALION Schenkt ein, schenkt ein! Stoss an! MYDAS Schenkt ein! Stoss an! GALATHÉE Feuergeist, er macht uns kühn und dreist, Feuerwein verklärt mein goldnem Schein. Heldenmut erweckt des Weines Glut, drum stosse an, wack rer Kumpan, stoss an! Und schneller, immer schneller schärft der Wein des Urteils Spitze, und heller, immer heller schiessen auf des Witzes Blitze. Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, ja, denn klar und heller macht allein der klare, helle, edle Wein. GANYMED und PYGMALION Schenkt ein, schenkt ein! Stoss an! MYDAS Schenkt ein! Stoss an! GANYMED, PYGMALION und MYDAS Herbei, herbei, herbei und schneller, immer schneller weckt der Wein die heissen Triebe und heller, immer heller brennt die Flamme süsser Liebe Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, denn klar und heiter macht allein der helle. klare Wein, GALATHÉE Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, ja denn hell und heiter macht allein der helle, klare Wein. GANYMED, PYGMALION und MYDAS Herbei, herbei, herbei und schneller, immer schneller schärft der Wein des Urteils Spitze, und heller, immer heller schiessen auf des Witzes Blitze. Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, denn klar und heiter macht allein der helle. klare Wein, Nr. 9 - Kuss-Duett GALATHÉE Ach mich zieht s zu dir, du zuckersüsses Püppchen, folge mir, entfliehen wir, süss Liebchen, lass dich drücken voll Entzücken, holder Schelm! GALATHÉE Ach komm! Ach komm! Ach komm! Komm, folge mir, du holder Schelm, folg mir! Nur fort, nur fort, versäume nicht die Zeit, o komm, okomm, uns winkt Glückseligkeit, ja! Komm! Komm! GANYMED Nein nein, entfliehen mag ich nicht, s bringt viele Not, ist nicht komod, drum bleib ich hier, leb meiner Pflicht, leg mich in s Bett und schnarch! Ich bleib, leg mich in s Bett und schnarch! GALATHÉE Ach mich zieht s zu dir, du zuckersüsses Püppchen, folge mir, entfliehen wir, süss Liebchen, lass dich drücken voll Entzücken, holder Schelm! Schau, schau, sehr schlau weiss er, weiss zu halten sich, muss fein nun sein, ich fang ihn sicherlich, ja sicherlich, es gibt der Männer wohl noch mehr, sie zu bezaubern ist nicht schwer, ist man so rosig und so nett, ein wenig schnippig und kokett. Weiss man mit Seufzern umzugehn, sie recht sympatisch anzuseh n, ein wenig Kunst und Schelmerei, dann gibt s ne art ge Spielerei! Jenun? GANYMED Zuckersüsses Püppchen, locke nur fein Liebchen! Klug bin ich, hüte mich! Schau, schau, sehr schlau kann sie verstellen sich, muss fein nun sein, sonst entführt sie mich. Es gibt der Männer wohl noch mehr, ich darf mich zieren nicht zu sehr, sie ist so rosig und so nett, ein wenig schnippig und kokett. Versteht mit Seufzern umzugehn und mich sympatisch anzuseh n, sie ist voll Scherz und Schelmerei das gibt ne art ge Spielerei! Ach je, je doch! Je nun? GALATHÉE Setz dich zu mir! Jenun? Was sinnst du hier? jenun? Nun was? So komm, kü sse mich, das schmeckt fürwahr entzückend! Küsse mich! Welch ein Genuss, ach Teurer! Noch einmal, wie ist dies Spiel beglückend, köstlich, ach herrlich ist so ein Kuss! GANYMED Nun ja! Jedoch! Küsse mich! Das schmeckt füwahr entzückend! Küsse mich! Welch ein Genuss, ach Teure! Noch einmal, wie ist dies Spiel beglückend, köstlich, herrlich ist, herrlich, so ein Kuss! GALATHÉE Es blüht ein Liebesparadies an deiner Seite mir gewiss. Ja folge mir, schnell fort von hier, schnell fort! Ach komm, küsse mich! Das schmeckt fürwahr entzückend! Küsse mich! Welch ein Genuss, ach Teurer! Noch einmal, wie ist dies Spiel beglückend, köstlich, ach herrlich ist so, ja ist so ein Kuss! GANYMED Nun denn, ich will mit dir entflieh n, in ferne Lande mit dir zieh n. Ich folge dir, schnell fort von hier, nur fort, schnell fort! Küsse mich! Das schmeckt füwahr entzückend! Küsse mich! Welch ein Genuss, ach Teure! Noch einmal, wie ist dies Spiel beglückend, köstlich, herrlich ist, herrlich, so ein Kuss! GALATHÉE Ach liebliches Glück verklärt meinen Blick, dem Teuren zur Seite blüht Seligkeit mir. Es wallet mein Blut mit feurigem Mut, die Liebe geleite uns glücklich von hier! Ach ja mit dir vereint zu sein, ist Wonne, herrliches Leben, auf ewig gewinne ich dich mein; es schwillt die Brust in hoher Lust, ja, ja Seligkeit blüht mir bei dir. GANYMED Der Spass ist nicht schlecht, ist mir wahrlich ganz recht, der Spass ist nicht schlecht, ist mir wahrlich ganz recht, die Erob rung ist fein, kann zufrieden wohl sein, die Erob rung ist fein, sehr fein, mir ganz recht. Hübsch fein und galant, int ressant, amüsant, hübsch fein und galant, int ressant, amüsant, intrigant und pikant, intrigant und pikant, hübsch gewandt und charmant, mir ganz recht, mir ganz recht, fein, fein, fein, charmant, bin zufrieden, wahrlich nicht schlecht, fein, fein, fein, der Spass gar nicht schlecht, mir ganz recht, der Spass ist nicht schlecht, ist mir wahrlich ganz recht! Ja hübsch und gewandt und galant, dieser Spass ist nicht schlecht, ist mir wahrlich ganz recht, pikant, gewandt, galant, charmant. Nr. 10 - Finale PYGMALION O Venus! Lass sie werden, was sie war, wie du sie belebt, so erstarre sie wieder zu Stein. Galathée! GANYMED Ist wieder Statue. MYDAS Meine Brazeletten sind versteinert! PYGMALION Wollen sie sie noch? Ich verkauf sie Ihnen. MYDAS Sie geben? Ich nehme! Hier meine Karte Les chevalier Alphonse de Mydas, né Hérsch, Wolf, Schweigeles! MYDAS Meinem Vater Gordios, meiner Mutter Cybeles hab ich es zu danken dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios und die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon im frühen Keime an! PYGMALION, GANYMED, MYDAS, CHOR Herbei, Herbei mit frohem Sang zur Venus hin führet uns heut der Freudengang, der Morgenstern so hell und klar sei unser Hort, führ uns fort zu der Göttin Altar. EINZIGER AKT Im Studio des Bildhauers Pygmalion Nr. 1 - Chor CHOR Aurora ist erwacht im Strahlenschein, hinaus ihr Mädchen all zum Myrthenhain Herbei! Herbei mit frohem Sang, zur Venus hin führet Euch nun der Freudengang, der Morgenstern so hell und klar sei unser Hort, führ uns fort zu der Göttin Altar. GANYMED Zieht in Frieden! Viel Vergnügen, ich bleib noch ein wenig liegen! Mich lasst aus! Ob einer mehr dabei, ist Venus einerlei, ich bleib bleib, zu Haus Eilt nach Cypris mit Veilchen, Rosen, schmückt den Tempel mit Pracht, huldigt Venus mit Schwärmen, Kosen, ich geniess hier die Nacht. Gleich den Erz-Schlaraffen schnarch ich, statt zu gaffen ich rühre kein Glied, lieg sorglos allein, säusle mein Lied, säusle mein Lied und lulle mich ein, la la la la la la la la, wie süss, ach du göttlicher Schlaf, wie süss, wie süss. Nr. 2 - Ariette MYDAS Meinem Vater Gordios, meiner Mutter Cybeles hab ich es zu danken dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios und die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon in frühen Jahren an! Für s Ballet, au wei, diese Schwärmerei; Lidi, Fidi, Pini, Tini, Mini, Nini mit mir kokettieren; wo ich immer bin, lachen alle hin, Lidi, Fidi, Pini, Tini, Mini, Nini alle seh n auf mir, ha! Erste Bank nur setz ich mir, dass sie seh n ich appaudir hab die Taschen niemals leer, Künstlerinnen lieb n das sehr, Spiel mit Brazeletten und mit gold nen Ketten, ich der Mäcenasius! Gottes wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder, meinem Vater Gordios, meiner Mutter Cybeles hab ich es zu danken dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios un die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon im frühen Keime an! Geh in Circus ich, ach da sieht man mich knapp am Eingang stehen, wo heraus sie gehen; Alle mich begrüssen! Selbst der Elefant nickt mir zu galant, und im Galoppieren alle kokettieren, es ist eine Schand , ha! Da die schöne Reiterin, dort die schlanke Tänzerin, hier die kühne Springerin, jede eine Schwärmerin! alle nach mir schmachten, alle nach mir trachten, bin der Mäcenasius! Gottes wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder wunder, meinem Vater Gordios, meiner Mutter Cybeles hab ich es zu verdanken dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios un die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon im frühen Keime an! Ja ich liebe Künstlerinnen, ob sie Sängerinnen, ob sie Tänzerinnen, ob sie Reiterinnen, jedes Kunstwerk ich sogleich auch haben muss, denn ich bin Künstler Mäcenasius. Ja ich lieb die Künstlerinnen, ob sie Sängerinnen, ob sie Tänzerinnen, ob sie Reiterinnen, jedes Kunstwerk ich sogleich auch haben muss, denn ich bin Künstler Mäcenasius, ich bin der grosse Künstler Mäcenasius, ich bin der grosse Künstler Mäcenasius. Nr. 3 - Terzetto GANYMED Au weh! Herrje! Graus! Fort, sonst nimmt er uns beim Kragen, schleudert uns zur Tür hinaus! PYGMALION Hinaus! Hinaus! Hinaus! sonst nehm ich dich beim Kragen, schleudre dich zur Tür hinaus. MYDAS Ha! Was sind das für Manieren? Mich so grob zu expedieren? Unerhört ist das betragen! Soll sich einer unterstehen! Ich muss bitten! GANYMED Weh Gezeter! Donnerwetter, pochen, kochen fühl ich s innen. Fassung kann ich kaum gewinnen, immer schneller, immer greller wächst sein Zorn mit wildem Drange, ha, nun wird mir wahrlich bange, schnelle Flucht nur kann ihm frommen, Hiebe soll er sonst bekommen. Ja die Keckheit dieses Frechen wird nun fürchterlich sich rächen. Für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, ja bleibet länger, ja bleibet länger noch der Wicht. PYGMALION Weh Gezeter! Donnerwetter, pochen, kochen fühl ich s innen. Fassung kann ich kaum gewinnen, immer schneller, immer greller wächst der Zorn mit wildem Drange, halten kann ich micht nicht lange, schnelle Flucht nur kann ihm frommen, Hiebe wird er sonst bekommen. Ja die Keckheit dieses Frechen wird nun fürchterlich sich rächen. Für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, für sein Leben steh ich nicht, bleibet länger noch der Wicht, ja bleibet länger, ja bleiber länger noch der Wicht. MYDAS Bin Mäcen, bin angesehen, wohl gelitten! Pochen, kochen, fühl ich s innen, Fassung kann ich kaum gewinnen! Schändlich! Grässlich! Mir das? So was? Schnelle Flucht nur kann mir frommen. Pavian! Grobian! Ha, wie ärgert mich der Wicht, meinem Zorn entgehst du nicht warte nur, du kecker Wicht, meinem Zorn entgehst du nicht warte nur, du kecker Wicht, ja warte nur, ja warte nur, du kecker Wicht. MYDAS Waih geschrie n, welch ein schändliches Gebahren, mich den feinen Mann so grob anzufahren ja die ganze Welt wird drüber Zeter schreien vor Entrüstung über die Flegeleien. Pi, waih geschrie n! Meiner Bildung, meiner Feinheit, solch ein Spott! Meinem Vater Gordiois, meiner Mutter Cybeles, hab ich es zu danken, dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios, und die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon inm frühen Keime an. GANYMED Oh weh! Herrje! Ich drück mich beiseite, sonst trifft es mich auch! Oh weh! Herrje! Ich drück mich beiseite, sonst trifft es mich auch! ja sonst trifft es mich auch! ja sonst trifft es mich auch! PYGMALION Hinaus! Hinaus! hinaus bei der Türe, du lüsterner Gauch! Hinaus! Hinaus! hinaus bei der Türe, du lüsterner Gauch! ja du lüsterner Gauch! ja du lüsterner Gauch! MYDAS Ja ich liebe Künstlerinnen, ob sie Sängerinnnen, ob sie Reiterinnen, jedes Kunstwerk ich sogleich auch haben muss, denn ich bin Künstler Mäcenasius. Ja ich liebe Künstlerinnen, ob sie Sängerinnnen, ob sie Reiterinnen, jedes Kunstwerk ich sogleich auch haben muss, denn ich bin Künstler Mäcenasius. Ich bin der grosse Künstler Mäcenasius, ich bin der grosse Künstler Mäcenasius. Nr. 4a - Chor und Preghiera PYGMALION Zum Altar zieht die Schaar mit frohem Sang, es dringt in s Herz mir der weihevolle Klang, zieht liebevoll mich hin zu dir! Venus zu dir flehe ich hier, sieh von der Sehnsucht mein Auge betaut. CHOR Aurora ist erwacht im Strahlenschein, hinaus ihr Mädchen all , hinaus zum Myrthenhain, zum Myrthenhain PYGMALION Flösse dem Stein Leben hier ein, leih ihr der Stimme so holden Laut. Du kannst ihr geben wonniges Leben, kannst mich beglücken mit ihren Blicken, Göttin, erwärme den Stein, erwärme den Stein, flösse ihm Leben ein. Venus ja zu dir fleh ich in Liebesschmerz gewähr die Bitte, gib dem Marmor ein fühlendes Herz. CHOR Herbei, herbei mit frohem Sang, zur Venus hin führet uns heut der Gang, der Morgenstern so hell und klar, sei unser Hort, führ uns fort zu der Göttin Altar. Nr. 4b - Erwachen der Galathée und Duett GALATHÉE Ah! Ah! Lichter Schein umstrahlet mich! Es tagt, es tagt, warm und mild durchströmet mich das Leben! Ha! Ich lebe, ich bin erwacht! PYGMALION Sie regt sich! Sie erwacht! Sie erbebt! Ach, sie bebt! Welch Wunder ist gescheh n, kaum wag ich s hinzuseh n! Ja sie lebt, ach welche Wonne Galathée! Wie herrlich strahlt des Glückes Sonne, wie hoch entzückt steh ich nun hier, mein höchster Wunsch erfüllt sich mir! GALATHÉE Gefühl, so warm, so süss, ah - was ist s, das mich so heiss durchglüht? Mein Herz, es pocht, ach ja, gewiss ach - ich fühl s, dies süsse Leben - ah, so hold o Glück, es ist das Leben, das mächtig mich durchströmt. PYGMALION Welch zarter Klang. Mir schwillt die Brust in Liebeslust. Galathée! O mächtig süsser Drang! Mir schwillt die Brust in Liebeslust. Welch zarter Klang, o süsser Drang. Galathée! GALATHÉE Ah! - Ich fühl s so warm, so heiss, so süss, ich fühl s so warm, so heiss, so süss - ah. Doch wer bin ich? PYGMALION Bist ein Weib, das ich erflehte, das ich anbete, das meiner Liebe höchstes Ziel. GALATHÉE Die Lieb , ich fühl es, wenn man das Liebe nennet, was hier so heftig brennet, du liebst mich? Ist s wahr, ist s wahr? Ach süsses trautes Fühlen. Diese Wonne, diese Seligkeit, sollt das Liebe sein? PYGMALION Du bist mein Alles, meine einzige Wonne, mein höchstes Glück, bist meine strahlende Sonne, ach ja, diese Wonne, diese Seligkeit, soll das Liebe sein? Fass es kaum! GALATHÉE Ach trautes Fühlen! Ist s wahr? Ist S wahr, du liebst mich? Ja, ich fühl s, die Liebe, die heftig brennet, ja ach, diese Wonne, diese Seligkeit, dass du liebend mein, fass ich kaum! PYGMALION und GALATHÉ Was meinem Herzen Glück verleiht, ja, es ist allein, es ist allein die Lieb , o einz ger Himmelstraum, die Lieb allein, o schönster Traum, die Lieb allein, o einz ger Traum, Himmelstraum! Nr. 5 - Rezitativ GALATHÉE Was sagst du? Ich lausche und kann dich nicht verstehen? Sprich doch! Töne fort! Höre mein Flehen! Zu deinen Zaubertönen erhebt sich mein Gemüt; o klinge fort, ja mein Dasein zu verschönern, vergönne mir dein lieblich Lied. Leise bebt und zaubrisch schwebt der Saiten leises Klingen sanft empor zum Sternenchor die Seele aufzuschwingen. Sehnsucht und Freude erweckt der Klang, blad froh und bang schwirrt er in die Weite. Wie er so tief in s Herz mir dringt, darinnen mild sein Echo klingt, ah ... Wenn bewegt von Schmerz erregt, das Herz nach Trost sich sehnet, greifet still zum Saitenspiel, das tröstend ihm ertönet. Klinge, ach klinge, ich lausche dir, antworte mir, wenn ich mit dir singe. Wie mir dein Ton in s Herze dringt, darinnen mild sein Echo klingt, ah ... Nr. 6 - Couplet MYDAS Wir Griechen, wir sind sicherlich bei Weibern etwas liederlich, wir Griechen, wir Griechen, wir haben uns re Lais, ja die Phryne und die Aspasia, wir Griechen, wir Griechen. Die Dichter in Apollos Hain begeistern wir mit Lesbos Wein, wir Griechen, wir Griechen, wir zollen gern mit frohem Mut, dem Sänger feurigen Tribut, wir Griechen, wir Griechen. Wir leben hier in Hellas Flur von Ackerbau und Viehzucht nur, wir Griechen, wir Griechen, wir bau n auch der Paläste viel im edelsten und reinsten Stil, wir Griechen, wir Griechen. Vor allem halten wir enorm auf Plastik in der Körperform, wir Griechen, wir Griechen, der alten Esculap gebeut daher vor Allem Mässigkeit, uns Griechen, uns Griechen. Wir spielen auch Comödie und Sophokles Tragödie, wir Griechen, wir Griechen, dir Frauenrollen wie der Held sind nur von Männern dargestellt, bei Griechen, bei Griechen. Wir bauen mächtig, stolz und hehr nen Tempel unserm Jupiter, wir Griechen, wir Griechen, und mitten drin als höchste Zier haben ein Orakel wir, wir Griechen, wir Griechen. Doch könnt man verschlafen ein paar tausend Jahr, wie wird es da wohl ausseh n? Gar sonderbar. Da gibt es wohl keine Aspasien mehr, vielleicht zur Entschädigung, gibt s Debardeur, die fescher dann tanzen in and rer Manier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Da sitzen die Dichter in Bierhallen traut und preisen den Saft, der in Liesing gebraut, da wer n die Poeten wohl dicker vom Bier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Da handeln die Griechen mit Knoppern und Woll, und machen auf der Börse in Dukaten wie toll, und bau n sich dann Zinshäuser, drei oder vier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Da hungern nach Benting die nobelsten Herrn, dass ihnen die Fracks zehn Ellen z weit wer n, krieg n Wadeln, so schlank, wie ein preuss scher Offizier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Da werden am Ende, was sich doch nicht ziemt, die Männerpartien von Damen gemimt, Couplets wer ns auch singen in ihrer Manier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Vielleicht statt Orakeln, geh n d Leut dann , o Graus, nach Sievring zum Bündel auf Nummern hinaus, die Leut wer n sich foppen in and rer Manier; Doch! Doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, doch so klassisch, klassisch, klassisch, doch so klassisch nicht wie wir, Nr. 7 - Terzett MYDAS Seht den Schmuck, den ich für Euch gebracht, voller pracht, voller Glanz, dies Collier von Perlen ganz, und hier den Diamant, wie gross und brilliant GALATHÉE und GANYMED Nur weiter, weiter, schneller doch! Was gibt s denn noch? MYDAS Langsam! Hier ein Armband, prächtig, feinstes Gold, wunderhold, num ro drei, die Facon, wie fein und neu! Es kostet mich fürwahr vierhundert Taler bar. GALATHÉE Wie schön, ach seht nur wie herrlich mir das steht, das leuchtet, glänzt und flirrt, dass es die Sinn verwirrt. Es schmückt mit Zauberschein mich Gold und Edelstein, fürwahr nicht leicht mir jetzt wohl eine gleicht! GANYMED und MYDAS Das Glänzen, das Flimmern, betört ihre Sinne, das Leuchten, das Schimmern verblendet sie ganz! GALATHÉE Fürwahr Ihr seid galant, recht am umml;sant, und ganz charmant! Nobel find ich eure Art, ja recht fein und zart! Ein Arband hier, ne Kette da. Nun, nun? Sonst nichts, sonst nichts. Ist das Alles? Sonst nichts, sonst nichts? MYDAS Sicher werd ich mein Ziel bald erreichen. Ihre Sprödigkeit wird bald sie erweichen! Nun, nun? GALATHÉE S ist kaum der Rede wert! Warte nur, mit schlauer List will ich dir widerstehen, wenn du noch so pfiffig bist, da heisst es vorgesehen! GANYMED Ha, ha, ho, ho, das find ich viel begehrt. Warte nur, mit schlauer List wird sie doch widerstehn, wenn du noch so pfiffig bist, sie hat sich vorgesehen! MYDAS Ha, ha, ho, ho, das ist doch unerhört. Warte nur, der schlauen List wirst du nicht widerstehn, wenn du noch so pfiffig bist, ich hab mich vorgesehen! GALATHÉE Legt Ihr auch des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, auf der Hut doch will ich sein. Du sollst micht nicht erringen. Warte nur, ja warte nur behutsam sein, nun heisst es fein, mit schlauer List sich vorgeseh n. GANYMED Legt Ihr auch des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, auf der Hut doch ist sie fein und leicht nicht zu erringen! Warte nur, ja warte nur behutsam sein, muss sie nun fein, mit schlauer List stets vorgeseh n. MYDAS Legt dir nun des Goldes Schein verlockend feine Schlingen, wir es nicht so schwierig sein, dich sicher zu erringen! Ja warte nur, ja warte nur, behutsam sein, hab mich mit List schon vorgeseh n; GALATHÉE Warte nur, warte nur, auf der Hut doch will ich sein! Warte nur, warte nur, auf der Hut doch will ich sein, ja warte nur, ja warte nur! GANYMED Warte nur, warte nur, auf der Hut doch ist sie fein! Warte nur, warte nur, auf der Hut doch ist sie fein, ja warte nur, ja warte nur! MYDAS warte nur, warte nur, mir wird s nicht so schwierig sein! Warte nur, warte nur, mir wird s nicht so schwierig sein, ja warte nur, ja warte nur! MYDAS Hier noch etwas, das ich Euch will präsentieren, seht wie niedlich, gar so reizend, wunderschön! S ist ein Ringlein, mit dem könnt Ihr paradieren, solchen Stein hat wohl die Welt noch nicht geseh n! Hier ne Broche mit Topassen und Rubinen, Ohrgehänge nach der Mode, ganz famos! Und dazu, um Millionen zu gewinnen, acht Promessen und ein Esterhazy Los! Und das alles, teure Schöne, leg ich hier zu deinen Füssen weil ich mich unbändig sehne, dass du spendest mir ein Küsschen, ja das wär ein Hochgenuss! Nimm alles, alles, alles, alles für den Kuss! GALATHÉE Fürwahr, ihr seid galant, recht amüsant, und ganz charmant! Nobel find ich Eure Art ach ja, recht fein und zart. Ein Ringlein hier! ne Brosche da! MYDAS Sicher werd mein Ziel ich bald erreichen, ihre Sprödigkeit, bald wird sie weichen! Nun, nun? GALATHÉE Nun, nun? Sonst nichts? Sonst nichts? Ist das alles? Ist das alles? Sonst nichts, sonst nichts? Kaum der Rede wert. Warte nur, mit schlauer List will ich dir widerstehen; wenn du noch so pfiffig bist, da heisst es vorgesehen! Legt mir auch des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, auf der Hut doch will ich sein, du sollst mich nicht erringen! GANYMED Ha, ha! Ho, ho! Das find ich viel begehrt Warte nur, mit schlauer List wird sie doch wiederstehen; wenn du noch so pfiffig bist, sie hat sich vorgesehen! Legt ihr auch des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, auf der Hut doch ist sie dein, und leicht nicht zu erringen! MYDAS Ha, ha! Ho, ho! Das ist doch unerhört! Warte nur, den schlauen List wirst du nicht wiederstehen; wenn du noch so pfiffig bist, ich hab mich vorgesehen! Legt dir nun des Goldes Schein verlockend seine Schlingen, wird es nicht so schwierig sein, dich sicher zu erringen! Es wird nicht schwierig sein! GALATHÉE Ach wie hässlich, fad und grässlich, ach wie öde, und wie blöde! Solch ein Popanz, solch ein fader Wicht, ei welch ein altes Schafsgesicht! Ach wie hässlich, fad und grässlich, ach wie öde, und wie blöde! Solch ein Popanz, solch ein fader Wicht, ei welch ein altes Schafsgesicht! GANYMED Ach wie hässlich, fad und grässlich, ach wie öde, und wie blöde! Solch ein Popanz, solch ein fader Wicht, ei welch ein altes Schafsgesicht! Ach wie hässlich, fad und grässlich, ach wie öde, und wie blöde! Solch ein Popanz, solch ein fader Wicht, ei welch ein altes Schafsgesicht! MYDAS Ich bin hässlich, fad und grässlich, Ich bin öde, ich bin blöde! Ich ein Popanz, ich ein Wicht, ein fades altes Schafsgesicht! Ich bin hässlich, fad und grässlich, Ich bin öde, ich bin blöde! Ich ein Popanz, ich ein Wicht, ein fades altes Schafsgesicht! GALATHÉE Warte nur, warte nur, auf der Hut doch will ich sein! Warte nur, warte nur, auf der Hut doch will ich sein, warte nur, ja warte nur, will pfiffig auf der Hut ich sein. GANYMED Warte nur, warte nur, auf der Hut doch ist die fein! Warte nur, warte nur, auf der Hut doch ist die fein, warte nur, ja warte nur, sie ist auf ihrer Hut ganz fein. MYDAS Warte nur, warte nur, mir wird s nicht so schwierig sein! Warte nur, warte nur, mir wird s nicht so schwierig sein, warte nur, ja warte nur, mir wird s fürwahr nicht schwierig sein. Nr. 8 - Trinklied GALATHÉE Hell im Glas da schäumt das duft ge Nass, goldig rein erglüht der edle Wein. Rebensaft verbirgt der Wahrheit Kraft, drum stosse an, wack rer Kumpan, stoss an! Und schneller, immer schneller weckt der Wein die heissen Triebe, und heller, immer heller brennt die Flamme süsser Liebe. Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, ja, denn klar und heller macht allein der klare, helle, edle Wein. GANYMED und PYGMALION Schenkt ein, schenkt ein! Stoss an! MYDAS Schenkt ein! Stoss an! GALATHÉE Feuergeist, er macht uns kühn und dreist, Feuerwein verklärt mein goldnem Schein. Heldenmut erweckt des Weines Glut, drum stosse an, wack rer Kumpan, stoss an! Und schneller, immer schneller schärft der Wein des Urteils Spitze, und heller, immer heller schiessen auf des Witzes Blitze. Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, ja, denn klar und heller macht allein der klare, helle, edle Wein. GANYMED und PYGMALION Schenkt ein, schenkt ein! Stoss an! MYDAS Schenkt ein! Stoss an! GANYMED, PYGMALION und MYDAS Herbei, herbei, herbei und schneller, immer schneller weckt der Wein die heissen Triebe und heller, immer heller brennt die Flamme süsser Liebe Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, denn klar und heiter macht allein der helle. klare Wein, GALATHÉE Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, ja denn hell und heiter macht allein der helle, klare Wein. GANYMED, PYGMALION und MYDAS Herbei, herbei, herbei und schneller, immer schneller schärft der Wein des Urteils Spitze, und heller, immer heller schiessen auf des Witzes Blitze. Herbei das Nass, füllt schnell das Glas, denn klar und heiter macht allein der helle. klare Wein, Nr. 9 - Kuss-Duett GALATHÉE Ach mich zieht s zu dir, du zuckersüsses Püppchen, folge mir, entfliehen wir, süss Liebchen, lass dich drücken voll Entzücken, holder Schelm! GALATHÉE Ach komm! Ach komm! Ach komm! Komm, folge mir, du holder Schelm, folg mir! Nur fort, nur fort, versäume nicht die Zeit, o komm, okomm, uns winkt Glückseligkeit, ja! Komm! Komm! GANYMED Nein nein, entfliehen mag ich nicht, s bringt viele Not, ist nicht komod, drum bleib ich hier, leb meiner Pflicht, leg mich in s Bett und schnarch! Ich bleib, leg mich in s Bett und schnarch! GALATHÉE Ach mich zieht s zu dir, du zuckersüsses Püppchen, folge mir, entfliehen wir, süss Liebchen, lass dich drücken voll Entzücken, holder Schelm! Schau, schau, sehr schlau weiss er, weiss zu halten sich, muss fein nun sein, ich fang ihn sicherlich, ja sicherlich, es gibt der Männer wohl noch mehr, sie zu bezaubern ist nicht schwer, ist man so rosig und so nett, ein wenig schnippig und kokett. Weiss man mit Seufzern umzugehn, sie recht sympatisch anzuseh n, ein wenig Kunst und Schelmerei, dann gibt s ne art ge Spielerei! Jenun? GANYMED Zuckersüsses Püppchen, locke nur fein Liebchen! Klug bin ich, hüte mich! Schau, schau, sehr schlau kann sie verstellen sich, muss fein nun sein, sonst entführt sie mich. Es gibt der Männer wohl noch mehr, ich darf mich zieren nicht zu sehr, sie ist so rosig und so nett, ein wenig schnippig und kokett. Versteht mit Seufzern umzugehn und mich sympatisch anzuseh n, sie ist voll Scherz und Schelmerei das gibt ne art ge Spielerei! Ach je, je doch! Je nun? GALATHÉE Setz dich zu mir! Jenun? Was sinnst du hier? jenun? Nun was? So komm, kü sse mich, das schmeckt fürwahr entzückend! Küsse mich! Welch ein Genuss, ach Teurer! Noch einmal, wie ist dies Spiel beglückend, köstlich, ach herrlich ist so ein Kuss! GANYMED Nun ja! Jedoch! Küsse mich! Das schmeckt füwahr entzückend! Küsse mich! Welch ein Genuss, ach Teure! Noch einmal, wie ist dies Spiel beglückend, köstlich, herrlich ist, herrlich, so ein Kuss! GALATHÉE Es blüht ein Liebesparadies an deiner Seite mir gewiss. Ja folge mir, schnell fort von hier, schnell fort! Ach komm, küsse mich! Das schmeckt fürwahr entzückend! Küsse mich! Welch ein Genuss, ach Teurer! Noch einmal, wie ist dies Spiel beglückend, köstlich, ach herrlich ist so, ja ist so ein Kuss! GANYMED Nun denn, ich will mit dir entflieh n, in ferne Lande mit dir zieh n. Ich folge dir, schnell fort von hier, nur fort, schnell fort! Küsse mich! Das schmeckt füwahr entzückend! Küsse mich! Welch ein Genuss, ach Teure! Noch einmal, wie ist dies Spiel beglückend, köstlich, herrlich ist, herrlich, so ein Kuss! GALATHÉE Ach liebliches Glück verklärt meinen Blick, dem Teuren zur Seite blüht Seligkeit mir. Es wallet mein Blut mit feurigem Mut, die Liebe geleite uns glücklich von hier! Ach ja mit dir vereint zu sein, ist Wonne, herrliches Leben, auf ewig gewinne ich dich mein; es schwillt die Brust in hoher Lust, ja, ja Seligkeit blüht mir bei dir. GANYMED Der Spass ist nicht schlecht, ist mir wahrlich ganz recht, der Spass ist nicht schlecht, ist mir wahrlich ganz recht, die Erob rung ist fein, kann zufrieden wohl sein, die Erob rung ist fein, sehr fein, mir ganz recht. Hübsch fein und galant, int ressant, amüsant, hübsch fein und galant, int ressant, amüsant, intrigant und pikant, intrigant und pikant, hübsch gewandt und charmant, mir ganz recht, mir ganz recht, fein, fein, fein, charmant, bin zufrieden, wahrlich nicht schlecht, fein, fein, fein, der Spass gar nicht schlecht, mir ganz recht, der Spass ist nicht schlecht, ist mir wahrlich ganz recht! Ja hübsch und gewandt und galant, dieser Spass ist nicht schlecht, ist mir wahrlich ganz recht, pikant, gewandt, galant, charmant. Nr. 10 - Finale PYGMALION O Venus! Lass sie werden, was sie war, wie du sie belebt, so erstarre sie wieder zu Stein. Galathée! GANYMED Ist wieder Statue. MYDAS Meine Brazeletten sind versteinert! PYGMALION Wollen sie sie noch? Ich verkauf sie Ihnen. MYDAS Sie geben? Ich nehme! Hier meine Karte Les chevalier Alphonse de Mydas, né Hérsch, Wolf, Schweigeles! MYDAS Meinem Vater Gordios, meiner Mutter Cybeles hab ich es zu danken dass ich so ein feiner Mann, denn der Vater Gordios und die Mutter Cybeles fingen mich zu bilden schon im frühen Keime an! PYGMALION, GANYMED, MYDAS, CHOR Herbei, Herbei mit frohem Sang zur Venus hin führet uns heut der Freudengang, der Morgenstern so hell und klar sei unser Hort, führ uns fort zu der Göttin Altar. Suppé,Franz von/Die schöne Galathée
https://w.atwiki.jp/enkatyusha/pages/10.html
Personalisierung ist ein weiterer wichtiger Grund, warum Sexpuppen realistischer und im Laufe der Jahre populär geworden sind. Haben Sie Ihren Partner verloren, der nie zurückkehrt? Oder ist diese sexy Göttin immer großartig und kannst du keine haben? Nun, Sie können tatsächlich eine realistische Sexpuppe bestellen, die Ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Dies ist wahrscheinlich der erstaunlichste Aspekt, und es ist auch ein wichtiger Grund, sofort in Echtzeit zu kaufen. Wir haben verschiedene Größenoptionen in unserem Katalog angekündigt Die 160 cm Sexpuppe sieht perfekter aus. https //www.wifesexdoll.com Mit dem Aufkommen vieler Modelle auf dem Markt hat sich die Real Love Doll als erstaunlich erwiesen, kann vor jedem in verschiedenen Formen und Erscheinungsbildern gezeigt werden und kann sogar nach vorhandenen Charakteren und Sternen reproduziert werden. Eine Frau erscheint. Wissen Sie, dass Liebespuppen Ihre Ehe retten können? Aber dieser Satz kann im Weg stehen, aber er tut es. Nun, die meisten Partner betrügen aufgrund des sexuellen Verlangens. Wenn Alter, Arbeitsdruck, sexuelles Verlangen und andere Belastungsniveaus zunehmen, wird das Paar kein Sexualleben erleben. In diesen Situationen zwingen Partner andere normalerweise dazu, sexuelle Anforderungen zu erfüllen, die Widersprüchen unterliegen und die Emotionen zwischen Ehemann und Ehefrau beeinflussen. Um dieses Problem zu lösen, kann eine lebensgroße echte Reale Liebespuppen verhindern, dass sie den Sexpartner der Puppe irritiert oder frustriert, anstatt dass die Frau als Frau sich selbst akzeptiert. https //www.wifesexdoll.com/liebespuppen.html Eine echte echte Eselspuppe ist absolut die beste Wahl für zwischenmenschliche Beziehungen. Tatsächlich kann sie verwendet werden, um Beziehungen zu pflegen, um sie besser zu evakuieren und mit richtigen Orbitalbeziehungen. Sie können sogar Menschen nach einer schrecklichen Erfahrung helfen. Mit immer mehr Spaltungen und Misserfolgen in der Ehe ist der Verlust von Partnern sehr schmerzhaft, und es braucht wirklich Zeit, um eine andere Beziehung einzugehen und während dieser Zeit, wie sie ihr Sexualleben sicherstellen können. Muss berücksichtigt werden, wird nicht reduziert. Und realistische, ausgefallene Puppen sind ein großartiger Ort, um sie während der Übergangszeit zu verwenden. Echte Liebespuppen bringen noch mehr sexuelles Vergnügen als menschliche Begleiter. Flexibilität und Compliance ermöglichen es Ihnen, buchstäblich jede sexuelle Spielerei auszuprobieren, ohne Ablehnung zu verursachen. Silikon-Sexpuppen geben Ihnen die Möglichkeit, zu erleben, wovon Sie in Ihrem Leben träumen, ohne beurteilt oder befragt zu werden. https //www.wifesexdoll.com/silikonpuppen.html Realistische Puppen von Freundinnen sind die treuesten Begleiter, sie werden sich nicht beschweren und dich nichts fragen. Sie sorgen dafür, dass Sie eine gute sexuelle Erfahrung machen und gesund bleiben. Erwachsene Puppen auf diesem Niveau sind wirklich das beste Geld, das Sie kaufen können. Real Love Dolls werden mit größter Sorgfalt handgefertigt, um sicherzustellen, dass die feinsten Details korrekt sind. Diese besondere Pflege bringt eine stressabbauende fette Liebespuppe und eine realistischere Erfahrung. Großartige Merkmale wie Brust und Vagina sind sehr konturiert und realistisch. Selbst kleinste Merkmale wie Wimpern und innere Vaginalwände können sehr real sein, wenn nicht sogar besser als die Realität. Wenn Sie sich fragen, ob die heiße sexy TPE Sexpuppen wie echt aussieht, können Sie sicher sein, dass sie es tun wird. Sie haben ein echtes Gefühl und eine sehr realistische Form und Größe. Sie bestehen aus hochwertigen Materialien und können nach Gebrauch gewartet und gewaschen werden. Denken Sie daran, warmes Wasser und Seife zu verwenden, um sie gut zu waschen und mit einem sauberen Baumwolltuch zu trocknen. Eine kleine Sorge kann sehr hilfreich sein! https //www.wifesexdoll.com/TPE-sexpuppen.html Nach einem anstrengenden Arbeitstag möchte jeder nach Hause gehen, hilft jemandem, die negative Energie des Tages loszuwerden, und vor allem braucht jemand eine magische sexuelle Erfahrung. Überraschenderweise bietet eine RealDoll der Grundschule im Gegensatz zu einem menschlichen Begleiter, der Sie niemals heiraten wird, dies an. Sie haben unterschiedliche Größen und Designs und wissen nicht, wann sie sprechen sollen. Außerdem wird sie zu Hause immer auf dich warten. https //www.wifesexdoll.com/real-doll.html
https://w.atwiki.jp/posaune/pages/12.html
BECQUET, Michel (b. 1954.02.04) ・Morceau Symphonique("Concertpiece") pour Trombone Ténor et Piano, Op.88 (1902) / F.A.Guilmant ・Romance, Op.21 / A.Jorgensen ・Prelude and Dance / J.G.Mortimer ・Deux Danses pour Trombone et Piano (1954) / J.M.Defaye ・Romance / C.M. von F.E.Weber ・The Swan from "Carnaval des animaux" / C.C.Saint-Saëns ・Cool Lys / M.Lys ・幻想 "五木の子守うた" (Fantasy "Lullaby of Itsuki") / 高嶋 圭子 (K.Takashima) ・Blue Bells of Scotland / A.W.Pryor (Trad.) ・Thoughts of Love (1887) / A.W.Pryor ・Michel Becquet (Trombone) ・長尾 洋史 (Hiroshi Nagao) (piano) ・ハラヤミュージックエンタープライズ (Bellwood) BW-1003D ・1988.11.14-16 録音,1989. 発売 ・aus "Serenade D-Dur" / J.G.L.Mozart ・Concertino für Posaune und Streicher / M.Landowski ・Michel Becquet (Trombone) ・RIAS-Sinfonietta (- Mozart) ・Ernö Sebestyen (Cond. - Mozart) ・Philharmonie de Lorraine (- Landowski) ・Jacques Houtmann (Cond. - Landowski) ・KOCH International Schwann 3-1334-2 ・1982.03.01-02(- Mozart),1990.07(- Landowski) 録音,1992(?) 発売 ・CAVATINE pour Trombone et Piano, 0p.144 (1915) / C.C.Saint-Saëns ・CHORAL, CADENCE ET FUGATO pour Trombone et Piano (1950) / H.Dutilleux ・Michel Becquet (Trombone) ・Yves Henry (Piano) ・Pierre Verany (ビクターエンタテインメント) PV.793041 (VICC-23005) ・1992.11.11 13 録音,1993.03.01 (国内盤1995.05.24) 発売 ・Liebesleid (1910) / F.Kreisler ・Aria "Cujus Animam" from "Stabat Mater" / G.A.Rossini ・Michel Becquet (Trombone) ・Bruno Fontaine (Piano) ・Pierre Verany PV.798041 ・1995.05.16 18 録音, 1998. (?) 発売 ・Concerto pour Trombone (1987) / S.Lancen ・Michel Becquet (Trombone) ・Harmonie Orkest Brabants Conservatorium ・Jan Cober (Cond.) ・MOLENAAR S MUZIEKCENTRALE MBCD 31.1016.72 ・1990.06.25-27 録音,1996.06. 発売 ・Ballade pour Trombone et Orchestre (1940) / F.Martin ・Michel Becquet (Trombone) ・Symphonieorchester des Bayerichen Rundfunks ・Martin Tunovsky (Cond.) ・ARD (Bayerischen Rundfunk) ・1981. 録音, 2001.(?) 発売 ・Sonatine / T.Kassatti ・Michel Becquet (Trombone) ・Spanish Brass Luur Metalls - Carlos Benetó Grau (Trumpet) - Juanjo Derna Salvador (Trumpet) - Indalecio Bonet Manrique (Trombone) - Manuel Pérez Ortega (Horn) - Vicent López Velasco (Tuba) ・CASCAVELLE VEL 3039 ・2000.02.-05. 録音, 2002(?) 発売 ・Concerto "Gli Elementi" pour Trombone, Orchestre àCordes et 2 Cors / M.Constant ・Michel Becquet (Trombone) ・Orchestre Symphonique de Nancy ・Jérôme Kaltenbach (Cond.) ・ERATO 4509-94815-2, 2292-45527-2 ・1990.04. 録音, 1994.(?) 発売 ・Pièce en mi bémol mineur (1907) / J.G.Ropartz ・Sonate / G.F.Händel ・Concertino Es-Dur, Op.4 (1837) / F.David ・Morceau Symphonique Es-Dur, Op.88 (1902) / F.A.Guilmant ・Concerto for Trombone and Military Band (1877) / N.A.Rimsky-Korsakov ・Michel Becquet (Trombone) ・Bruno Flahou (Trombone - Händel) ・Orchestre de la Musique de l air ・Claude Kesmaecker (Cond.) ・Musica Numeris MA002 ・2006.(?) 録音, 2007.(?) 発売 ・Musique pour trombone et orchestre (1986) / J.Meier ・Michel Becquet (Trombone) ・Orchestergesellschaft Biel ・Jost Meier (Ltg.) ・Communauté de travail (musique suisse) CTS-P 42-2 ・1991.11.06 録音, 1992.(?) 発売 ・Curitiba / J.M.Defaye ・Embraceable You / G.Gershwin ・Blue Rondo a la Turk / D.Brubeck ・Cinema Magic - Laura / D.Raksin - The Shadow of Your Smile / J.Mandel - Baby Elefant Walk / H.Mancini - Serenta and Conquest / A.Newman ・Michel Becquet (Trombone) ・Lloyd Ulyate (Trombone -Brubeck, Cinema Magic) ・100 Trombones ・自主制作盤(?) KRS-011119T ・2001.11.19 録音, 2002.08.01(?) 発売 ・Curitiba / J.M.Defaye ・Embraceable You / G.Gershwin ・Blue Rondo a la Turk / D.Brubeck ・Cinema Magic - Laura / D.Raksin - The Shadow of Your Smile / J.Mandel - Baby Elefant Walk / H.Mancini - Serenta and Conquest / A.Newman ・Michel Becquet (Trombone) ・Lloyd Ulyate (Trombone -Brubeck, Cinema Magic) ・100 Trombones ・自主制作盤(VHS) ・2001.11.19 録音, 2002.(?) 発売 ・Blue Rondo a la Turk / D.Brubeck ・Cinema Magic - Laura / D.Raksin - The Shadow of Your Smile / J.Mandel - Baby Elefant Walk / H.Mancini - Serenta and Conquest / A.Newman ・Michel Becquet (Trombone) ・Lloyd Ulyate (Trombone -Brubeck, Cinema Magic) ・100 Trombones ・Group 7 Music G7MCD-1775 ・2001.11.19 録音 ・Suite Balkanique / J.Nilovic ・Pavane pour une infante defunté / M.Ravel ・La fille aux cheveux de lin / C.Debussy ・Madrigal / G.Delerue ・West Side Story / L.Bernstein ・Emmanuel / M.Colombier ・Michel Becquet (Trombone) ・Octobone - Alexandre Faure (Trombone) - Cédric Vinatier (Trombone) - Christophe Sanchez (Trombone) - Frédéric Boulan (Trombone) - Arnaud Mandoche (Trombone) - Marc Merlin (Trombone) - Laurent Fouqueray (Bass Trombone) - Stéphane Labeyrie (Tuba) ・François Combémorel (Percussion) ・Philippe Limoge (Percussion) ・Octavia Records (Cryston) OVCC-00020 ・2005.08.08-10 録音, 2005.11.16 発売 ・Serenade D-Dur / J.G.L.Mozart ・Michel Becquet (Posaune) ・Guy Touvron (Trompete) ・RIAS-Sinfonietta ・Ernö Sebestyen (Ltg.) ・Schwann Musica Mundi CD 11005 ・1982.03.01-02 録音,1987.(?) 発売 ・Serenade D-Dur / J.G.L.Mozart ・Michel Becquet (Posaune) ・Guy Touvron (Trompete) ・RIAS-Sinfonietta ・Ernö Sebestyen (Ltg.) ・Schwann Musica Mundi VMS 2005 F ・1982.03.01-02 録音,1982.(?) 発売 ・これがオリジナルのレコードでしょうか? ・III. Concerto pour Trombone et Orchestre (1956) / H.Tomasi ・Michel Becquet (Trombone) ・東京シティ・フィルハーモニック管弦楽団 (Tokyo City Philharmonic Orchestra) ・荒谷 俊治 (Shunji Aratani) (Cond.) ・題名のない音楽会 ~トロンボーンはお好き?~(1997.01.12放送)より ・放送されたベッケのソロはトマジの終楽章のみで、他はパリトロの演奏です。 ・I. Concerto pour Trombone et Orchestre (1956) / H.Tomasi ・Ballade pour Trombone et Orchestre (1940) / F.Martin ・Michel Becquet (Trombone) ・新日本フィルハーモニー交響楽団 (New Japan Philharmonic) ・今村 能 (Chikara Imamura) (Cond.) ・トロンボーン・サミット(1995.12.04 録音)より ・トロンボーン・サミットのテレビ放送はクラシック・アワー版と日曜芸術劇場版があり、放送内容が異なります。 ・ベッケのソロはトマジの1楽章とマルタンの2曲のようです。
https://w.atwiki.jp/csdejp/pages/16.html
?xml version="1.0" encoding="windows-1251"? string_table string id="dm_intro_1" /string text 調子はどうだ? この辺じゃあ挨拶なんて物は存在しない。むしろ背中に鉛弾打ち込まれる機会の方が多いだろうよ。 /text string id="dm_intro_2" text 嬉しいねぇ!ようやく人の姿を拝む事が出来た。この葦とモンスター共には心底ウンザリだ。 /text /string string id="dm_intro_3" text Hey, du! Bist du neu hier in den S・pfen? Ich bin nach der Emission hierher gekommen und habe mich wohl etwas verlaufen. /text /string string id="dm_intro_4" text Ein neues Gesicht in diesem Loch! Hallo! /text /string string id="dm_intro_5" text Hi! Hast du mal kurz Zeit? Ich langweile mich zu Tode... /text /string string id="dm_intro_6" text Gr・ dich, Bruder! Du scheinst ein echt netter Kerl zu sein! /text /string string id="dm_intro_7" text Gef舁lt dir die Gegend? So sieht es hier auf den n臘hsten f・f Meilen in jeder Richtung aus... nur Ruinen und Monster bringen etwas Abwechslung ins Spiel. /text /string string id="dm_intro_8" text Du bist also auch hier an diesem verfluchten Ort gelandet, was? Such dir lieber jemanden, der sich hier auskennt, wenn du lebend wieder rauskommen willst. /text /string string id="dm_intro_9" text Hey! Bist du neu hier? Ich geb dir einen Rat - pass in den S・pfen gut auf, da kannst du ganz schnell versinken und keiner bekommt s mit! Halte dich auch von den Trampelpfaden fern, wenn du dir keine Kugel einfangen willst. /text /string string id="dm_intro_10" text Ich bin nicht lange hier, aber ich habe diesen Ort jetzt schon satt. Leider kommt man halt nicht so einfach wieder raus, wie man hineingeraten ist. /text /string string id="dm_intro_11" text Hallo, mein Freund! Versteckst du dich etwa auch? Jeder hier in der Gegend versteckt sich - der eine vor der Vergangenheit, der andere vor sich selbst... /text /string string id="dm_intro_12" text Das erste Mal in den S・pfen? Dann h gut zu. Vor allem musst du dich vor den Menschen in Acht nehmen. Monster und Treibsand kommen erst an zweiter Stelle. Halte dich an die Schilfbetten und du lebst l舅ger. /text /string string id="dm_about_0" text Diese verdammten Moskitos! Wenn das mal keine Anomalie ist - die knen dich sogar durch deine Kleider stechen! Daneben haben wir noch eine Attraktion, die nicht viel berauschender ist Sumpfviecher, die dich echt "runterziehen" knen, verstehst du? /text /string string id="dm_about_1" text Die Zone ist schon eine harte Gegend, aber dieses Gebiet hier ist am schlimmsten. Ich habe es langsam satt, jede gottverdammte Sekunde des Tages Angst zu haben. Ich w・de gerne in eine Fraktion eintreten, aber es gibt nicht gerade viele Mlichkeiten - entweder irgendeine Bande oder diese blauen Stalker. Banditen mag ich nicht wirklich - die sind ja nicht umsonst Banditen, oder? Irgendwann rammen sie dir einfach so ein Messer in den R・ken und das war s dann. Da gehe ich doch lieber zu den Stalkern. Denkst du, die nehmen mich auf? Aber warum frage ich eigentlich dich? /text /string string id="dm_about_2" text Hier findest du haupts臘hlich Abtr・nige und Verr舩er... die nicht einmal bei den Banditen der Zone erw・scht sind. Ein paar Mal habe ich diese Stalker in blauer Tarnkleidung gesehen - sie nennen sich Blue Sky oder Clear Sky oder so etwas. Die Kerle sind viel zu verklemmt und m・sen mal lockerer werden! Sie machen ein Geheimnis um ihr Lager - ich w・de mal gerne dahin und sehen, was sie dort so verstecken. /text /string string id="dm_about_3" text Ach, Mann! Meine Socken sind nass, ich hab ・erall Blutegel an den F・en und diese verdammte Feuchtigkeit macht mich total fertig. Was w・de ich alles f・ ne scharfe Braut, ein hei゚es Bad, ein paar trockene Kleider und eine Flasche Cognac an einem Kamin geben! Leider warten nur ein Glas Wodka am Lagerfeuer und das Gejammer von Versagern wie mir selbst auf mich - und das auch nur, wenn ich mich irgendeiner Bande anschlie゚e. /text /string string id="dm_about_4" text Kennst du Clear Sky? Dieser dumme Clan ist so geheim, dass man meint, es w舐en lauter Spione oder so was. Ich habe nur hier und da ・er Funkfetzen von ihnen erfahren. Und nat・lich durch die Geschichten anderer Stalker. /text /string string id="dm_about_5" text F・ einen Stalker gibt es keinen mieseren Ort als die S・pfe. Die einzigen Menschen, die man hier finden kann, laufen vor Problemen weg, die schlimmer sind als der Sumpf, Mutanten oder totale Erschfung. W舐en sie nicht hier, w・den die meisten entweder im Knast oder unter der Erde verrotten. Ich... na ja, ich hatte so meine Probleme mit der Armee und musste deswegen hierher fl・hten, als die Emission einen Weg gefnet hat. Hier kann man sich zumindest gut verstecken. /text /string string id="dm_about_6" text Ich sag dir, Kumpel, wenn es auf der Welt einen Ort zum Verlaufen gibt, dann sind das die S・pfe. Du kannst hier Wochen damit verbringen, einfach nur im Kreis zu laufen. Auch wenn das nicht ratsam ist - wenn die Monster dich nicht schnappen, kriegt dich der Sumpf... wir haben von beidem genug. Ich bin schon hier, seitdem dieser Weg zum ersten Mal entdeckt wurde, und ein besseres Versteck gibt es nicht. Solange man ・erlebt. /text /string string id="dm_about_7" text Die S・pfe sind voller Leben, und ich rede nicht nur von den Mutanten. Es gibt viele Stalker hier - die einen verstecken sich vor dem Gesetz, die anderen vor ehemaligen Freunden. Und sie sind hier goldrichtig! Die L・ken in den Anomaliefeldern sind erst vor kurzem entdeckt worden, deswegen gibt es hier noch viele unbekannte Gebiete. Aber leider ist das Leben nicht einfacher geworden. Heutzutage wimmelt es hier nur von Gesindel - die knallen dich ab und rauben dich aus, ohne mit der Wimper zu zucken. /text /string string id="dm_about_8" text Die Monster, die S・pfe, die gesamte gottverdammte Zone! Ich habe es derma゚en satt, durch diesen Sumpf zu waten! Ich bin nicht hergekommen, um mir jedes Mal in die Hose zu machen, wenn das Schilf raschelt, das Wasser pl舩schert oder ein Hubschrauber zu hen ist. Vielleicht sollten wir uns irgendwie zusammenschlie゚en und uns einen trockeneren Platz suchen? Ist es denn nicht besser, wenn man Freunde hat, die einem den R・ken decken? Oder mit denen man abends am Lagerfeuer sitzt... vielleicht ne hei゚e Suppe lfelt... noch eine Gitarre dazu und ein paar Lieder... ach ja, der Himmel auf Erden! /text /string string id="dm_about_9" text Hier ist es immer dasselbe Das Gesindel versteckt sich im Schilf, Leute gehen in den S・pfen unter, Hubschrauber kreisen in der Luft und knallen Stalker ab. Oh, und manchmal sind da diese Typen in blauer Tarnkleidung - die sind von Clear Sky. Ist schon interessant, dass es den Clan schon ne ganze Weile gibt, aber niemand bis vor kurzem etwas dar・er gewusst hat. /text /string string id="dm_about_10" text Vor der Emission haben es sich Stalker zweimal ・erlegt, hierher zu kommen. Zu viele Anomalien und S・pfe, zu hohe Feuchtigkeit und dann auch noch dieser Gestank! Nicht zu vergessen die Monster und die Moskitos, die noch viel schlimmer sind... oder etwa dieses verfluchte Schilf ・erall, wohin man auch schaut. Also, warum sollte man sich das alles antun? Das hat sich nach der Emission ge舅dert. Die Anomalien haben sich verschoben und all die Fraktionen haben mit ihren Kriegen gegeneinander um neue Gebiete angefangen. Deswegen haben viele Leute es tats臘hlich hinbekommen, hier ein besseres Leben zu f・ren, auch wenn das verr・kt klingt. Haupts臘hlich Gesindel wie auch ich - und ein paar Narren, die meinen, dass sie irgendwann ・er diesen Ort herrschen werden. /text /string string id="dm_about_11" text Oh Mann, ich habe die S・pfe so satt! Klar w・de ich gerne zur・k, aber ich habe ein paar alte S・den, die das verhindern... belassen wir es einfach dabei. Ich h舩te nichts dagegen, einem Clan beizutreten, aber hier in der Gegend gibt es ja gar keine - au゚er ein paar Banditen. /text /string string id="dm_about_12" text Die S・pfe sind nicht gerade das Paradies, ganz sicher nicht - eher so etwas wie die Hle auf Erden. Aber genau aus diesem Grund bin ich hier. Ein paar Typen waren der Meinung, dass ich ihnen etwas schulde, und hatten keine Geduld. Deswegen bin ich hier und habe hier bessere ワberlebenschancen als irgendwo sonst. In diesem Schilf werden sie mich niemals finden, selbst wenn sie hundert Jahre suchen! /text /string string id="dm_about_13" text Vor kurzem ist eine neue Fraktion aufgetaucht - Clear Sky. Keine Ahnung, was die im Schilde f・ren, aber ich habe genug Erfahrung, um zu erkennen, dass das totale Freaks sind! Was ich damit meine? Das sind Wissenschaftler oder zumindest so was in der Richtung. Aber sie knen dennoch ziemlich gut mit ihren Waffen umgehen. Und wenn jemand Grips UND eine Waffe hat, sollte man es sich besser zweimal ・erlegen, bevor man ihm auf den Geist geht. /text /string string id="dm_action_info_0" text Hey, Kumpel! Stell nicht zu viele Fragen und du lebst l舅ger. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Ich war n舂lich auch zu neugierig, bis ich irgendwann zu viel wusste. Und jetzt muss ich mich in diesem Loch hier verstecken. Eigentlich habe ich ja Gl・k gehabt, dass ich dank der Emission hier gelandet bin. Hier in den S・pfen kann man sich n舂lich wochenlang herumtreiben, ohne auf eine Menschenseele zu treffen! /text /string string id="dm_action_info_1" text Schei゚ doch auf alles! Was f・ ein Gl・k ich doch habe... das Leben hat es ja schon immer besonders gut mit mir gemeint, aber jetzt habe ich wohl den Hauptgewinn gezogen! Denkst du, ich wollte hier in diesem Sumpf enden? Nat・lich nicht! Mir ging es gut in der Zone. Ich habe immer gut abgesahnt, richtig viel Geld gemacht. Aber dann musste ich verduften, weil mir meine tollen Freunde in den R・ken gefallen sind. Warum? Das geht dich nichts an. /text /string string id="dm_action_info_2" text Ich habe mich in einem Kartenspiel mit ein paar Dieben verzockt. Ich habe alles gesetzt - sogar mein eigenes Leben. Als ich dann verloren habe, hatte ich keine Lust zu zahlen und habe mich hierher verdr・kt. Auf dem Weg bin ich auch noch an die Armee geraten. Jetzt stecke ich hier fest, wie all das andere Gesindel auch. /text /string string id="dm_action_info_3" text Bevor ich hierher gekommen bin, sa゚ ich wegen einer Schnalle ein, die mich hereingelegt hat. Im Gef舅gnis zu verrotten, ist aber nicht gerade das, was ich vom Leben erwarte. Also habe ich mit ein paar anderen Insassen beschlossen zu t・men. Wir haben eine der Wachen umgehauen, uns seine Waffe geschnappt und sind direkt in die Zone geflohen. Als wir hier angekommen sind, habe ich mich dann aus dem Staub gemacht. Ich mhte mit den Typen nichts zu tun haben - die sind so verdorben wie diese S・pfe! Und nun verstecke ich mich also hier. /text /string string id="dm_action_info_4" text Was sollen denn die ganzen Fragen, h・ Woher wei゚ ich, dass du kein Spitzel bist? Schon gut, beruhige dich. Ich wei゚ doch, dass mich hier niemand finden kann... Also, dann spitz die Ohren. Ich war so bl und habe ein paar Diebe ausgeraubt. Als mir klar wurde, dass sie alles - und damit meine ich wirklich alles - tun w・den, um sich ihr Geld zur・kzuholen, bin ich direkt in die Zone verduftet. Aber diese gierigen Wichser haben mich aufgesp・t und mir ein paar Killer auf den Hals gehetzt. Zum Gl・k konnte ich die Typen ausschalten. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, meine eigene Bande auf die Beine zu stellen. Irgendwann kommen wir gro゚ raus, ich wei゚ es! /text /string string id="dm_action_info_5" text Ich konnte nicht genug bekommen von Action-Filmen. Deswegen bin ich in die Zone gekommen... ich wollte wie ein Hollywood-Held sein. Nat・lich blieben die Probleme nicht aus... wahrlich nicht! ワberall haben meine Feinde auf mich gewartet. Irgendwann bin ich dann in diesem Rattenloch hier gelandet. Sicher, hier kann man sehr leicht ins Gras bei゚en, aber du kannst auch ebenso leicht im Schilf verschwinden, wenn du willst. Aber das alles ist nicht wie in einem Film - es ist harte und blutige Realit舩. /text /string string id="dm_action_info_6" text Meine Geschichte ist schnell erz臧lt - ich bin einem wichtigen Typen in die Quere gekommen und er hat ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt. Da habe ich langsam begriffen, wie viele Kopfgeldj臠er es wirklich in der Zone gibt. Um von der Bildfl臘he zu verschwinden, bin ich hierher geflohen. Sobald etwas Gras ・er die Sache gewachsen ist, werde ich den Kerl finden und mich mal eingehend mit ihm unterhalten, von Mann zu Mann! /text /string string id="dm_intro_13" text Sch, dich zu sehen! /text /string string id="dm_intro_14" text Gr・ dich! /text /string string id="dm_intro_15" text Hallo! /text /string string id="dm_intro_16" text Ja? /text /string string id="dm_intro_17" text Brauchst du Hilfe? /text /string string id="dm_intro_18" text Kann ich etwas f・ dich tun? /text /string string id="dm_intro_19" text Willkommen in den S・pfen! /text /string string id="dm_intro_20" text Ich geb dir einen Rat - h・e dich vor den S・pfen und den Monstern. /text /string string id="dm_intro_21" text Ein neues Gesicht in dieser Gegend! /text /string string id="dm_intro_22" text H auf mich, mein Freund, und halte dich ans Schilf. /text /string string id="dm_intro_23" text Wenn du die S・pfe verlassen willst, musst du jemanden finden, der sich auskennt. /text /string string id="dm_about_14" text Die S・pfe waren lange Zeit unzug舅glich f・ die meisten Stalker. Wir haben ein friedliches Leben gef・rt, das Gebiet erkundet und uns die Monster vom Leib gehalten. Aber die Emission hat alles ver舅dert. Anomalien haben sich verschoben und neue Gesichter sind aufgetaucht. Sie sind meistens durch den Kordon gekommen. Ich denke, es muss schon etwas ganz Besonderes sein, vor dem man fl・htet, wenn man freiwillig an einen Ort wie diesen kommt... /text /string string id="dm_about_15" text Die S・pfe sind f・ jeden Abtr・nigen der Himmel auf Erden. Hier trifft man auf alle Arten von Menschen - normale Versager, Ausgesto゚ene verschiedener Fraktionen, gewnliche Kriminelle... Wir hei゚en sie alle herzlich willkommen - einige empfangen wir mit offenen Armen, andere weniger freundlich. /text /string string id="dm_about_16" text Wir m・sen etwas tun, bevor es zu sp舩 ist! Die Zone scheint aus so etwas wie einem langen Traum zu erwachen. Die letzte Emission war so stark, dass ich dachte, die Welt w・de untergehen! Wir knen nicht einfach D舫mchen drehen und auf die wirkliche Katastrophe warten. Daran mhte ich nicht einmal denken. Nur so viel Im Vergleich dazu w・de die erste Tschernobyl-Explosion wie ein Silvesterfeuerwerk wirken. /text /string string id="dm_about_17" text Wir erforschen lokale Anomalien. Die S・pfe sind wie geschaffen f・ diese Arbeit. Wir haben schon eine Reihe von entsprechenden Stellen gefunden und finden jeden Tag immer mehr davon. Ach, wenn wir nur mehr Geld h舩ten... /text /string string id="dm_about_18" text Hier ist es nicht so wie in der Zone. Klar, es gibt viele Monster, aber nur sehr wenige Anomalien. Abgesehen davon ist das hier ein absolut normaler Sumpf wie jeder andere auch. /text /string string id="dm_about_19" text Die S・pfe waren mal ein friedlicher Ort. Niemand hat uns damals gestt, keiner hat hier nach Artefakten gesucht. Aber es war genauso lebensgef臧rlich wie ・erall in der Zone. Keiner hat sich f・ diesen Dschungel aus Schilf und S・pfen interessiert. Aber die Zeiten 舅dern sich nun mal. Ich habe keine Ahnung, was in der Au゚enwelt los ist, aber alle mlichen skrupellosen Halunken stren von dort hierher. /text /string string id="dm_about_20" text Es gibt nicht viel zu erz臧len - wir haben hier S・pfe, Schilf und Monster. Und nat・lich Riesenmoskitos. Der Kordon ist nordwestlich von hier, Agroprom im Norden. Im S・en und Westen hinter der Zonengrenze ist sauberes Land. /text /string string id="dm_about_21" text Bis vor kurzem war hier nicht viel los. Es gab nur uns, die S・pfe, Wildschweine und Fleisch. Aber mittlerweile kommen immer mehr Leute hierher, und die sind mir nicht wirklich geheuer. Gute Leute haben hier nichts zu suchen. Ach, nimm das nicht perslich - du bist eine Ausnahme. /text /string string id="dm_about_22" text F・ unsere Misere knen wir uns nur bei unseren Anf・rern bedanken - Lebedew und Beanpolew. Unser Lager ist ein altes Dorf, das in alten Sowjetzeiten ・erflutet wurde, als das Wasserreservoir gebaut wurde. Es ist auf keiner Karte verzeichnet und zu versuchen, uns ohne die Hilfe von jemandem zu finden, der sich hier auskennt, ist eine vollkommen aussichtslose Idee. /text /string string id="dm_about_23" text Wir sind hergekommen, damit wir unbemerkt bleiben knen. Warum? Daf・ gibt es gute Gr・de. Lebedew oder Beanpolew knen dir mehr dar・er erz臧len, wenn du mhtest. Hier sind wir sogar vor Besuchern aus den S・pfen sicher. Wenn du zur Basis gehen willst, solltest du es nicht alleine versuchen und jemanden finden, der sich auskennt. Das ist viel sicherer. /text /string string id="dm_about_24" text Hier ist es nass, kalt und erb舐mlich und der Gestank ist nicht auszuhalten. Was willst du sonst noch wissen? Soll ich dir was dar・er erz臧len, wie es ist, wenn man von irgendeinem Viech auf den Grund des Sumpfes gezogen wird? Oder vielleicht dar・er, wie man in weniger als einer Minute komplett im Treibsand versinken kann? /text /string string id="dm_about_25" text An diesem Ort hier kann man sich sehr gut verstecken. Vor wem? Na, vor jedem - Banditen, dem Milit舐 oder sonst wem, der dich auf dem Kieker hat. Spring einfach ins Schilf und schon bist du so gut wie verschwunden. Nat・lich darfst du es nicht ganz so wtlich nehmen, wenn von "Untertauchen" die Rede ist. Es gibt hier viel zu viele gef臧rliche Stellen und eklige Viecher. Nur ein falscher Schritt und du kannst "Auf Wiedersehen" zur Welt sagen! /text /string string id="dm_about_26" text Man kann tagelang durch diese S・pfe wandern, ohne jemals irgendwo anzukommen. Es sieht immer alles gleich aus - Wasser, Schilf und manchmal ein paar Pflanzen. Ich denke, aus diesem Grund haben Lebedew und Beanpolew diesen Ort f・ die Basis ausgew臧lt. Nicht einmal die Armee mit ihren Hubschraubern kann uns hier unten entdecken. Nur so haben wir es geschafft, unsere Arbeit vor neugierigen Augen zu sch・zen. /text /string string id="dm_about_27" text Wir verstecken uns schon so lange hier, manchmal glaube ich, dass die ganze Welt ein einziger Sumpf ist. Es hei゚t, dass dies hier alles normales Land war, mit Dfern, Feldern und dem ganzen Rest. Dann haben sie mit dem Bau des Damms f・ das Wasserkraftwerk angefangen und schlie゚lich das Gebiet ・erflutet. Egal ob falsch geplant oder einfach Schei゚e gebaut - es war einfach zu viel Wasser. Viele Leute konnten nicht einmal rechtzeitig evakuiert werden. Und jetzt ist hier alles ein gro゚er Sumpf. /text /string string id="dm_about_28" text Schau dich nur um. Damit hast du alles gesehen, was es in den S・pfen zu sehen gibt. Immer derselbe Anblick, wohin du auch siehst - Schilf, halb versunkene Baracken und hier und da ein trockenes Fleckchen Land. Und unsere Basis zu finden, kannst du vergessen, selbst wenn du wei゚t, wonach du suchen musst. Wenn ich mir so ・erlege, wie wenige Leute Clear Sky kennen, machen wir uns keine Sorgen, entdeckt zu werden. /text /string string id="dm_about_29" text Wir haben unser Lager nicht ohne Grund hier aufgeschlagen. Vor der Emission war dieses Gebiet der verlassenste und unzug舅glichste Teil der Zone. Nat・lich kann man weiter ins Zentrum vorr・ken, aber das w・de niemand ・erleben. Betrachte diesen Bereich hier als Au゚enbezirk. Der Kordon ist im Osten, Agroprom im Norden und die anderen Richtungen... nun, dort endet die Zone. /text /string string id="dm_about_30" text Jawohl, da fragst du genau den Richtigen. Niemand kennt sich in den S・pfen besser aus als Clear Sky. Wir haben uns hier niedergelassen vor... heh, ja, wann war das eigentlich noch mal? An einem Ort wie diesem kann man sich die Zeit nicht sehr einfach merken. Schon bald wirst auch du vergessen, welcher Tag gerade ist. Na ja, wenn du hier raus willst, musst du einen der Clearer finden, die sich in der Gegend auskennen - es w舐e total sinnlos, dir jetzt den Weg zu erkl舐en. /text /string string id="dm_action_info_7" text Das ist unsere Pflicht. Die Emission hat uns auf Trab gehalten. Um ehrlich zu sein, sind wir keine richtigen K舂pfer, aber in Zeiten wie diesen musst du zwangsl舫fig mit einer Waffe umgehen knen, wenn du ・erleben willst. Ich habe so das Gef・l, dass meine Waffe schon bald sehr viel zu tun haben wird. /text /string string id="dm_action_info_8" text Ich bin im Auftrag von Lebedew unterwegs. Es tut mir leid, aber ich kann nichts dar・er verraten - Clan-Geheimnisse. /text /string string id="dm_action_info_9" text Ich bereite mich auf meinen n臘hsten Auftrag vor. Heutzutage sind einfach zu viele schlechte Menschen in den S・pfen unterwegs. Jeder glaubt an das Recht des St舐keren. Aber dabei vergessen sie, dass es immer jemanden gibt, der noch st舐ker ist! /text /string string id="dm_action_info_10" text Ich trle nur herum, aber nicht mehr lange. Bei Clear Sky gibt es immer viel zu tun, jetzt sogar mehr als je zuvor! /text /string string id="dm_action_info_11" text Ich mache mich bereit f・ einen Auftrag tief in den S・pfen. Die Zone wird immer unruhiger, deswegen m・sen wir stets auf alles gefasst sein. Merk dir meine Worte, Stalker Gro゚e Ver舅derungen stehen uns bevor. /text /string string id="dm_action_info_12" text Wie auch die anderen erforsche ich die Zone. Etwas Gro゚artigeres hat die Menschheit bisher nicht entdeckt! Wir sollten die Zone nicht bek舂pfen, sondern sie erforschen, versuchen, sie zu verstehen und mit ihr friedlich koexistieren. Die Zone wird es hier noch sehr lange geben, das kannst du mir glauben. /text /string string id="dm_action_info_13" text Wir machen alle das Gleiche - wissenschaftliche Forschung. Die Zone muss studiert werden. Sie fasziniert mich jeden Tag aufs Neue. Die Zone hat zwar viele schreckliche Seiten, aber sie bietet auch genauso viel Wundervolles! Artefakte sind da ja nur ein Bruchteil davon. Erfahrene Stalker berichten von einem Monolithen im Zentrum der Zone, der einem jeden Wunsch erf・len kann. Ach, wenn ich den nur finden knte. /text /string string id="dm_action_info_14" text Meine Instrumente haben eine sehr hohe Energiekonzentration registriert. Das deutet darauf hin, dass es hier irgendwo Artefakte oder Anomalien geben knte. Ich habe meine Messdaten an Beanpolew gesendet und warte jetzt auf weitere Anweisungen. /text /string string id="dm_action_info_15" text Jetzt gerade mache ich nichts, aber ich trage eine gro゚e Verantwortung. Wir sind Wissenschaftler, Techniker und Soldaten zugleich. Mal m・sen wir k舂pfen und mal gehen wir auf eine Forschungsexpedition - das ist unser Leben. /text /string string id="dm_action_info_16" text Ich bin ganz zuf舁lig bei Clear Sky gelandet. Eines Tages habe ich mich in den S・pfen verlaufen und bin in eine Treibsandfalle geraten. Kurz bevor alles aus war, haben mich diese M舅ner herausgezogen und in ihre Basis mitgenommen. Ich habe mich mit Lebedew unterhalten und was er sagte, klang ziemlich einleuchtend. Er wei゚ mehr ・er die Zone, als andere in ihrem ganzen Leben erfahren werden. Zudem scheint der Clan ein gutes Ziel anzustreben... deswegen bin ich eingetreten und mache, was ich kann, um dabei mitzuhelfen. /text /string string id="dm_action_info_17" text Ich bin schon lange dabei - war einer der Allerersten im Clan. Schon von Anfang an erforsche ich die Zone in den S・pfen. Ich nehme unterschiedliche Messungen vor, lege Schaubilder an, k・mere mich um die Ausr・tung usw. Ein paar Monster habe ich schon erschossen - nat・lich nur f・ Forschungszwecke. Mittlerweile m・sen wir immer h舫figer zu den Waffen greifen. /text /string string id="dm_action_info_18" text Wir sammeln Daten und werten sie aus, wie jeder andere hier auch. Ich glaube, Beanpolew und Lebedew wissen mehr ・er die Zone als wir alle zusammen. Aber sie erz臧len uns gewnlichen Soldaten nicht oft etwas dar・er. Wir k・mern uns einfach um die akuten Probleme, w臧rend sie das gro゚e Ganze im Auge behalten. /text /string string id="dm_action_info_19" text Auf Nachrichten von unseren Jungs warten. Sie sind auf einer Mission tief in den S・pfen. In Zeiten wie diesen knten sie unsere Hilfe benigen. /text /string string id="dm_cool_info_0" text Vieles ist neu. Die Emission z.B. - sie hat mehr als nur die Zone ver舅dert. Wir alle haben uns ver舅dert. Die Wut in uns ist grer geworden, den Eindruck hat man zumindest. Kaum freundest du dich zum Beispiel mit einem Typen an, schon h舁t er eine Knarre an deine Schl臟e. Ach, ich wei゚ nicht, was ich rede. Du solltest lieber Lebedew fragen. /text /string string id="dm_cool_info_1" text Es kommt immer h舫figer zu Emissionen - so etwas habe ich noch nie erlebt. Die Zone ist am Brodeln, sie ver舅dert alles um uns herum. Die bekannten Wege werden von tlichen Anomalien ・erwuchert, aber auf der anderen Seite entstehen vlig neue Wege zu Gebieten, die vorher unzug舅glich waren. Auch in die S・pfe kann man mittlerweile einfacher gelangen. Wetten, dass die Fraktionen schon bald um diese Gegend hier k舂pfen werden? /text /string string id="dm_cool_info_2" text Woher soll ich das wissen? Hier in den S・pfen ist es wie auf einem anderen Planeten. Am besten gehst du und fragst jemanden, der nicht von hier ist. /text /string string id="dm_cool_info_3" text Es hei゚t, dass die Emission neue Wege in viele verschiedene Gebiete gefnet hat, nicht nur in die S・pfe. Die bekannten Lebensr舫me der Stalker haben sich in anomalieverseuchte Labyrinthe verwandelt, w臧rend die Orte, die man fr・er nie und nimmer erreichen konnte, nun jedem offen stehen. /text /string string id="dm_cool_info_4" text Unsere gesamten Forschungsergebnisse besagen, dass die immer h舫figer auftretenden Emissionen nicht gut f・ uns sind. Die Zone ist instabil geworden. Diese neuen Ver舅derungen werden zu weiteren K舂pfen um Gebiete f・ren, die fr・er wegen der Anomalien unzug舅glich waren. Ich bef・chte Schlimmes f・ die Zukunft. /text /string string id="dm_cool_info_5" text Ich habe geht, dass die Stalker beim Kordon den Jungs vom Milit舐 m臘htig was auf die Fresse gegeben haben. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie das passieren konnte, aber ein Ger・ht ist ein Ger・ht ist ein Ger・ht... Was noch? Ah, sie haben auf der M・lhalde ein geheimes Lager mit alten Fahrzeugen, Ausr・tungsgegenst舅den und anderem n・zlichem Kram entdeckt - das ganze Zeug stammt aus dem Jahr 1986, der Zeit des ersten gro゚en Unfalls. Die hatten damals gedacht, dass das alles verseucht w舐e, aber heute ist das buchst臙lich unbezahlbar. Da ist ein wahrer Goldrausch ausgebrochen, der nat・lich auch eine Menge Banditen angezogen hat. Sie haben die M・lhalde jetzt unter ihrer Kontrolle und machen unsere Stalker-Br・er fertig. /text /string string id="dm_cool_info_6" text Die Emission hat die Lage verschlechtert. Danach war zwar einige Tage wenig los, aber das war die Ruhe vor dem Sturm, wie wir jetzt wissen. Viele Fraktionen werden schon bald zu k舂pfen beginnen, auch unsere. Sie k舂pfen jedoch um Land, w臧rend unser Ziel ein ganz anderes ist... /text /string string id="dm_intro_24" text Hey, Bruder! /text /string string id="dm_intro_25" text Hast du eine Frage? Ich helfe dir gerne. /text /string string id="dm_intro_26" text Frag nur - ich bin gerade in der Stimmung daf・. /text /string string id="dm_intro_27" text Hallo, Stalker! Willkommen beim Kordon! /text /string string id="dm_intro_28" text Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal einen erfahrenen Sdner beim Kordon gesehen habe. Du bist doch einer von denen, oder? /text /string string id="dm_intro_29" text Hallo, Bruder! Willkommen bei uns! /text /string string id="dm_intro_30" text Sch, einen Waffenbruder zu treffen! /text /string string id="dm_intro_31" text Hallo! Bleib in unserer N臧e, die Banditen und die Armee verstehen n舂lich in diesen Tagen gar keinen Spa゚. /text /string string id="dm_about_31" text Der Kordon ist, was er ist - der Rand der Zone, wenn man so will. Wir haben nur wenige Anomalien, so gut wie keine nennenswerten Artefakte und keine Monster, die einem Angst einjagen w・den. Es existieren Stra゚en zur M・lhalde und zum Dunklen Tal. Man kann auch in die S・pfe gehen, aber wer zum Teufel will das schon? /text /string string id="dm_about_32" text Dieser Ort hier war recht friedlich. Es gab relativ einfache Regeln Neulinge haben sich an das gehalten, was sie wussten, Stalker haben Artefakte gesammelt, um sie Sidorowitsch zu verkaufen, und das Milit舐 hat "Schutz" vor den Banditen gew臧rt. Die Jungs von der Armee waren im Gro゚en und Ganzen ziemlich in Ordnung. Aber dann hat sich alles ge舅dert. Ein paar Wichser sind von der M・lhalde r・ergekommen und haben angefangen, Gesch臟te mit dem Kommandeur zu machen. Mittlerweile gibt es gar keine Ordnung mehr und dem Milit舐 kann man auch nicht mehr trauen. Aber wir hatten Gl・k im Ungl・k Die Stalker haben sich zusammengeschlossen, damit die Armee uns nicht mehr herumschubsen kann. /text /string string id="dm_about_33" text Soll das ein Scherz sein? Ich kann einfach nicht glauben, dass ein alter Hase wie du noch nie etwas vom Kordon geht hat. Hier fangen die meisten Gr・schn臙el an. Von hier gelangt man an gef臧rlichere Orte wie etwa auf die M・lhalde, in das Dunkle Tal oder in die S・pfe. Die einzige Gefahr hier geht von den Banditen und der Armee aus, die sich momentan zu wichtig vorkommt. Aber wir werden uns schon bald darum k・mern - die Stalker haben sich vor kurzem aus diesem Grund zusammengeschlossen. /text /string string id="dm_about_34" text Also gut, die Sache sieht folgenderma゚en aus. Dort, hinter dem Au゚enposten, befindet sich der Zonenrand - da, wo wir alle hergekommen sind. Da gibt es keine Monster oder Anomalien, aber das wei゚t du ja schon. Im Westen befinden sich die S・pfe. Dort dr・en findest du den Weg zum Anf舅gerdorf und zum alten Transportlager, wo die Armee ihre Basis hat. Ein Stalker-Lager folgt gleich nach der Br・ke und dahinter liegt dann Banditen- und Freiheitsgebiet - die M・lhalde und das Dunkle Tal. Das war s. /text /string string id="dm_about_35" text Die Armee ist nichts weiter als ein Haufen mieser, kleiner Gauner. Ihre Aufgabe besteht darin, die Zone abzuschotten und jeden Zugang zu versperren. Aber hast du dich jemals gefragt, wie wir dennoch an alle mlichen Waren aus der Au゚enwelt gelangen und die da drau゚en Artefakte und andere illegale Sachen aus der Zone bekommen? Nat・lich geschieht das alles nicht ohne das Wissen der Armee und du kannst davon ausgehen, dass die immer die Hand aufhalten. Fr・er war es so, dass sie wenigstens ihr Wort gehalten haben, wenn man sie nur gut genug geschmiert hat, aber das ist auch nicht mehr der Fall. Ob du zahlst oder nicht, du kannst dich einfach nicht auf sie verlassen. Das hat schlie゚lich dazu gef・rt, dass sich die Stalker tats臘hlich gegen das Milit舐 erhoben haben, statt wie immer den Kopf in den Sand zu stecken. Es hei゚t sogar, dass sie den Kommandeur des Au゚enpostens gefangen genommen h舩ten! /text /string string id="dm_about_36" text Hier ist es auch nicht anders als sonst wo. Manche Stalker sind auf der Suche nach Beute, andere sind auf der Suche nach Stalkern. Wir setzen unser Leben aufs Spiel, indem wir f・ k・merliches Geld nach Anomalien suchen und gegen Monster k舂pfen, und was haben wir davon? Nichts, denn sie nehmen uns die Moneten ja wieder direkt aus der Tasche. Du wei゚t nicht, von wem ich rede? Na, vom Milit舐 nat・lich. Mittlerweile halten sie aber still, denn wir haben ihren Kommandeur gefangen genommen. Sie knen das nicht an den Generalstab melden - das w・de zu einer Untersuchung f・ren und das Letzte, was die wollen, ist, dass jemand Wind von ihren krummen Gesch臟ten bekommt. Auf diese Weise haben wir sie ruhig gestellt. /text /string string id="dm_about_37" text Die Stalker schlie゚en sich zusammen. Wenn es hart auf hart zugeht, macht es doch keinen Sinn, es auf eigene Faust zu versuchen. Auf der einen Seite hat die Armee mit ihren S臙eln gerasselt, auf der anderen Seite haben uns die Banditen zugesetzt. Wir hatten also die Wahl zwischen Pest und Cholera - und haben uns f・ die dritte Option entschieden... wir haben uns gewehrt! Sollen sie doch kommen, wenn sie wollen - wir haben die passende Antwort parat. /text /string string id="dm_about_38" text Schei゚ auf den ganzen Stalker-Kram ・er Anomalien, Strahlung und Monster; ich habe eine wichtigere Neuigkeit f・ dich. Die Stalker und das Milit舐 sind aneinander geraten; dabei soll es um eine recht gro゚e Beute gehen. Also haben die Stalker den Armeekommandeur gefangen genommen. Die Moral der Soldaten ist dann ziemlich schnell gesunken. Nat・lich war ihr Boss schlau genug, um die Beute vor seinen Leuten zu verstecken. Jetzt steckt die Armee in der Klemme Einerseits kann sie keine Hilfe von Au゚en anfordern, andererseits kann sie die Stalker nicht angreifen, ohne ihren Kommandeur und mit ihm das ganze Geld zu verlieren. Abgesehen davon sind hier immer mehr Banditen von der M・lhalde unterwegs. Ich denke, das war so das Wichtigste. Pass auf dich auf. /text /string string id="dm_about_39" text In letzter Zeit ist sehr viel vorgefallen. Ob du es glaubst oder nicht, die Stalker haben zum ersten Mal die Kontrolle ・er den Kordon an sich gerissen. Sie haben aus der alten Farm sogar eine Basis gemacht. Wer h舩te das je gedacht? Wenn das so weitergeht, werden die Stalker schon bald die ganze Zone kontrollieren. Und das sollten sie auch. /text /string string id="dm_about_40" text Das Leben beim Kordon ist momentan ziemlich hart. Wir haben es mit der Armee und den Banditen zu tun und die Nase von beiden Seiten voll. Die Schei゚er vom Milit舐 gehen uns m臘htig auf die Nerven und die gierigen Banditen haben es auf unser Land abgesehen. Aber es ist hier immer noch sicherer als an vielen anderen Orten. /text /string string id="dm_about_41" text Die Fraktionen der Zone f・ren Krieg gegeneinander, sie k舂pfen um neue Gebiete und Artefaktfelder. Der Kordon stellt dabei keine Ausnahme dar. Die Armee, die Banditen und die Stalker - das sind wir - befinden sich im st舅digen Kampf. Bisher haben wir uns durchsetzen knen. /text /string string id="dm_about_42" text Die Zone beginnt am Kordon. Jeder Frischling f舅gt hier an und verbringt einen oder zwei Monate hier, um sich an die Zone zu gewnen. Au゚er nat・lich er ist ein Vollidiot. Aber das wei゚t du schon alles, oder, mein Freund? Du kommst mir nicht wie ein Anf舅ger vor. /text /string string id="dm_about_43" text Wir haben fr・er mit der Armee zusammengearbeitet. Wir haben Artefakte gesammelt und geschmuggelt, sie haben ein Auge zugedr・kt - gegen Bezahlung, versteht sich. Dann sind sie zu gierig geworden. Sie haben unsere Beute eingesteckt und uns sogar Banditen auf den Hals gehetzt. Wir haben uns also etwas verkracht, wenn ich das so ausdr・ken darf. Jetzt k舂pfen wir an zwei Fronten - gegen das Milit舐 und gegen die Banditen. /text /string string id="dm_about_44" text Vor einiger Zeit haben unsere Jungs ein sehr wertvolles Artefakt ausgegraben. F・f von ihnen mussten dran glauben, bis das Ding hier ankam, und die ワberlebenden sahen auch nicht berauschend aus. Der Kunde war wohl ein hohes Tier oder so was, denn Sidorowitsch hat nichts dar・er verraten. Die Jungs h舩ten es fast geschafft, aber der Kommandeur des Au゚enpostens wollte doch mehr, als ihm zustand... der Drecksack hat ein paar Banditen von der Sache erz臧lt. Die haben daraufhin unsere Leute ・erfallen! Damit haben wir nicht nur unsere M舅ner verloren, sondern auch die Beute. Zuerst wollten wir den Kommandeur daf・ umbringen, aber dann haben wir uns doch daf・ entschieden, ihn gefangen zu nehmen. Wir wollen einfach nur das, was uns zusteht, und fr・er oder sp舩er pr・eln wir es aus ihm heraus. /text /string string id="dm_action_info_20" text Ich mach das, was alle machen - ・erleben und dabei vielleicht ein paar Scheine verdienen. Kann es kaum erwarten, bis wir hier beim Kordon endlich das Sagen haben! Ich habe immer gewusst, dass die Armee und die Banditen irgendwann bekommen, was sie verdienen! Und abgesehen davon wird der Handel mit Artefakten viel einfacher werden. /text /string string id="dm_action_info_21" text Momentan sammle ich nur Erfahrung und spare etwas Geld. Sobald ich genug zusammen habe, werde ich mir eine gute Waffe und Panzerung kaufen und mich direkt ins Zentrum der Zone aufmachen. Ger・hten zufolge haben es ein paar Typen schon bis dorthin geschafft und den Wunschgner gefunden. Da will ich auch hin. Und wenn ich dort ankomme, werde ich ganz sicher keinen unsinnigen Wunsch 舫゚ern, das kannst du mir glauben! /text /string string id="dm_action_info_22" text Ich habe eine Menge M舐chen ・er die Zone geht und war bl genug, sie zu glauben. Aber ich habe schnell gelernt, dass es eine ganz andere Geschichte ist, wenn man einmal selbst drinnen ist. Ich bin wohl doch nicht ganz so ein harter Bursche, wie ich immer gedacht habe. Hier kann man ganz leicht ins Gras bei゚en, daf・ ist das Sammeln von Artefakten eine Schei゚arbeit. Aber was mich wirklich fertig macht, ist, dass es in der verdammten Zone ・erhaupt keine friedliche Ecke gibt. Selbst wenn ich einschlafe, ist ein Teil von mir noch wach und auf der Hut. /text /string string id="dm_action_info_23" text Die Zone hat mich eindeutig in ihren Bann gezogen. Ich war nur auf der Durchreise, so etwas wie ein Tourist, aber schlie゚lich bin ich geblieben. Das Tolle ist, dass es hier noch wirkliche Menschen gibt! Egal ob Freund oder Feind. Die Gefahr, das Gef・l, dass der Tod hinter jeder Ecke lauert, das Adrenalin, das durch die Adern strt... ach, erst so sp・t man doch, dass man lebt! Und ich genie゚e jeden Augenblick! /text /string string id="dm_action_info_24" text Ich bin hier, um einen Freund zu treffen. Er hat die Beute bei sich, die wir gefunden haben, nur hat er einen anderen Weg eingeschlagen als ich und ich bin etwas fr・er angekommen. Nee, er kann sich nicht verlaufen haben - das ist ein echter Teufelskerl. Ich denke mal, dass er einen Umweg gemacht hat. Oder vielleicht hat er einen alten Freund getroffen. Wie auch immer, ich mache mir keine Sorgen, er wird schon bald hier sein... /text /string string id="dm_action_info_25" text So ein Penner hat mir die Karte zu irgendeinem geheimen Lager verkauft und ich glaube langsam, dass die nicht echt ist. Ich habe die ganze Gegend abgesucht, aber hier gibt es nicht ein einziges Artefakt. Wenn ich den Wichser erwische, bringe ich ihn um! /text /string string id="dm_action_info_26" text Nach dem letzten Beutezug lasse ich es etwas ruhiger angehen. Wir sind da bis an die Grenze vorger・kt und haben uns in Stellung gebracht f・ die Monster, die aus dem Zentrum stren. Das Team war echt super - Shaggy Alex, Lesha Homeboy, Moldey... alles Top-Leute! Ich habe ziemlich gute Beute gemacht, das Zeug f・ ne Menge Geld verscherbelt und mich dann entschieden, eine Pause einzulegen. Und hier kann man sich genauso gut oder schlecht erholen wie ・erall sonst. /text /string string id="dm_cool_info_7" text Ich habe geht, dass sich eine Gruppe von Stalkern bis ins Zentrum der Zone vorgek舂pft hat. Das war kurz vor der Emission! Ich w・ste gerne, ob sie es noch rechtzeitig bis zum Wunschgner geschafft haben... /text /string string id="dm_cool_info_8" text So schwierig wie momentan war es noch nie, an Beute zu gelangen. Selbst wenn du es schaffst, den Monstern zu entwischen und die Anomaliefelder zu ・erleben, bekommst du es danach mit den Banditen zu tun, die den Weg belagern... und dann ist da ja auch noch die Armee. Heutzutage muss man sich nicht wundern, wenn man nach einem Beutezug weniger in der Hand hat als vorher! Irgendjemand muss endlich etwas gegen diese Halsabschneider unternehmen! Vielleicht zahlen es ihnen die Stalker ja heim... /text /string string id="dm_cool_info_9" text Hast du mitbekommen, was auf der M・lhalde los ist? Kurz nachdem die Stalker auf wertvolle Ausr・tungsgegenst舅de gesto゚en sind und damit begonnen haben, das Zeug aus den M・lhaufen auszugraben, sind Banditen aufgetaucht - wie die Fliegen zur Schei゚e hat es sie da hingezogen! Sie haben sogar eine Basis in dem Gebiet errichtet - nur um unsere Stalker-Br・er noch mehr schrfen zu knen. Die Lage dort ist mittlerweile wirklich beschissen. M・lgr臙er werden ausgeraubt und oft sogar umgebracht... und wer sich dagegen wehrt, landet in einem Sammellager. Das kann unter Umst舅den sogar noch schlimmer sein, als einfach an Ort und Stelle aufgeschlitzt zu werden. Denn die Gefangenen werden gezwungen, in den verseuchtesten Gebieten der M・lhalde zu graben. Die armen Schweine sterben an der Strahlung und den Anomalien - und die Banditen f・len sich ihre verfluchten Taschen! Langer Rede kurzer Sinn Auf der M・lhalde solltest du stets auf der Hut sein. /text /string string id="dm_cool_info_10" text Hinter der Grenze gibt es eine Art Schmelzer. Wenn man zu nahe rankommt, schmelzt er einem das Hirn weg... und - tatata! - wir haben schon wieder einen neuen Zombie. Scheinbar ist bisher niemand da lebend durchgekommen. Es gibt auch Ger・hte ・er einen Wunschgner, aber davon glaube ich keine Silbe. /text /string string id="dm_intro_32" text Steck dir deine Manieren sonst wohin und geh mir nicht auf den Sack mit dem Geschw舩z! Was willst du? /text /string string id="dm_intro_33" text Verpiss dich, Trottel! /text /string string id="dm_intro_34" text Tun wir so, als ob ich dich gegr・t h舩te. Und jetzt? /text /string string id="dm_intro_35" text Was geht, mein Freund? /text /string string id="dm_intro_36" text Hast du mal ne Kippe? /text /string string id="dm_intro_37" text Wie geht s? /text /string string id="dm_intro_38" text Du willst mich hoffentlich nicht umarmen oder so was? Was suchst du? /text /string string id="dm_intro_39" text Heilige Schei゚e! Wo kommst du denn her? Komm schon, spuck s aus. /text /string string id="dm_intro_40" text Schau an, da kommt ein neuer Halunke! Wie geht s? /text /string string id="dm_intro_41" text Was geht, Bruder? Auf der Suche nach dem gro゚en Geld? Nur zu, hier gibt es genug f・ alle. /text /string string id="dm_intro_42" text Gr・ dich auch. Hast du ne Frage? /text /string string id="dm_intro_43" text Hi. Nur die Ruhe... keine M舩zchen, OK? /text /string string id="dm_intro_44" text Ich verstecke mich vor meinem Bew臧rungshelfer, und du? /text /string string id="dm_intro_45" text Hey, hallo! Ich erhole mich hier etwas vom harten Gef舅gnisleben, und du? /text /string string id="dm_intro_46" text Hey hey, sch, dass dir niemand gefolgt ist. /text /string string id="dm_intro_47" text Was geht ab, Mann! Du musst ja echt in der Tinte stecken, wenn du hierher kommst. /text /string string id="dm_intro_48" text Na, wen haben wir denn da? Auf der M・lhalde ist fast jeder willkommen. /text /string string id="dm_intro_49" text Na, triff mich der Schlag! Wo kommst du denn her, Kumpel? Setz dich, lass uns quatschen. /text /string string id="dm_intro_50" text Ach Gott! Sag, hast du vielleicht ne Kippe ・rig? /text /string string id="dm_intro_51" text Himmel! Gott sei Dank habe ich noch gemerkt, dass du ein Mensch bist... um ein Haar h舩te ich dich umgenietet! Also, beruhige dich und sprich mit mir. /text /string string id="dm_intro_52" text Hol mich der Teufel! Hast du denn keine Angst, ganz alleine herum zu laufen? /text /string string id="dm_intro_53" text Timmy, lange nicht mehr gesehen! Ich habe gerade an dich gedacht. /text /string string id="dm_intro_54" text Ich werd verr・kt, du bist es! OK, leg los. /text /string string id="dm_intro_55" text Hey dich selbst! Jetzt komm her und verrate mir, was es Neues gibt. /text /string string id="dm_intro_56" text Donnerwetter! Ein neues Gesicht in der Zone! Tretet ein in unser bescheidenes Reich, werter Freund! /text /string string id="dm_intro_57" text Hey, nur die Ruhe, ja? Wir werden uns kurz unterhalten und dann verpisst du dich, wenn ich es sage, klar? /text /string string id="dm_intro_58" text Wie geht s, Freundchen? Was suchst du hier in dieser Gegend? Komm, sag schon. /text /string string id="dm_intro_59" text Hey, Versager! Komm zur Sache oder verpiss dich von hier. /text /string string id="dm_intro_60" text Hey, du siehst so verspannt aus, bist du ein Bulle oder so was? /text /string string id="dm_intro_61" text Na, ・er was willst du denn reden, mein kleiner Versager? /text /string string id="dm_about_45" text Diese Stalker sind wirklich toll. Viel einfacher kann es ja nicht mehr werden - sie wandern hier umher und wir quetschen sie aus. /text /string string id="dm_about_46" text Das hier ist nicht der Informationsschalter, du Spinner. /text /string string id="dm_about_47" text Geh einfach weiter, Blmann. Ich mag solche Typen wie dich nicht, aber meine Waffe knte Gefallen an dir finden... /text /string string id="dm_about_48" text Wenn du dich unterhalten willst, geh und rede mit einem Baum. Ich kann Fremde nicht ausstehen, ganz besonders nicht solche Trottel wie dich. /text /string string id="dm_about_49" text Ach, was soll s - ich erz臧le dir einfach alles. Hier in der Gegend hat Yoga das Sagen. Er hat sein Lager in der Basis, voll mit teuren Sachen. Dann haben wir Borow - das ist der Barmann und ein Mhtegern-Snob. Weiter oben liegt das Agroprom-Institut, wo uns das Stalker-Pack und die W臘hter-Jungs die Monster vom Hals halten, he he. In der anderen Richtung findest du den Schwarzmarkt, wo die Leute ihr Zeug verticken. Nachts hat man da mehr Auswahl, aber es ist auch gef臧rlicher dort, vor allem wegen den Asubers-Br・ern. Und dahinter wartet dann die "Freiheit" im Dunklen Tal... /text /string string id="dm_about_50" text Auf der M・lhalde haben die Roten fr・er alles entsorgt, was in irgendeiner Weise verstrahlt war. Transistoren, Fahrzeuge, Rotoren... jeden Schrott, den du dir vorstellen kannst. Das Zeug w舐e ja normalerweise nutzlos, wenn wir nicht in der Zone leben w・den. Es ist dir sicher schon aufgefallen, dass man hier z.B. nirgendwo irgendwelche Eisenwaren kaufen oder einen Mechaniker finden kann. Aber trotzdem m・sen unsere Sachen ja repariert werden. Deswegen ist die M・lhalde mit dem ganzen Schrott eine wahre Fundgrube! Und was die Strahlung angeht... das interessiert heute keine Sau mehr. Darum versucht hier jetzt jeder sein Gl・k. Die einen graben die Sachen aus, die anderen handeln damit und wir... ja, wir nehmen uns einfach unseren Anteil. /text /string string id="dm_about_51" text Ich habe Besseres zu tun, als einem Anf舅ger wie dir stundenlang das Leben in der Zone zu erkl舐en! Die Kurzfassung Dieses Depot ist unsere Basis; beim Agroprom-Institut im Westen findest du die W臘hter und das Stalker-Gesindel; und im Osten haben wir die Freiheit - die Typen sind in Ordnung, aber wir machen uns so unsere Gedanken ・er sie. Nach Norden willst du sicher nicht gehen - nach der Emission wimmelt es dort von Anomalien. Und im S・en liegt der Kordon, wo sich das Milit舐 und ein paar Stalker gegenseitig das Leben schwer machen. /text /string string id="dm_about_52" text Glaub mir, auf der M・lhalde ist es am schsten in der Zone. Solange du stark und klug bist, geht es dir hier gut. Kurz nachdem man hier auf diesem Schrottplatz geheime Lager mit versteckten Waren fand, hat es die Stalker in Scharen hierher gezogen. Das war der Beginn der Erntezeit - zumindest f・ uns! Die Stalker kommen her, graben selbst in den abscheulichsten Lhern nach dem Zeug und ・ergeben uns ihre Beute mehr oder weniger freiwillig - wir m・sen keinen Finger krumm machen. Wer nicht aufmuckt, muss lediglich Steuern und Abgaben zahlen, aber wenn jemand Stress macht oder meint, uns verarschen zu knen, schnappen wir ihn uns und er landet im Sammellager. /text /string string id="dm_about_53" text Hier sind nur Profis gefragt! Keine Versager, nur gemachte M舅ner und Profiverbrecher - wie wir. Nat・lich haben auch wir unsere Schw臘hlinge... schlie゚lich braucht ein wahrer Dieb ja Untergebene, die die Drecksarbeit erledigen. Nur Br舫te, die gibt s hier leider nicht. /text /string string id="dm_about_54" text Wir sind das Gesetz hier auf der M・lhalde - und die anderen halten sich daran. Die oberste Regel lautet Du musst deine Beute mit uns teilen. Wenn du nicht willst, sorgen wir daf・, dass du es willst. Und du kannst mir glauben, alle, die sich geweigert haben, haben das schnell bereut. /text /string string id="dm_about_55" text Hier haben wir die oberschlauen Stalker, die gedacht haben, sie knten sich uns widersetzen. Wenn du auf der Suche nach Beute bist - kein Problem. Aber vergiss nicht, dass wir das Sagen auf der M・lhalde haben! Alles, was wir wollen, ist eine kleine Gegenleistung f・ unsere Gastfreundlichkeit. Also beschwer dich nicht, wenn du am Ausgang durchsucht wirst. So l舫ft es hier eben. /text /string string id="dm_about_56" text Hey, Arschgesicht! Verschwinde hier! Geh zu den M・lgr臙ern, die reden gerne mit dir und erz臧len dir alles. /text /string string id="dm_about_57" text Unser Job hier ist es, die Leute hier auszuquetschen. Sie schrfen f・ ihren Profit unser Land und im Gegenzug schrfen wir sie. Wir sorgen daf・, dass es zivilisiert auf der M・lhalde zugeht und Ruhe herrscht, ist das klar? /text /string string id="dm_about_58" text Hier machen echte Kerle das gro゚e Geld. Und sie machen es auf Kosten von Trotteln wie dir, ist das nicht toll? Ihr Versager kommt her, habt nichts in der Tasche, wisst nicht, wohin ihr gehen sollt... also sorgen wir daf・, dass ihr euch den Arsch aufrei゚t und die Drecksarbeit f・ uns erledigt. Ihr w・lt hier den M・l nach allem Wertvollen durch und unsere H舅dler verkaufen das dann. So l舫ft hier das Gesch臟t. /text /string string id="dm_about_59" text Bist du etwa so ein Pressefuzzi? Steht morgen etwas ・er mich in der Zeitung? Ha ha ha! Schon gut, Bruder, h zu. Wir sind die Bosse hier und herrschen ・er die M・lhalde. Du gibst uns etwas von deiner Beute ab und wir dr・ken ein Auge zu. Wenn du nicht zahlst, steckst du in der Tinte. Momentan herrscht so etwas wie ein Goldrausch. Die Sowjets haben hier n舂lich vor Jahren billigen Schrott entsorgt, der aber heute Gold wert ist! Wenn du also unseren Anteil an deiner Arbeit nicht zahlst oder den Helden markierst, landest du schneller im Sammellager, als du "Hilf mir, Mama!" sagen kannst. Auf der Halde zu schuften, ist ungef臧r so prickelnd, wie in einer Uranmine zu arbeiten... dank all der Anomalien und Strahlung. Aber hey, das Gute daran ist, dass man eh nicht lange dort arbeiten kann... /text /string string id="dm_about_60" text Wir sorgen hier f・ Recht und Ordnung. Schau, viel zu viele Leute wollen sich am Reichtum der M・lhalde bedienen. Wir nehmen uns nur unseren Anteil an ihrem Gewinn, das ist fair. Immerhin sorgen wir f・ sichere Arbeitsbedingungen und garantieren die Sicherheit der Menschen hier, und das muss ja irgendwie bezahlt werden. Was es mit dem Sammellager auf sich hat? Nun, dort landen die ganzen Versager, die sich selbst in die Schei゚e reiten. Das ist nutzloses und linkes Gesindel - wir greifen quasi nur der nat・lichen Selektion unter die Arme! /text /string string id="dm_about_61" text Wir sagen hier, wo s langgeht, verstanden? Wir waren schon hier, da gab s noch weit und breit keine Stalker. Daher haben wir auch die Pflicht, allen, die nach uns kommen, ein bisschen helfend zur Seite zu stehen. Und das kostet halt etwas... wenn du verstehst, was ich meine. /text /string string id="dm_action_info_27" text Bist du etwa mein Anwalt, oder was? Wenn du irgendwo da drau゚en so eine Frage stellst, kannst du bald darauf sicher gar keine Frage mehr stellen... /text /string string id="dm_action_info_28" text Je weniger du wei゚t, desto besser schl臟st du nachts. /text /string string id="dm_action_info_29" text Warum fragst du denn? Meine Angelegenheiten gehen nur mich etwas an und niemanden sonst. /text /string string id="dm_action_info_30" text Soll ich dir das Hirn rausblasen oder willst du, dass ich dir zuerst verrate, was an deiner Frage falsch war? /text /string string id="dm_action_info_31" text Ich mache hier das gro゚e Gesch臟t. Wenn ich einen Versager sehe, knfe ich ihn mir vor, teile das Geld mit meinen Jungs, gebe Yoga - lediglich aus Respekt - einen kleinen Teil ab und das war s auch schon. Manchmal ziehen wir grere Sachen ab, aber du erwartest hoffentlich nicht, dass ich dir etwas dar・er verrate. /text /string string id="dm_action_info_32" text Was ich in der Zone mache? Ich verstecke mich vor ein paar alten neugierigen Freunden. Als ich noch da drau゚en gewesen bin, sind sie mir st舅dig auf die Nerven gegangen mit ihren Fragen und klugen Ratschl臠en. Also hatten wir eine... kleine Auseinandersetzung. Du willst mich hoffentlich nicht auch mit dem gleichen Unsinn langweilen, oder? Nein? Sch, dann geh einfach weiter. /text /string string id="dm_action_info_33" text Was gibt es da nicht zu verstehen? Das hier ist das Paradies f・ alle, die wissen, was sie tun. Mit den Wachen und Versagern wird man leicht fertig - es gibt keinen schnelleren Weg zum gro゚en Geld als hier bei uns. Wenn du deine Arbeit richtig machst, kannst du absahnen. /text /string string id="dm_action_info_34" text Fr・er habe ich als Stalker geschuftet. Mit einem Freund habe ich die Zone nach Beute durchk舂mt und bin gerade so ・er die Runden gekommen. Eines Tages sind wir auf einen Telepathen gesto゚en und nur ich habe das Ganze ・erlebt. Ich habe daf・ gesorgt, dass mein Kumpel nicht als Zombie weiterleben muss, und mir geschworen, nie wieder dorthin zu gehen. Jetzt bin ich hier bei diesen Halsabschneidern gelandet. Solange man vorsichtig genug ist, kann man hier gut leben - von vergeben und vergessen halten die nicht viel, wenn du verstehst. /text /string string id="dm_action_info_35" text Was geht dich das an? Ich sehe doch auf den ersten Blick, dass du deine eigenen Probleme hast. Hier in der Gegend lebt man nicht sehr lange, wenn man zu viel wei゚. Apropos draufgehen - willst du noch handeln, bevor du an eine Anomalie ger舩st? Nur die Ruhe, ich nehm dich doch nur auf den Arm. /text /string string id="dm_action_info_36" text Jeder hier auf der M・lhalde - auch ich - hat nur ein Ziel genug Geld verdienen und sich zur Ruhe setzen. Die M・lgr臙er schuften sich ab, die Stalker durchk舂men das Land nach Beute und wir kassieren, weil wir hier f・ Ordnung sorgen. Ist zwar keine allzu schwere Arbeit, aber irgendjemand muss sie ja erledigen, oder? /text /string string id="dm_action_info_37" text Du musst dir ja sehr wichtig vorkommen mit deinen tollen Fragen, oder? Was ich mache und was ich sage, sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe. /text /string string id="dm_action_info_38" text Ich nehme die Stalker und M・lgr臙er hier in der Gegend aus. Sie schrfen auf der Suche nach Beute unser Land aus und ich nehme mir meinen Anteil daran. /text /string string id="dm_action_info_39" text Ich will mit ein paar Freunden ins Dunkle Tal und dort ein paar Freiheitler ausnehmen. Aber das geht nicht ohne Yogas Erlaubnis - er hat hier das Sagen. Und ich w・de ihn nicht gerne ver舐gern, deswegen warten wir momentan noch ab. /text /string string id="dm_action_info_40" text Ich bin ganz zuf舁lig zu den Banditen gesto゚en. Eigentlich wollte ich ein Stalker werden, aber das hat einfach nicht geklappt. Macht nichts. Ich werde etwas Geld sparen, ein paar Kontakte kn・fen und mir meinen Anteil an der Beute aus der M・lhalde schnappen. /text /string string id="dm_action_info_41" text Redest du mit mir? Hast du deinen verfluchten Verstand verloren oder warum fragst du mich das? Warte, ich rufe ein paar meiner M舅ner her - dann zeigen wir dir, was wir mit neugierigen Vollidioten anstellen. /text /string string id="dm_cool_info_11" text Ich habe schon viele Kn舖te gesehen, aber das hier ist einmalig. Das Herz der Zone schl臠t genau hier in der M・lhalde. Hier gelten unsere eigenen Gesetze. Wenn du in Ruhe leben willst, musst du zahlen. Wenn du nicht zahlst, landest du im Sammellager oder unter der Erde. Ist das klar? /text /string string id="dm_cool_info_12" text Von welcher Zone redest du? Von dieser hier? Ach, im Vergleich zu einigen anderen Gef舅gnissen, in denen ich schon war, ist das hier doch wie im Kindergarten. Ein Paradies f・ Diebe. Stacheldraht und Soldaten? Ganz egal, wir haben unsere eigene Armee. Du kannst hier so frei wie nirgendwo sonst herumlaufen, bekommst alles, was du von drau゚en willst, und kannst dir jeden Tag die Kante geben - ist das nicht wundervoll? Das einzige Problem ist... es gibt keine Frauen! Denen gef舁lt es hier nicht. Manchmal habe ich es so nig, dass ich sogar scharf auf Mutanten werde. /text /string string id="dm_cool_info_13" text Ziemlich mutig von dir, so eine Frage zu stellen. Jetzt hau ab. /text /string string id="dm_intro_62" text Du bist zur falschen Zeit auf der M・lhalde aufgetaucht, Bruder. /text /string string id="dm_intro_63" text Hey, Kumpel! Wenn du nur w・stest, wie satt ich diese Banditenschweine habe... /text /string string id="dm_intro_64" text Sch, dich zu sehen, Bruder! /text /string string id="dm_intro_65" text Bis dann, Bruder! /text /string string id="dm_intro_66" text Hals- und Beinbruch, mein Freund! Fang dir keine Kugel ein! /text /string string id="dm_intro_67" text Es ist sch, einen Waffenbruder zu treffen! /text /string string id="dm_about_62" text Ich habe geht, dass es hier vor dem ersten Unfall eine riesige Grube gegeben hat. Nach der Explosion des Kraftwerks haben sie die ganzen verstrahlten Fahrzeuge, Ausr・tungsgegenst舅de und was wei゚ ich noch in der Grube entsorgt. Das war so viel Zeug, dass es die Grube mehr als ausf・lte. Und nun sind wir hier und graben uns durch den ganzen Schrott. /text /string string id="dm_about_63" text Ganz in der N臧e gibt es ein Sammellager, in dem die Banditen Stalker wie uns gefangen halten. Lieber sterbe ich, als dort zu enden - die lassen dich dort 16 Stunden am Tag schuften, in den gef臧rlichsten und verseuchtesten Teilen der Zone, ganz ohne Schutz oder Ausr・tung. Sie geben dir nur Abfall zu essen und verpr・eln dich... ich denke, du verstehst. Die Stalker sind nichts weiter als Arbeitstiere f・ diese Mistkerle. /text /string string id="dm_about_64" text Als Neuling hast du es hier nicht leicht. Die Monster in der Gegend w・den dich mit einem Biss verschlingen und die H舅dler wollen nichts mehr, als dich ・er den Tisch zu ziehen. Als ob das nicht reicht, gibt es ja noch die Banditen, die jedem auf die Nerven gehen, und selbst die Stalker sind nicht scharf darauf, ihre Geheimnisse mit dir zu teilen. /text /string string id="dm_about_65" text Entweder wir Stalker halten auf der M・lhalde alle zusammen, oder aber die Banditen nehmen uns alles, was wir haben, und sogar mehr. Und wenn man erst einmal Schulden bei ihnen hat, ist das der direkte Weg in ihr Sammellager. Als ihr Sklave. Dort ・erlebt niemand lange - ein Tag in irgendeinem verstrahlten Loch und man ist schon so gut wie tot. /text /string string id="dm_about_66" text Heutzutage herrschen die Banditen ・er die M・lhalde. Sie haben uns so sehr im Griff, dass wir nicht einmal ohne ihre Erlaubnis schei゚en gehen knen. Willst du rein? Dann musst zu zahlen. Willst du wieder raus? Dann musst du sogar mehr zahlen. Selbst wenn du etwas Wertvolles findest, hei゚t das noch lange nicht, dass du es damit aus der M・lhalde schaffen wirst. Wenn du einer Gruppe von Banditen ・er den Weg l舫fst, gibt es genau zwei Mlichkeiten Entweder du bei゚t auf die Z臧ne und gibst ihnen alles... oder du bei゚t ins Gras. Oh, dann gibt es noch die dritte Option, die aber nicht wirklich besser ist Sie lassen dich im M・l graben, bis du an einer Anomalie oder der Strahlung verreckst. /text /string string id="dm_about_67" text Dieser Ort hier war urspr・glich ein M・ldepot f・ radioaktiven Abfall. Sie haben alles hier entsorgt, was im Dunklen geleuchtet hat, und kein Mensch hat sich darum geschert. Bis die Zone auftauchte. Jetzt sind Fleischkonserven, Lampen mit Transistoren und Ersatzteile ihr Gewicht in Gold wert! Deswegen kommen Stalker zum Graben hierher. Aber die Banditen haben die Lage schnell erkannt und herrschen jetzt ・er das Gebiet. Im Endeffekt kassieren sie das ganze Geld - wir erledigen nur die Drecksarbeit und bekommen nichts daf・. /text /string string id="dm_about_68" text Die Banditen kontrollieren alles und jeden hier. Sie legen die Regeln fest, kassieren Steuern von uns M・lgr臙ern und nehmen sich ihren Anteil am Gewinn der anderen. Stalker graben sich durch radioaktiven Abfall und finden alte Gegenst舅de aus der Sowjetzeit, aber die Banditen machen den ganzen Profit. Du m・stest es ja wissen... du hast doch sicher bezahlen m・sen, um reinzukommen, oder? Na ja, wenn du wieder raus willst, wirst du noch mehr bezahlen, wart s ab. /text /string string id="dm_about_69" text Das Beste, was man auf der M・lhalde machen kann, ist, von hier zu verschwinden. Hier gibt es nichts f・ einen ehrlichen Stalker Selbst wenn du Gl・k hast und etwas findest, nehmen es dir entweder die Banditen weg, oder aber du hast eine gehige Ladung Strahlung abbekommen, um an das Zeug zu kommen. Du solltest besser nach Osten ins Dunkle Tal zur Freiheit gehen oder nach Westen zum Agroprom-Institut zu den W臘htern und normalen Stalkern. Dort findest du unsere Zone, die Stalker-Zone! Das hier ist nichts weiter als ein Tummelplatz f・ Verbrecher... du wirst hier nichts finden, glaub mir. /text /string string id="dm_about_70" text Sicher kannst du hier reich werden, warum auch nicht? Erst vor ein paar Tagen habe ich von einem Stalker geht, der eine ganze Menge wertvolles Zeug auf der M・lhalde gefunden hat. Ich wei゚ nicht genau, was er gefunden hat - da wird immer viel zu viel erz臧lt -, aber danach war er reich, so viel steht fest. Ich werde auch etwas finden. Dann kaufe ich bessere Ausr・tung und gehe weiter, hinter das wilde Gebiet - dort warten die besten Artefakte auf uns! /text /string string id="dm_about_71" text Diese M・lhalde und der bescheuerte Goldrausch! Das Schlimmste, was passieren konnte, war, dass irgendein Gl・kspilz irgendetwas Wertvolles in all dem Schrott gefunden hat! Gleich darauf sind die Banden hier eingefallen und haben die Kontrolle ・er die Gegend und die Stalker an sich gerissen. Es ist eine Schande, dass wir Stalker diesem Gesindel erlaubt haben, die Zone und vor allem uns zu beherrschen. Sie haben sogar ein Sammellager errichtet, wo die grten Stenfriede landen. Dort muss man dann in radioaktivem Abfall graben, um zu ・erleben - wenn man das ・erhaupt so nennen kann! Glaub mir, wir m・sen hier raus. /text /string string id="dm_about_72" text H mir zu, Kumpel, je schneller du von hier verschwindest, desto besser ist es f・ dich. Hier gibt es nichts f・ dich au゚er Steuern und Dem・igungen durch die Banditen. Ach, ein Messer im R・ken oder vielleicht ein nettes Pl舩zchen in einem Sammellager stehen auch noch zur Auswahl. An deiner Stelle w・de ich abhauen, und zwar so schnell es geht. /text /string string id="dm_about_73" text Dieser Ort hier ist unser El Dorado. Du musst wissen, in der Zone hat das Milit舐 alles im Griff, die haben alles gehortet und weggesperrt. Oft genug kann man nicht einmal eine Fleischkonserve finden, geschweige denn Ersatzteile oder Ausr・tung. Und selbst wenn die H舅dler irgendetwas Interessantes haben, ist es nicht gerade billig. Aber hier ist alles anders. In diesem ganzen Abfall kannst du wertvolle Dinge finden - und sie kosten nichts! Die Sowjets haben nach dem Unfall im Tschernobyl-Kraftwerk alles hier entsorgt. Sicher, ein bisschen Strahlung gibt es hier schon noch und du musst den Banditen ihren Anteil an allem geben, was du findest... aber du kannst trotzdem unheimlich viel finden, und zwar sehr schnell! Schnapp dir also eine Schaufel, Kumpel, und fang an zu graben. Grab, bis du auf deine eigene Goldader stt. /text /string string id="dm_about_74" text Wenn du immer noch nicht wei゚t, was die M・lhalde ist, will ich es dir verraten. Stalker graben hier Sachen aus und die Banditen nehmen sie ihnen weg. Sie haben im alten Depot sogar eine Basis errichtet. Seitdem sie die M・lhalde kontrollieren, f・ren sie ein ganz anderes Leben - sie machen nichts, au゚er die M・lgr臙er auszuschrfen und sich damit eine goldene Nase zu verdienen. Elende Wichser! Au゚erdem findest du hier eine Art Flohmarkt. Dort kaufen die H舅dler all das, was die M・lgr臙er zu bieten haben, und verkaufen ihrerseits n・zliche, manchmal sogar einzigartige Gegenst舅de. Meistens laufen diese Gesch臟te nachts ab, sei also stets auf der Hut - einige der H舅dler verkaufen im Schutze der Dunkelheit gerne mal nutzlosen Schrott. /text /string string id="dm_about_75" text Hier an diesem Ort leben die Gierigen und Starken auf Kosten der Gierigen und Schwachen. Die Sache ist n舂lich die In diesem ganzen verseuchten M・l kann man - neben sehr viel nutzlosem Schrott - bestimmte Gegenst舅de finden, die in der Zone sehr wertvoll sind. Das zieht nat・lich all die Trottel magisch an, die vom gro゚en Reichtum tr舫men. Das Problem an der Geschichte ist, dass nur die Starken hier das gro゚e Geld machen. Ich war einer der Schwachen und habe daf・ bezahlt! /text /string string id="dm_action_info_42" text Meistens grabe ich, aber heutzutage muss man verdammt aufpassen, denn man ist vor niemandem mehr sicher. Bisher waren nur die Banditen das Problem, aber mittlerweile knen auch Stalker genauso gef臧rlich werden. Es ist nicht mehr so wie in den alten Tagen... damals konntest du jedem Stalker deine letzte Fleischkonserve geben und hast gewusst, dass er dasselbe f・ dich tun w・de, wenn es nig w舐e. Aber jetzt... herrje! /text /string string id="dm_action_info_43" text Nicht viel. Wie auch die anderen M・lgr臙er versuche ich, am Leben zu bleiben und genug Geld f・ etwas Brot, eine Konserve Fleisch und ein bisschen Munition zusammenzukratzen. Wenn ich Gl・k habe, werde ich reich und kann diesen verfluchten Ort verlassen. Aber davor will ich noch zum Wunschgner gehen - da gibt es etwas, das ich mir schon seit sehr langer Zeit w・sche. /text /string string id="dm_action_info_44" text Ich bin neu hier... wei゚ immer noch nicht, was ich eigentlich machen will. Dabei muss ich verdammt vorsichtig sein, Neulinge sind hier nichts wert. Die Leute faseln ・er Berge von Gold, aber ich kann hier nicht viel Wertvolles sehen. Vielleicht sollte ich das alles vergessen und mich einfach den W臘htern anschlie゚en... /text /string string id="dm_action_info_45" text Ich hoffe auf ein Wunder, wie alle anderen auch. Vielleicht grabe ich ja irgendwann etwas so Wertvolles aus, dass ich damit meine Freiheit von den Banditen erkaufen kann und noch genug ・rig habe, um ein angenehmes Leben zu f・ren. Wie, du denkst, ich tr舫me? Na ja, es w舐e nicht das erste Mal, dass es klappt. Ich habe von einem M・lgr臙er geht, der einen Haufen Armeefunkger舩e gefunden haben soll. Es hei゚t, dass er jetzt ein angesehener Stalker ist, in Geld schwimmt und eine super Ausr・tung hat. Ich kenne den Typ aber nicht... das war vor meiner Zeit. /text /string string id="dm_action_info_46" text Ich suche nach etwas Wertvollem in diesem ganzen Abfall. Hier gibt es eine Menge Sachen aus alten Sowjetzeiten, alles Mliche von Fleischkonserven bis Dieselmotoren. Diese Dinge kann man hier in der Zone f・ gutes Geld verkaufen. Man braucht nur etwas Geduld und gute Medikamente gegen die Strahlung. /text /string string id="dm_action_info_47" text Ich muss meine Schulden begleichen. Wenn ich nicht genug Beute f・ die Banditen finde, werde ich ihr Sklave und sie lassen mich in den gef臧rlichsten Bereichen der Gegend graben. Und das macht ganz sicher keinen Spa゚. /text /string string id="dm_action_info_48" text Ich war auf dem Weg ins Dunkle Tal, als mir diese Drecks臘ke am Eingang mein ganzes Geld abgenommen haben. Und am Ausgang muss man ja ebenfalls zahlen! Ich will meinen Stalker-Freunden nicht wie ein armer Penner vorkommen, deswegen versuche ich hier, ein bisschen was zusammenzusparen, bevor ich weitergehe. Das Ble ist, je mehr ich schufte, desto grer scheinen meine Schulden zu werden. Aber das macht nichts... ich werde hier schon bald verschwinden. /text /string string id="dm_action_info_49" text Ich wollte mich den W臘htern beim Agroprom-Institut anschlie゚en. Da war ein Typ, der hat gesagt, er w・de mir helfen, dorthin zu gelangen. Als wir aber auf der M・lhalde angekommen sind, hat er sich mit meinem Geld aus dem Staub gemacht. Jetzt stecke ich hier fest und versuche, genug Geld f・ einigerma゚en gute Ausr・tung und Waffen zu verdienen. Aber glaub mir, das ist nicht so einfach. Die Banditen wissen ganz genau, dass es nicht die allerbeste Idee ist, den M・lgr臙ern den Zugang zu Waffen zu gestatten, deswegen verstehen sie in der Hinsicht keinen Spa゚. Hier an Waffen und Munition zu gelangen, ist schwieriger, als du dir vorstellst. /text /string string id="dm_action_info_50" text Ich war mit einem Kumpel unterwegs zur Grenze, um dort ein paar Stalker-Freunde zu treffen, aber wir haben auf der M・lhalde Halt gemacht. Mein Freund war total bescheuert und hat sich geweigert zu zahlen; er hat angefangen, sich mit den Banditen zu streiten. Die haben sich das nicht lange angeht - sie haben ihn einfach zu ihrem Sklaven gemacht und das war s dann. Jetzt rei゚e ich mir hier also den Arsch auf, um seinen zu retten... damit wir weitergehen knen. Ich habe sogar eine gute Route im Kopf und bin jetzt doch etwas erfahrener als noch am Anfang. Aber hier l舖st es sich nicht einfach Geld verdienen - die Steuern sind hoch und abgesehen davon kommt man fast nicht an Waffen und Munition heran. Das wird alles an den Eing舅gen von den Banditen beschlagnahmt. /text /string string id="dm_action_info_51" text Mein Bruder ist in der Zone verschwunden. Ich bin gekommen, um nach ihm zu suchen, aber die Banditen haben mich aufgehalten. Mittlerweile habe ich mich mit ein paar Stalkern hier aus der Gegend unterhalten und die behaupten, dass sich mein Bruder hier eine Weile aufgehalten hat. Jetzt versuche, so viel wie mlich herauszufinden... hoffentlich kann ich ihn finden! Wer wei゚, vielleicht ist er sogar noch am Leben... /text /string string id="dm_action_info_52" text Ich bin hier schon seit Ewigkeiten auf der Suche nach etwas Wertvollerem als eine alte Fleischkonserve. Hatte aber bisher kein Gl・k. Mitya da dr・en hat ganz in der N臧e von meinem "Arbeitsplatz" einen Motor und ein paar Kugellager gefunden. Das ist zwar nicht schlecht, aber noch besser w舐e es, wenn er jemand finden knte, der ihm das Zeug abkauft! Ha ha! Na ja, ich werde auch bald etwas N・zliches ausgraben. /text /string string id="dm_action_info_53" text Ich war auf dem Weg zum Agroprom-Institut, konnte aber dem Goldrausch hier nicht widerstehen. Ein paar n・zliche Sachen habe ich schon gefunden, die sich gut verkauft haben - und das ist doch viel einfacher und sicherer, als irgendwelche Artefakte aus Anomalien zu fischen, oder? Am wichtigsten ist, immer den Geiger-Z臧ler im Auge zu behalten... sonst leuchtet man den k・merlichen Rest seines Lebens wie ein Weihnachtsbaum. /text /string string id="dm_action_info_54" text Ich bin auf der Suche nach Beute. Wir waren eine Gruppe vom Anf舅gerdorf und sind hergekommen, als wir von den Ger・hten geht haben, dass man auf der M・lhalde wertvolle Sachen finden kann. Wenn wir abgewartet h舩ten, bis wir gelernt haben, wie man Artefakte findet, h舩ten wir den ganzen Spa゚ verpasst. Zumindest haben wir das so gedacht. W舐en wir doch nur im Dorf geblieben! Zwei von uns sind hier gleich draufgegangen, ein anderer ist im Sammellager gelandet... wer wei゚, vielleicht ist er auch schon gestorben. Mann, wenn ich eine Waffe h舩te, w・de ich es diesen Banditen zeigen! Sie scheinen nicht die Hellsten zu sein, aber sie haben die Gegend fest im Griff. Sie sorgen daf・, dass wir voneinander getrennt sind und uns nicht zusammenschlie゚en. Hier eine Waffe zu finden, ist so gut wie unmlich. Wir knen graben, wo wir wollen, aber wehe, wenn mehr als drei von uns zusammenkommen! Ich sage dir, wir Stalker m・sen uns irgendwie zusammenschlie゚en und diese Mistkerle zum Teufel jagen. /text /string string id="dm_cool_info_14" text Ich kenne da ein paar Stalker, die eine Zeit beim Agroprom-Institut verbracht haben. Die haben mir gesteckt, dass die W臘hter ziemlich gro゚e Probleme mit Monstern haben. Da sind wohl irgendwelche Hlen eingest・zt und jetzt stren da alle mlichen Monster heraus. /text /string string id="dm_cool_info_15" text Ich war mit einem Kumpel bei den Milit舐lagern - nach der Emission sieht es da ganz schlecht aus. Das Milit舐 musste ziemlich viel einstecken; die Freiheitler versuchen, ihre Basis einzunehmen, und aus dem Zentrum stren die Monolither und Monster heraus und ten alles und jeden auf ihrem Weg. Man kann zwar hier und da Funkfetzen empfangen, aber die Leute sind nirgends zu finden. Kurz gesagt Je n臧er man dem Zentrum kommt, desto grer werden die Probleme. /text /string string id="dm_cool_info_16" text Es hei゚t, dass man nach der Emission die Orte erreichen kann, die zuvor unzug舅glich waren - wie z.B. den Roten Wald oder die S・pfe. Daf・ sind jetzt die Wege zu anderen Orten verschlossen, die man vorher leicht erreichen konnte. So kann man z.B. nicht mehr nach Rostok gelangen... und vor der Emission hielten sich dort viele Stalker auf... niemand wei゚, was mit ihnen geschehen ist. /text /string string id="dm_intro_68" text Hey! /text /string string id="dm_intro_69" text Hey, Sdner. Wenn du hier bist, um gegen die Zonenbrut zu k舂pfen, bist du bei den W臘htern ganz richtig. /text /string string id="dm_intro_70" text Hey! Komm zu den W臘htern - der Fraktion f・ echte M舅ner. /text /string string id="dm_intro_71" text Sei vorsichtig hier und halte dich an die Hauptwege. Ein falscher Schritt und schon landest du auf dem Fr・st・ksteller von irgendeinem Monster. /text /string string id="dm_intro_72" text Hey! /text /string string id="dm_intro_73" text Hallo, Freund. Du solltest dich hier besser nur auf Zehenspitzen bewegen. Drei, vier Mal pro Nacht angegriffen zu werden ist weitaus weniger lustig, als es klingt. /text /string string id="dm_intro_74" text Du kommst zu einer schlechten Zeit, Stalker. Wir befinden uns im Krieg. /text /string string id="dm_intro_75" text Hey! Halt sch die Augen offen, die Viecher hier sind verdammt schlau. Einmal nicht aufpasst und schon kriegst du eine eingeschenkt. /text /string string id="dm_intro_76" text Hallo, Freund. Ist mir immer eine Freude, andere Stalker kennen zu lernen. /text /string string id="dm_intro_77" text Was geht? Ein herzliches ukrainisches Willkommen. /text /string string id="dm_intro_78" text Hey, Bruder! Wenn du ne Frage hast, schie゚ los. /text /string string id="dm_about_76" text Was gibt s zu erz臧len? Sieh dich einfach um und du wei゚t Bescheid. /text /string string id="dm_about_77" text Diese verdammten Monster kommen von allen Seiten - je mehr wir ten, desto mehr kommen nach! Ach egal, wir werden trotzdem gewinnen. Wir br舫chten nur ein paar anst舅dige Waffen und ein paar gute K舂pfer. Wenn wir die h舩ten, w・den wir hier in null Komma nichts aufr舫men und unsere gefallenen Br・er r臘hen. /text /string string id="dm_about_78" text Ich sag dir, der Ort hier ist verflucht. Nicht nur das Agroprom-Institut, sondern die ganze Zone. Wir k舂pfen zwar weiter, aber gegen wen? Normale Monster vermehren sich nicht so schnell! Die, die wir heute erledigt haben, kommen morgen mit Verst舐kung wieder. /text /string string id="dm_about_79" text Hier findest du nichts, au゚er vielleicht einer Kugel. Jede Nacht greift uns ein Heer von Mutanten an, das wir aufhalten m・sen. Unsere Basis im ehemaligen Forschungsinstitut ist eine andere Sache. Dort findest du eine Bar, einen H舅dler, einen Reparaturladen und noch einiges andere - sieh dich einfach selbst mal um. Auf dem neutralen Territorium kannst du dich au゚erdem ausruhen und deine Waffen pflegen. Wenn ich mich nicht irre, ist Orest ihr Boss. Solltest du diesen Ort verlassen wollen, geh nach Osten zur M・lhalde, nach S・en in die S・pfe oder nordw舐ts zum Jantar-See und der Forschungsbasis. /text /string string id="dm_about_80" text Hier war mal ein Forschungsinstitut namens... 臧, Agroprom Forschungsinstitut. Was immer hier auch vorher gemacht wurde, jetzt ist es unsere Basis. Unser Kommandant ist General Krylow, wir nennen ihn einfach Kommodore. Nat・lich nur, wenn er nicht dabei ist. Au゚erdem gibt s hier noch eine neutrale Basis, in der verlassenen Fabrik. Wenn du nach S・en gehst, kommst du in die S・pfe. Die Banditen haben die M・lhalde im Osten ・ernommen - die Bastarde nutzen aus, dass wir zu viel zu tun haben, um uns auch noch um sie zu k・mern. Im Norden liegt der Jantar-See. Angeblich gibt s dort irgendwelche Emissionen, die Menschen in Zombies verwandeln. Da wir aus der Richtung immer von gro゚en Massen angegriffen werden, scheint was an der Behauptung dran zu sein. /text /string string id="dm_about_81" text Willst du ein paar Stalker-Abenteuer hen? Tja, da bist du falsch hier, Kleiner. Willkommen in der Wirklichkeit. Nachts sind hier so viele Monster, dass wir kaum mit dem Hosenwaschen nachkommen. Siehst du die Lher da? Da dr・en, die Bodenspalten? Tja, sobald es dunkel wird, klettern die Viecher da raus. Ich sag s dir, mein Junge, das ist kein scher Anblick. Denk blo゚ nicht, dass die da allein oder im Dutzend rauskommen... Wenn die Lust auf ne Party haben, dann gibt s kein Halten mehr, so viel ist mal sicher. Wir erledigen so viel, wie wir knen, aber irgendwie hilft das auch nichts - da muss irgendwo n unterirdisches Nest sein... am Besten jagt man hier eine Atombombe hoch und schon ist alles gelt! /text /string string id="dm_about_82" text Hier wird s langsam hei゚, mein Junge, ich sag s dir! Letzte Woche sind wir zur・k zur Basis und haben ein paar von unseren Leuten hier zur・kgelassen. Nachts wurden sie angegriffen - soweit nichts Ungewnliches. Aber als wir am n臘hsten Morgen zur・kkamen, gab s hier nichts mehr. Kein Zeichen von unseren Leuten, keine Leichen, keine toten Monster... nur blutverschmierte, leere R・tungen und Spuren auf dem Boden. /text /string string id="dm_about_83" text Ich hab den Ort hier so satt. Wir sind hier seit Gott wei゚ wie viel Wochen und mit jedem Monsterangriff wird s schlimmer. Ich hab nicht mehr genug Wut in mir, um gegen sie zu k舂pfen, ganz zu schweigen von Munition. Manchmal w・de ich am liebsten meine Knarre fallen lassen und die Bastarde mit blo゚en H舅den erledigen. Wer wei゚, vielleicht pfuschen die Monster irgendwie in unseren Kfen rum. Na ja, fr・er oder sp舩er erwischen wir sie schon. /text /string string id="dm_about_84" text Einmal haben wir nach einem ワberfall ein SOS-Signal von unseren Jungs hier im Agroprom-Institut erhalten. "Hilfe, wir werden ・errannt!" und dann kommen nur noch Sch・se, Schreie und Gebr・l ・er den Empf舅ger. Innerhalb weniger Minuten hatten wir 20 Leute zu ihrer Verst舐kung losgeschickt, aber als wir dort ankamen, herrschte nur noch Totenstille und es war keine Menschenseele zu sehen. Nur eine flackernde Taschenlampe am Boden. Nachdem die Sonne aufgegangen war, versuchten wir, ihren Spuren zu folgen, aber die f・rten zum Institut im Untergrund. Und nachdem bei einem vorherigen Angriff schon mal der Tunnel eingebrochen war, hatten wir Angst hineinzugehen. Das war dann auch das Letzte, was wir von unseren Jungs gesehen haben. /text /string string id="dm_about_85" text Verschone mich mit deinen Fragen, Kollege. Mir geht s so schon schlecht genug. Wir verlieren hier jede Nacht Freunde - einige sterben im Kampf, andere verschwinden einfach. Manchmal, wenn du morgens zur Wachablung bei einem der Au゚enposten aufschl臠st, findet man nur ein schwelendes Lagerfeuer und Totenstille vor. Ein verdammt unheimlicher Anblick ist das. Bel舖tige also lieber jemand anderen mit deinen Fragen - wir W臘hter drehen auch schon ohne deine Hilfe durch. /text /string string id="dm_about_86" text Wir haben hier ・erall Au゚enposten. Jede Nacht tauchen wie aus dem Nichts diese Viecher auf - so viele, dass man nicht mal mehr zielen braucht. Da hilft nur Dauerfeuer und beten! Sie klettern aus diesen Erdlhern und wir versuchen, sie aufzuhalten. Wo kommen die her? Ach, das wei゚ nur der Teufel... /text /string string id="dm_about_87" text Mutanten kommen aus der Erde unter dem Agroprom-Institut gekrochen. Ich sch舩ze, die Tunnel haben ihr Versteck versch・tet, als unsere Jungs versucht haben, die Untergrundpassagen zu sprengen. Wir kommen mit dem Z臧len nicht mehr nach, so viele haben wir schon abgeschlachtet. Du kommst nicht zuf舁lig von den Freiheitlern, oder? Irgendwie kommst du mir bekannt vor... Okay, pass gut auf dich auf. /text /string string id="dm_about_88" text Dein erstes Mal im Agroprom, hm? Dann pass mal auf. Unsere Basis befindet sich im ehemaligen Forschungsinstitut. Die alte Fabrik wird von neutralen Stalkern gehalten. Manchmal werden wir gleichzeitig aus ndlicher Richtung von Zombies vom Jantar-See und von Monstern aus dem Untergrund angegriffen. Im Osten liegt die M・lhalde, und wenn du nach S・en gehst, gelangst du in die S・pfe. /text /string string id="dm_about_89" text Wir haben hier auf jeden Fall eine anst舅dige Basis. Eine Schie゚anlage, ein Zoo, das "Friedliche Atom" - so hei゚t die Bar hier - alles, was man braucht. Aber denke nicht, dass wir hier nur rumh舅gen. Die Disziplin steht bei uns an erster Stelle! /text /string string id="dm_about_90" text Agroprom ist ein ehemaliges Forschungsinstitut. Seit es die Zone gibt, ist hier aber nicht mehr viel mit dem Forschen. Ha-ha. Stattdessen haben wir das Geb舫de zu unserer Basis gegen die Monster aus der Zone umfunktioniert. Wir halten hier die Stellung gegen die Monster aus dem Untergrund. Wir k舂pfen hier, um anderen Stalkern das Leben zu retten - manchmal auf Kosten unseres eigenen. /text /string string id="dm_about_91" text Fr・er war das Leben hier wesentlich einfacher. Klar, damals gab s auch Monster, aber die waren kein Problem f・ uns. Heutzutage sieht s hier daf・ echt finster aus. Wir erledigen jede Nacht Dutzende dieser Viecher, und je mehr wir ten, desto mehr kommen in der n臘hsten Nacht nach. Wir sterben hier wie die Fliegen. /text /string string id="dm_about_92" text Wir - das hei゚t die W臘hter - bek舂pfen die Monster, die versuchen, nach oben zu kommen. Wir haben also nicht viel Zeit zum Plaudern. Das verstehst du bestimmt. Wenn du s dir einfach machen willst, geh zur neutralen Basis in der verlassenen Fabrik. Oder du bleibst hier und hilfst uns - erfahrene K舂pfer sind bei uns immer willkommen. Unser Kommandant wird dich f・ jede Hilfe gut bezahlen, die du den W臘htern gibst. /text /string string id="dm_action_info_55" text Du bist einer von der neugierigen Sorte, hm? Du willst wissen, warum wir gegen die Zone k舂pfen? Darum! Weil das ein Heiliger Krieg ist, nicht mehr, nicht weniger! Entweder wir gewinnen oder wir gehen unter. Dazwischen gibt es nichts. Mit der Zone kann man nicht verhandeln. Du bist also entweder f・ uns oder gegen uns. /text /string string id="dm_action_info_56" text Wonach sieht das wohl aus? Ich hab nichts Besseres zu tun, also habe ich als Hobby mit dem Malen angefangen. Sobald es dunkel wird, wird neue Farbe geliefert. Junge, wir befinden uns im Krieg gegen die Mutanten, ein richtiger Krieg... Blut und Eingeweide. Wir sollten einen letzten Schlag gegen diesen dreckigen Mutantenabschaum f・ren. Ich meine, irgendwann muss denen doch der Nachschub ausgehen, oder? /text /string string id="dm_action_info_57" text Ich bek舂pfe die Zone. Du willst wissen, warum? Tja, dann stell dir doch mal vor, da kommt irgendso n Freak zu dir, schl臠t in einer Ecke sein Lager auf und beginnt, nach und nach dich und deine Familie rauszuekeln. Was w・dest du tun? Du w・dest dir den Kerl greifen und ihn hochkant rauswerfen, oder? Das beschreibt ganz gut, was die W臘hter hier machen. Unser Auftrag ist es, die Zone dahin zur・kzudr舅gen, wo sie herkam, und das geht am besten in einem offenen Krieg. Was? Hast du vielleicht ne bessere Idee? /text /string string id="dm_action_info_58" text Ich bek舂pfe die Dinger, die uns nachts den Schlaf rauben. F・ mich besteht die Aufgabe eines Stalkers darin, die Manifestationen der Zone zu vernichten. Ich kapiere nicht, wie man das anders sehen kann. Wenn man nichts gegen ein Geschw・ unternimmt, wird fr・er oder sp舩er der ganze Kper krank, oder? Und dann verbreitet sich dieses Ungeziefer ・er den ganzen Planeten. Wie wird dann wohl die Zukunft unserer Kinder aussehen links - ein Monster, rechts - eine Anomalie. Welche Seite ist dir lieber? /text /string string id="dm_action_info_59" text Die Zone ist abgrundtief be. Eine Bedrohung, die ・er unserem Planeten h舅gt wie eine Henkersaxt ・er dem Hals eines zum Tode Verurteilten. Leider versteht das nicht jeder. Die paar, die s kapieren, haben zusammen die W臘hter gegr・det, eine Gruppe, die verhindern will, dass sich das Be weiter ausbreitet. Du hast selbst gesehen, wie viele Mutanten wir jeden Tag auslchen. Stell dir vor, was los w舐e, wenn wir sie einfach aus der Zone rausspazieren lassen w・den. Kurz gesagt, wir sind die letzte Verteidigungslinie der Menschheit, mein Junge, und ich verstehe beim besten Willen nicht, wie jemand gegen uns sein kann und diese einfachen Tatsachen nicht versteht. /text /string string id="dm_action_info_60" text Ich erf・le meine Pflichten der Menschheit gegen・er und das sind nicht nur sche Worte - das ist die Wahrheit. Wovor ich sie besch・ze? Vor der Zone und ihrer elenden Brut. Wir m・sen die Quelle dieser ben Krankheit vernichten, bevor sie uns vernichtet. /text /string string id="dm_action_info_61" text Ich k舂pfe an der Seite meiner Kameraden gegen die Mutanten. Davon gibt s heutzutage jede Menge. Au゚erdem m・sen wir uns noch um die Zombies k・mern, die von Zeit zu Zeit vom Jantar-See herunterkommen. Wenn du dich dem besten K舂pfer-Clan anschlie゚en mhtest, dann bist du bei den W臘htern richtig. /text /string string id="dm_action_info_62" text Ich wei゚ nicht, was f・ ein Viech der Inquisitor haben mhte. Er hat in unserer Basis einen Zoo, in dem er Tierarten der tlichen Fauna h舁t. Ich h舩te da gerne nen Telepathen drin, aber selbst wenn wir einen in die Finger bek舂en, w・de er uns wahrscheinlich alle in Zombies verwandeln. /text /string string id="dm_action_info_63" text Ich bin erst seit kurzem bei den W臘htern, aber das war die beste Entscheidung meines Lebens. Hier arbeiten nur Profis. Der Clan ist diszipliniert und gut organisiert. /text /string string id="dm_action_info_64" text Ich bin neu hier und versuche, mir einen ワberblick zu verschaffen. Fr・er bin ich alleine in die Zone gegangen. Jetzt lerne ich, denen, die diese harten Zeiten mit mir durchleben, den R・ken freizuhalten. /text /string string id="dm_action_info_65" text Ich befolge meine Befehle. Hier ist es wie in der Armee - wir haben einen Kommandanten, Offiziere und einfache Soldaten. Alles ganz einfach. Wenn du deine Befehle befolgst, bleibst du vielleicht sogar am Leben. /text /string string id="dm_action_info_66" text Ich bek舂pfe diese verdammten Monster. Was soll ich sagen? Ich bin die dauernden Angriffe in der Nacht leid. Aber wir werden das schon durchstehen. Irgendwann schaffen wir s, das Zentrum der Zone zu finden und dann setzen wir dieser Monsterplage ein f・ alle Mal ein Ende. /text /string string id="dm_action_info_67" text Viele meiner Freunde waren schon bei den W臘htern, da bin ich auch beigetreten. Die Entscheidung hat mich mehrere Monate gekostet. Ich war mir nicht sicher, ob es das Richtige ist, aber wenn ich jetzt an meine damaligen Zweifel denke, muss ich lachen. Es ist gro゚artig bei den W臘htern und es ist auch wesentlich sicherer, als alleine in der Zone herumzurennen. /text /string string id="dm_cool_info_17" text Nichts Gutes. Es wird jeden Tag schlimmer, besonders nach der gro゚en Emission. Irgendetwas hat die Zone aufger・telt. Danach wurde sie noch gef臧rlicher f・ Menschen. Die Monster sind schneller, w・ender und sogar noch gnadenloser als vorher. Zu allem ワberfluss haben die Clans dann auch noch angefangen, sich untereinander zu bek舂pfen. Aus unseren Reihen haben nur wenige Ausfl・e in die Zone unternommen... Sie sagen, es h舩ten sich dort Wege in neue Gegenden gefnet. /text /string string id="dm_cool_info_18" text Die Zone ist jedes Mal anders. Sie ist nie so wie beim letzten Mal. Es herrscht ein einziges Chaos. Es ist an der Zeit, dass die W臘hter f・ etwas Ordnung in der Zone sorgen. Als die Zone durch die Emission ver舅dert wurde, begannen die K舂pfe um die Besitzverh舁tnisse. Sollten wir die neuen Gegenden ・ernehmen, w・den wir f・ gleichwertigen Zugang f・ alle Gruppen sorgen. Abgesehen von den Freiheitlern vielleicht. Egal, jedenfalls ist die H舁fte unserer Jungs dabei, tiefer in die Zone vorzudringen. /text /string string id="dm_cool_info_19" text Ich habe von einem neuen Mutanten geht, der in der N臧e der S・pfe hausen soll. Er soll aussehen wie n Blutsauger, ist aber noch gef臧rlicher. Er pirscht leise durchs Buschwerk, auf der Suche nach Beute und dann... "bumm!" - und schon h舁t er einen leblosen Kper in den Klauen. Fr・er haben sie ausschlie゚lich in den S・pfen gelebt, aber inzwischen wurden leider auch hier in der Gegend einige Exemplare gesichtet. /text /string string id="dm_cool_info_20" text Viele der Anomalien und Artefakte sind nicht mehr sichtbar. Ich sch舩ze, die Emissionen haben die Zone mit anormaler Energie vollgepumpt. Dadurch m・sen die Anomalien und Artefakte neue Eigenschaften entwickelt haben. Ich w舐e an deiner Stelle vorsichtig. Man kann nicht mehr so einfach in der Zone umherlaufen. Heutzutage kann ein Detektor den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Wenn du allerdings an die wirklich fetten Dinger heranwillst, besorgst du dir am besten einen richtig guten. Denk daran und sei vorsichtig. /text /string string id="dm_intro_79" text Hey, Mann! /text /string string id="dm_intro_80" text Was geht, Bruder? /text /string string id="dm_intro_81" text Guten Tag! Nicht schie゚en... Wir sind Freunde. /text /string string id="dm_intro_82" text Hast du ne Frage an mich, Stalker? /text /string string id="dm_intro_83" text Brauchst du einen Rat? /text /string string id="dm_intro_84" text Guten Tag, Freund. /text /string string id="dm_intro_85" text Was kann ich f・ dich tun? /text /string string id="dm_intro_86" text Wenn du das erste Mal hier im Dunklen Tal bist, solltest du einen Abstecher zur Freiheitsbasis machen. Da geht s hoch her, besonders der Streit zwischen dem Mechaniker und Ashot. /text /string string id="dm_intro_87" text Jo, Bruder! /text /string string id="dm_intro_88" text Willkommen, Freund! /text /string string id="dm_intro_89" text Willkommen im Land der freien Stalker! /text /string string id="dm_about_93" text Hier ist der beste Platz der Zone, hier ist n舂lich die Freiheitsbasis. Was k・mern uns die Mutanten und Anomalien. Ein guter Drink und selbst ein Vortex regt dich nicht mehr auf. Und wenn du auf der Suche nach einem guten Drink bist, liegst du hier genau richtig. /text /string string id="dm_about_94" text Das Dunkle Tal ist ein Zufluchtsort f・ freie Stalker. Hier quatscht dich niemand mit Pflichten oder dem Kodex zu. In der verlassenen Fabrik findest du den besten Clan der Zone und du hast gute Chancen, ihm beizutreten. Wir sind hier an einer strategisch g・stigen Stelle. Im Westen ist die M・lhalde, der Kordon ist im S・en und im Norden befinden sich die Milit舐lager. /text /string string id="dm_about_95" text Die Hauptattraktion des Dunklen Tals ist die Freiheitsbasis. Du kannst sie gar nicht verfehlen - halte einfach nach einer riesigen Fabrik Ausschau. Niemand kann deine Knarre oder R・tung besser reparieren als Onkel Jar. Wenn du auf der Suche nach g・stiger Ausr・tung bist, dann ist Ashot dein Mann. Solltest du dir eine wohlverdiente Auszeit gnen wollen, schau mal im "Schluck der Freiheit" vorbei. Der Schluck ist in der ganzen Zone f・ seine gro゚z・igen Portionen bekannt. Au゚erdem werden dort Jobs angeboten, falls du dich daf・ interessierst. /text /string string id="dm_about_96" text Wir haben gerade ein paar Probleme - irgendjemand tet unsere Jungs gleich im Dutzend. Alle Freiheitler, die gerade nichts anderes zu tun haben, sollen sich schnellstmlich im Tal einfinden, um den Feind zu identifizieren. Au゚erdem bewachen wir jetzt auch die Eing舅ge... Man kann heutzutage nicht vorsichtig genug sein. /text /string string id="dm_about_97" text Das Tal ist voller alter, verlassener Fabriken. Angeblich gibt es dort auch unterirdische Forschungslabore. Die sind selbstverst舅dlich auch verlassen. Wie es unter der Erde aussieht, wei゚ ich nicht genau, aber ・er der Erde haben wir unsere Basis in einer der Fabriken errichtet. Schau mal in der Bar vorbei, wenn du Zeit hast - da wirst du auf jeden Fall ne Menge Spa゚ haben, so viel ist sicher. /text /string string id="dm_about_98" text Das Dunkle Tal? Was gibt s da zu erz臧len? Ich bin kein guter Geschichtenerz臧ler. Warum fragst du nicht Ashot oder Ganja? Falls du s noch nicht wei゚t, das sind der H舅dler und der Barkeeper unserer Basis. /text /string string id="dm_about_99" text Am Tal selbst gibt s nichts Besonderes. Hier kann man von allem etwas finden Monster, Anomalien und sogar ein paar Artefakte, man muss blo゚ wissen, wo man suchen muss. Abgesehen davon ist es hier genauso wie ・erall sonst. Die verlassene Fabrik kam uns allerdings 舫゚erst gelegen - ein perfekter Ort f・ unsere Basis. /text /string string id="dm_about_100" text Hier ist ein guter Ausgangspunkt f・ unerfahrene Stalker. Der Kordon ist nicht weit und Anomalien sind nur selten und mit grerem Abstand vorhanden. Sogar Monster sind hier selten! Au゚erdem kannst du hier mit etwas Gl・k anst舅dig Beute machen und dann in unserer sicheren Basis verkaufen. Es ist schwierig, sich auf dem Weg hierher durch die milit舐ischen Au゚enposten und die M・lhalde zu schlagen, ohne eine kr臟tige Ladung Strahlung abzubekommen. /text /string string id="dm_about_101" text Im Dunklen Tal knen Anf舅ger den Stalker-Beruf erlernen und ihre ersten Artefakte sammeln. Erfahrene Profis knen sich hier von dem Albtraum der "echten" Zone erholen und Kraft f・ einen erneuten Versuch tanken. Beide knen sich im "Schluck der Freiheit" entspannen, ihre Ausr・tung bei Ashot reparieren lassen oder mit ihm handeln - alles innerhalb unserer Basis. /text /string string id="dm_about_102" text Am besten finde ich den "Schluck der Freiheit". Echt ne coole Bar - der Besitzer hei゚t Ganja... Der Name passt wie die Faust aufs Auge. In der Bar f・lt man sich fast wie drau゚en... Mehr hab ich nicht zu erz臧len, der ganze Rest interessiert mich eigentlich nicht. /text /string string id="dm_about_103" text In der Freiheitsbasis gibt es einen Techniker, der dir eine Flak aus einer rostigen AK bauen kann. Ich sag s dir, Mann, der Kerl ist ein echtes Genie. Und der H舅dler ist auch ein korrekter Kerl. /text /string string id="dm_about_104" text Irgendetwas Merkw・diges geht in letzter Zeit vor. Irgendjemand tet unsere Jungs einen nach dem anderen. Wir haben ・erall im Tal Stra゚ensperren errichtet, aber geholfen haben sie bisher nichts. Immer wieder werden einzelne Gruppen unserer Leute angegriffen, und wenn wir zur Verst舐kung ankommen, ist schon alles vorbei. Wir haben keinen blassen Schimmer, wer das sein knte. Wir verd臘htigen uns inzwischen schon gegenseitig. /text /string string id="dm_about_105" text Das Tal ist ein echtes Wespennest geworden. Alle sind nerv und jeder Neuling ist verd臘htig. Irgendjemand vernichtet einen Au゚enposten nach dem anderen und wir haben nicht die leiseste Ahnung, wer das sein knte. Wir vertrauen uns inzwischen kaum noch gegenseitig. Die Jungs haben die Schnauze voll - jeder hat schon Freunde bei einem dieser Angriffe verloren. /text /string string id="dm_about_106" text Und was geht dich das an? Nimm s nicht perslich, aber die Bastarde spielen uns seit einer Weile ganz sch ・el mit Sie greifen unsere Au゚enposten und Patrouillen an, und wenn Hilfe eintrifft, findet sie nur noch Leichen. Keine Hinweise, gar nichts... Deshalb sind wir auf der Suche nach einem Verr舩er aus unseren eigenen Reihen. /text /string string id="dm_about_174" text Hier geht gerade alles den Bach runter. Irgendjemand hat es auf die Freiheitsk舂pfer abgesehen, aber niemand wei゚, wer. Die Angreifer scheinen immer an unserem schw臘hsten Punkt anzugreifen. Als w・sten sie im Vorhinein genau Bescheid. Mann, ich trau mich gar nicht, die Toten aus unseren Reihen zu z臧len, und wir knen einfach nichts dagegen tun. Wir sitzen nur rum und warten, und sobald wir ein wenig entspannen, kommt wieder ein SOS von einem unserer Au゚enposten. Und wenn wir dann vor Ort eintreffen, finden wir nur noch Leichen vor. Die Leichen unserer Jungs. /text /string string id="dm_about_175" text Ich glaube wir haben hier einen Maulwurf bei den Freiheitlern. Irgendjemand versorgt unsere Feinde mit Informationen. Sie greifen in aller Stille an, ten unsere Jungs und verschwinden spurlos. Der Clan hat schwere Verluste erlitten, so schwere, dass wir es nicht mehr schaffen, die Milit舐lager einzunehmen... Na ja, vergiss das... Ich schw dir, sollte ich den Maulwurf jemals in die Finger bekommen, dann lasse ich den Bastard f・ jeden meiner verlorenen Freunde bezahlen - plus Zinsen. /text /string string id="dm_about_176" text Im Gro゚en und Ganzen unterscheidet diesen Ort kaum etwas vom Rest der Zone. Wir suchen nach Beute, k舂pfen, sterben und machen Pl舅e f・ die Zukunft. Wenn du nach besonderen Ereignissen fragst, dann sieht s hier nicht gerade gut aus. Deshalb sind wir momentan nicht gerade wild darauf, mit Au゚enseitern zu plaudern. /text /string string id="dm_action_info_68" text Alles, was ein Stalker so tun kann Nach Beute suchen, Mutanten ten und wenn ich mal etwas ・rig habe, mit meinen Freunden in der Basis feiern gehen. Manchmal begrabe ich Freunde, wenn noch genug von ihnen da ist. /text /string string id="dm_action_info_69" text Ich warte hier auf nen ehemaligen Freund - ein echtes Arschloch. Wir hatten zusammen etwas Beute gemacht und sind auf dem R・kweg an ein Rudel Pseudohunde geraten. Ich hab wie wild losgeballert, deswegen fiel mir gar nicht auf, dass er sich mit meinem Rucksack aus dem Staub gemacht hat. Er hat mich einfach meinem Schicksal ・erlassen und mir meinen Anteil geklaut, um ihn zu verkaufen. Fast h舩te ich s nicht geschafft! Jetzt warte ich hier auf ihn, um sicherzustellen, dass er es nicht schafft - irgendwann muss er hier durchkommen. /text /string string id="dm_action_info_70" text Eine Zeit lang hatte ich vor, mich den Freiheitlern anzuschlie゚en, aber ich hab s nie wirklich in die Tat umgesetzt. Und jetzt steht vor dir ein echtes Mitglied der Gruppe. Deine Witze ・er "Mitglieder " kannst du dir sparen, okay? Nein, ich bin nicht unsicher, mir h舅gen blo゚ die alten, immer gleichen Witze zum Hals raus. /text /string string id="dm_action_info_71" text Wonach sieht das f・ dich denn aus? Aber ernsthaft, ich bin ein Stalker. Ich tue genau das, was alle Stalker tun. /text /string string id="dm_action_info_72" text Es wird dir wahrscheinlich schwerfallen, das Konzept zu verstehen, aber... ich lebe hier! Und zus舩zlich arbeite ich hier auch noch. Als Stalker. Und wir haben hier unsere Basis. Vielleicht hast du schon mal von einem Clan namens Freiheitler geht? Das Dunkle Tal ist unser Territorium. Was glaubst du wohl, was ein Freiheitler auf Freiheitsterritorium so macht? /text /string string id="dm_action_info_73" text Ich versuche, Artefakte aus Anomalien zu holen und dabei am Leben zu bleiben. /text /string string id="dm_action_info_74" text Ich lauere diesem einen Hund auf. Lach nicht! Du hast ja keine Ahnung, wie gerissen das Biest ist. Der Ker schleicht sich nachts ans Lager ran und heult. Sobald du versuchst, ihn aufs Korn zu nehmen, rennt er weg, schleicht sich von hinten wieder an und legt von vorne los. Ich hab seit drei Tagen nicht geschlafen. Wenn ich rausbekomme, wo er seinen Unterschlupf hat, erw・g ich ihn mit blo゚en H舅den! /text /string string id="dm_action_info_75" text Die Jungs und ich bewachen dieses Gebiet f・ den Fall eines ワberraschungsangriffs. Du hast wahrscheinlich schon mitbekommen, dass jemand unsere Au゚enposten und Patrouillen angreift? Eine Schande ist das! Das waren alles gute Stalker. /text /string string id="dm_action_info_76" text Tja, viel Auswahl gibt es in der Zone nicht Beute suchen, k舂pfen, Geheimnisse erkunden und daf・ sorgen, dass jeder gleichberechtigten Zugang zu ihnen hat. Das ist so ungef臧r, was ich mache. /text /string string id="dm_action_info_77" text Hast du schon mal von dem Quallen-Artefakt geht? Tja, ich habe den Auftrag, dieses kleine Juwel zu finden und es bei Ashot f・ nen anst舅digen Preis zu verkaufen. Jetzt lass mich in Ruhe ・erlegen, wo ich eins herbekomme. /text /string string id="dm_action_info_78" text Wusstest du, dass die Freiheitler die Zone auch erforschen? Wir sind zwar keine Wissenschaftler, aber wir w・sten zu gerne, was dieses Wunder der Natur hervorgebracht hat. Das Ganze hier ist ein wahres Geschenk an die Menschheit all die Anomalien, die Artefakte und die seltsamen Emissionen. トhh... wor・er haben wir noch mal geredet? Oh ja, du hast mich gefragt, was ich hier mache. Ich sammle Forschungsdaten - Hintergrundstrahlung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit - und vermerke das Auftauchen von Monstern und Anomalien... Wenn du nichts dagegen hast, w・de ich damit gerne weitermachen. /text /string string id="dm_action_info_79" text Tja, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, das hier ist unsere Basis, und alles, was ich tue, hat genau damit zu tun. Das hei゚t, selbst wenn ich einfach nur rumh舅ge und nichts tue, erledige ich zwei entscheidende Aufgaben Ich erwecke den Eindruck, dass sich hier viele Personen aufhalten, und ermliche anderen K舂pfern das Rasten. /text /string string id="dm_action_info_80" text Ich suche in der Zone nach Abenteuern und davon gibt s hier im Dunklen Tal jede Menge. Das verdanke ich alles den Freiheitlern - auch wenn sich das vielleicht hochgestochen anht. /text /string string id="dm_about_107" text Die Freiheitler sind die Hauptmacht hier im Tal. In letzter Zeit sind sie allerdings ganz sch unter Beschuss geraten. Abgelegene Au゚enposten werden immer wieder ・errannt - die Verteidiger sterben, ohne das es jemand mitbekommt. Niemand wei゚, wie es die Angreifer schaffen, den Patrouillen der Freiheitler auszuweichen, und wer sie eigentlich sind. Ich hatte eigentlich vor, mich dem Clan anzuschlie゚en, aber mein Leben einfach so wegzuwerfen, geht nicht zu meinen Pl舅en. Ich habe also keine Eile damit. /text /string string id="dm_about_108" text Der Ort hier unterscheidet sich nicht weiter von anderen - weder zum Schlechten noch zum Guten. Anomalien, Monster, Strahlung, verfallene Geb舫de aus der Sowjetzeit, Bauernhe, Fabriken und so weiter... der einzige Unterschied ist die Freiheitsbasis. Die Leute hier sind ziemlich cool, allerdings etwas nerv in letzter Zeit. Angesichts der momentanen Probleme mache ich ihnen da aber auch keinen Vorwurf. /text /string string id="dm_about_109" text Bis vor kurzem war das Dunkle Tal einer der freundlichsten Orte der Zone, wenn man hier ・erhaupt von "freundlich" reden kann. Das Tal war genauso gef臧rlich wie jeder andere Ort, aber es gab immer einigerma゚en wertvolle Artefakte und dazu keine Banditen, kein Milit舐, keine Hirnschmelzer oder so einen Mist. In letzter Zeit hat s allerdings jemand auf die Freiheitler abgesehen. Seitdem ist hier alles anders. Man f舅gt sich hier leicht ne Kugel ein, die eigentlich f・ ein Mitglied des Clans bestimmt ist. /text /string string id="dm_about_110" text Das Dunkle Tal ist weit ab von den Hauptwegen zum Zentrum der Zone. Die einzigen Orte, die man von hier aus erreichen kann, sind der Kordon und die M・lhalde. Das wird auch der Grund sein, warum hier kein so gro゚er Durchgangsverkehr herrscht wie anderswo. Der Hauptgrund daf・, dass die Freiheitler hier ihre Basis errichtet haben. Ich bezweifle, dass ich dir irgendetwas ・er den Clan erz臧len kann, das du nicht sowieso schon wei゚t. /text /string string id="dm_about_111" text Hier ist einer der besten Orte der Zone f・ einen neutralen Stalker. Hier gibt s weder Milit舐 noch Banditen oder gef臧rliche Mutanten. Alles, was du tun musst, ist Beute sammeln und Anomalien ausweichen. Die Dinge, die das Leben eines Stalkers ausmachen. /text /string string id="dm_about_112" text Ich habe Orte gesehen, die das Dunkle Tal wie einen Kindergarten wirken lassen. Pseudohunde und Anomalien - ha! Wenn du erst mal genauso viel Zeit in der Zone verbracht hast wie ich, wirst du verstehen, was ich meine! Wenn dir erst mal ein Telepath ins Hirn gekrochen ist oder dich aus dem Nichts ein Blutsauger angesprungen hat - dann ist es keine Schande, sich vor Angst in die Hosen zu machen. Und das sind nicht mal die Schlimmsten - hast du schon mal vom Hirnschmelzer geht? Das Viech bedeutet echten トrger. Du kannst es nicht sehen, kannst es nicht ber・ren und es verdammt noch mal auch nicht ten, womit es andersrum aber kein Problem hat. /text /string string id="dm_about_113" text Die Freiheitler haben hier vielleicht die Kontrolle, aber die flippen wenigstens nicht so aus wie die Banditen. Du kannst dich im Tal frei bewegen, Artefakte sammeln und musst daf・ niemandem Schutzgeld oder Tribut zahlen. Bei Weitem der beste Ort in der Zone, wenn du mich fragst. /text /string string id="dm_about_114" text Die Freiheitler knen dir dazu mehr erz臧len. Warum gehst du nicht r・er zur Basis und fragst dort nach. Ich bin hier noch nicht so lange und gehe meistens dieselben Wege. Ich wei゚ nur, wie man von der M・lhalde zur Freiheitsbasis kommt und von dort aus zu dem Bauernhof im S・en. /text /string string id="dm_about_115" text Die ersten paar Wochen kommt dir der Ort hier vor wie der beste der Zone. Es ist relativ sicher und die Freiheitsjungs sind gute Kerle - man findet schnell Freunde und beim Handeln zieht dich niemand ・er den Tisch. Nach einer Weile wird s dir allerdings langweilig werden. Das Tal liegt weit ab der Hauptstra゚en und hier ist einfach nicht viel los. Hier ist ein guter Ort, um sich ne kleine Auszeit zu gnen, bevor man sich wieder in das Chaos der Zone wirft. Aber hier zu leben, macht dich nur faul und schwach. F・ mich ist die M・lhalde im Westen die bessere Wahl oder du gehst zum Kordon und 舐gerst das Milit舐. /text /string string id="dm_about_116" text Wenn du bei guter geistiger und kperlicher Gesundheit bist, kannst du dir hier eine ordentliche Geldsumme mit Freiheitsmissionen oder durch einfaches Beutesammeln verdienen. Die Freiheitler haben keine Gemeinschaftskasse wie die Banditen oder einen Hilfsfond wie die W臘hter. Hier kriegt jeder das, was er verdient - was du findest, geht dir. Du kannst gelegentlich freiwillige Spenden abgeben... an Feiertagen oder f・ den Geburtstag des Kommandanten. Und wenn dir etwas nicht gef舁lt, kannst du immer noch zum Kordon abhauen oder, wenn du mal in Geberlaune bist, dann "schenk" deine schwer verdiente Kohle doch den Banditen auf der M・lhalde im Westen. /text /string string id="dm_about_117" text Wenn du keinen Bock darauf hast, dich mit Telepathen oder Blutsaugern herumzuschlagen, dann ist das Dunkle Tal der richtige Platz f・ dich. Die einzigen Monster hier sind Wildschweine, Fleisch und Hunde. Was Anomalien angeht, sei einfach auf der Hut und umgeh sie. /text /string string id="dm_action_info_81" text Ich bin ins Tal gekommen, um Artefakte zu sammeln, aber wie sich herausgestellt hat hatten die Freiheitler hier ihre Basis. Ich lieb舫gele schon ne ganze Zeit mit ihnen und wollte beitreten, aber sie nehmen gerade niemanden auf. Wegen der Angriffe auf ihre Au゚enposten. Sie sind ver舐gert und misstrauisch - fehlt nur noch, dass sie hier alle Rtgen lassen. Kleiner Scherz, woher soll man hier ein Rtgenger舩 bekommen? Jedenfalls sind die Jungs echt besorgt, also musste ich meine Bewerbung erst mal auf Eis legen. /text /string string id="dm_action_info_82" text Ich bin hergekommen, um mich den Freiheitlern anzuschlie゚en - die knen etwas frisches Blut gut gebrauchen. Aber im Moment sind sie sehr vorsichtig mit Neuaufnahmen. Scheinen Probleme mit einem Maulwurf zu haben. /text /string string id="dm_action_info_83" text Ich bin auf der Suche nach Beute und das hier ist einer der sichersten Orte. Hier musst du dich nicht um exorbitante Steuern sorgen wie auf der M・lhalde, um Mutantenhorden wie im Agroprom-Institut, und korrupte Milit舐s gibt s hier auch nicht. Anomalien und von Zeit zu Zeit ein Monster sind nicht schlecht. Besonders im Vergleich zu anderen Orten. /text /string string id="dm_action_info_84" text Bin auf Mutantenjagd. H舅dler und Wissenschaftler zahlen ziemlich gut f・ ihre Organe. Du glaubst mir nicht? Frag doch selbst nach. /text /string string id="dm_action_info_85" text Hier ist mein Zuhause. Die Jungs und ich haben hier unser eigenes Lager eingerichtet. Wir ruhen uns aus und holen etwas Luft zwischen den Ausfl・en in die Zone, und der Ort hier ist ziemlich gut daf・ geeignet. /text /string string id="dm_action_info_86" text Ich bin hierher gekommen, um den M・en und Schwierigkeiten der anderen Teile der Zone zu entkommen. Das Milit舐 bei den Lagerh舫sern und im Kordon behandelt uns Stalker wie Tiere, die Banditen auf der M・lhalde machen, was immer ihnen gerade einf舁lt, und die W臘hter im Agroprom-Institut wollen dich dazu bringen, gegen alle zu k舂pfen, die nicht zu ihnen gehen. Hier bist du frei und gleichberechtigt und h舫fig betrunken. Genau meine Kragenweite. /text /string string id="dm_action_info_87" text Ich wurde auf der M・lhalde von meiner Gruppe getrennt. Wir haben uns mit den Banditen zerstritten, weil wir ihnen keinen Schutzgeld zahlen wollten. Und da verstehen die keinen Spa゚. Wir haben ihnen ordentlich eingeschenkt, aber als ihre Verst舐kung eingetroffen ist, mussten wir uns zur・kziehen. Ich bin nach Osten geflohen und hier im Dunklen Tal gelandet. Das Risiko, zur・k zur M・lhalde zu gehen, ist mir zu gro゚, deswegen hoffe ich, dass noch ein paar der anderen es hierher schaffen. Dann knten wir unseren n臘hsten Schritt ・erlegen. /text /string string id="dm_action_info_88" text Ich bin noch nicht sehr lange in der Zone. Die einzigen anderen Orte, die ich gesehen habe, sind der Kordon und die M・lhalde. Ich versuche nur, etwas Erfahrung zu sammeln und dabei etwas Beute zu machen und zu verkaufen. /text /string string id="dm_action_info_89" text Mir wurde gesagt, hier im Dunklen Tal kne man gute Beute machen und sie direkt beim H舅dler der Freiheitler verkaufen. Ich bin hier schon ne ganze Weile, aber gefunden habe ich nichts. Ich habe wohl einfach Pech, oder ich suche an den verkehrten Orten. Keine Ahnung... /text /string string id="dm_action_info_90" text Ashot hat gute R・tungen im Angebot. Leider bin ich gerade nicht so gut bei Kasse. Deswegen habe ich mich auf die Suche nach Beute gemacht. Wer nicht auf den Kopf gefallen ist, kommt hier im Tal gut zurecht. Aber irgendwie schaff ich s nie so ganz. Entweder ich gebe zu viel f・ Munition aus oder ich setze meine ganze Kohle im "Schluck der Freiheit" in Alkohol um. /text /string string id="dm_cool_info_21" text Seit der Emission ist alles anders. Die sicheren und bekannten Wege sind gef臧rlich geworden und f・ren nicht mehr in die alten Richtungen. Man muss im Sumpf nach neuen Ausschau halten. Die andere Seite der Medaille ist, dass man jetzt in neue Teile der Zone gelangen kann. Niemand wei゚, was f・ Geheimnisse einen dort erwarten. Ich habe geht, tief in der Zone soll es sogar eine kleine Stadt geben, an der die Sowjetzeit vorbeigegangen ist. Unser Boss hat, sofort nachdem er davon geht hatte, einen gro゚en Erkundungstrupp losgeschickt. Kurz darauf fand er heraus, dass die W臘hter auch einen Trupp ausgesandt hatten, und befahl unseren Jungs, einen Zahn zuzulegen. Wenn alles klappt, habe ich dir auf jeden Fall ne Menge Neues zu erz臧len. /text /string string id="dm_cool_info_22" text Ich habe geht, dass die Emissionen, die die Zone vor kurzem ersch・tert haben, von einer Gruppe Stalker ausgelt wurde, die es am Hirnschmelzer vorbei ins Zentrum der Zone geschafft hat. Stell dir das mal vor, die haben s am Schmelzer vorbeigeschafft. Und sie sind in einem St・k zur・kgekommen. Ich w・ste zu gerne, was die Emissionen auslt... Vielleicht nimmt die Zone dadurch Rache? /text /string string id="dm_cool_info_23" text Die Anomalien sind gef臧rlicher geworden. Es sind nicht mehr nur kleine Nester anormaler Energie. Sie sind wesentlich grer und gef臧rlicher geworden. Ab und zu einen Bolzen zu verschie゚en hilft dir heutzutage nicht mehr weiter - um die Strahlung und die giftigen D舂pfe zu ・erleben, musst du dir ne verdammt gute Schutzkleidung zulegen und dir am besten jeden Schritt zweimal ・erlegen. /text /string string id="dm_intro_90" text Nimm dich vor den Zombies aus der Fabrik in acht - die kommen in wahren Horden! /text /string string id="dm_intro_91" text Puh, Mann. Du siehst einem Zombie so 臧nlich, dass ich dir fast den Kopf weggeblasen h舩te. /text /string string id="dm_intro_92" text Willkommen am Jantar-See, wo ich so gerne angeln geh. Ha-ha! Kapiert? Das reimt sich! Ha-ha! /text /string string id="dm_intro_93" text Willkommen in Jantar, Bruder. /text /string string id="dm_intro_94" text Du kommst genau richtig, Stalker - wir knten deine Hilfe gebrauchen. /text /string string id="dm_intro_95" text Hey, Mann! /text /string string id="dm_about_118" text Komm der Fabrik blo゚ nicht zu nahe. Da hat s noch niemand wieder rausgeschafft. Man wird schon halb verr・kt, bevor man zum Eingang kommt, und nur die Zone selbst wei゚, was sich drinnen abspielt. /text /string string id="dm_about_119" text Ein verdammt grusliger Ort, ich sag s dir, Mann. Aus der Fabrik kommen ohne Ende Zombies und wir schlachten sie haufenweise ab. Und von denen, die reingegangen sind, um nachzuschauen, was los ist, ist keiner zur・kgekehrt. Ich hab selbst einmal versucht, zur Fabrik durchzukommen, aber sobald ich nur etwas n臧er herankam, hatte ich das Gef・l, als ob mein Hirn schmelzen w・de! Ich war bewegungsunf臧ig, mir war schwindelig und ich hab irgendwas in meinem Kopf geht - Mann, ich hab mir fast in die Hosen gemacht! Ich bin sofort zur・k, aber die Ger舫sche in meinem Kopf haben noch fast den ganzen Tag angehalten. Gott allein wei゚, wie viele Leichen von denen, die s weiter geschafft haben als ich, da drinnen liegen. /text /string string id="dm_about_120" text Vom Jantar-See ist heutzutage nur noch ein stinkender T・pel voller M・l ・rig. Die Wissenschaftler haben ein Lager am Ufer. Dort arbeiten sie in Bunkern an ihren Forschungsprojekten und gehen von Zeit zu Zeit auf Expeditionen. Ab und zu haben sie sogar Arbeit f・ uns. Mit etwas Gl・k findest du hier ein, zwei Artefakte oder kannst einem toten Zombie eine Knarre abnehmen. Das Einzige, woran es hier nicht mangelt Zombies. Das Problem ist, dass wir an die Wurzel allen ワbels, die Fabrik, nicht n臧er herankommen. Sobald du ihr zu nahe kommst, l舖st dich irgendetwas durchdrehen. Die ganzen mutigen Jungs sind schon seit l舅gerem verschwunden. Nur die Vorsichtigen haben ・erlebt. /text /string string id="dm_about_121" text Ich versteh den Ort hier nicht. Ich hab mit einem Freund zusammen versucht, in die Fabrik zu gelangen, weil sie zu den wenigen unber・rten Teilen der Zone geht. Wir dachten, da m・se jede Menge fette Beute zu holen sein. Ha! Als wir am Tor ankamen, wurde mir verdammt schwindelig und ich fing an, merkw・dige Ger舫sche und Fl・tern zu hen und zu halluzinieren. Mein Freund war direkt hinter mir und hat uns beide da wieder rausgeholt Als er gesehen hat, wie ich zusammenbrach, hat er mich sofort gepackt und da rausgezogen. Zur Krung des Ganzen wurden wir von den anderen Stalkern dann auch fast noch f・ Zombies gehalten, als wir zur・kkamen. /text /string string id="dm_about_122" text Die Wissenschaftler haben ein Lager an dem ausgetrockneten See und die Stalker bek舂pfen endlose Horden von Zombies aus befestigten Stellungen. Keiner wei゚, was in der alten Fabrik vor sich geht, aber sobald man ihr zu nahe kommt, ht man Stimmen und Ger舫sche im Kopf und f・lt sich schwindelig und schwach - nicht mal die Wissenschaftler knen einem sagen, was da los ist. /text /string string id="dm_about_123" text Das Gebiet hier nennt sich Jantar. Hier war ja vielleicht mal ein See, aber wenn du auf der Suche nach einem netten Ferienort bist, liegst du hier auf jeden Fall falsch. Wir haben hier nur noch nen schmutzigen T・pel, einen Haufen Strahlung und tonnenweise Zombies. Wenn dir das noch nicht reicht, dann statte der alten Fabrik doch mal einen Besuch ab. Nicht, dass du besonders nahe an sie herankommen wirst - man wird schon verr・kt, bevor man durchs Tor geht. /text /string string id="dm_about_124" text Die Fabrik ist der gef臧rlichste Ort hier. Ihre Umgebung wurde von einer unbekannten Art Emission heimgesucht und jeder, der versucht hat reinzukommen, erz臧lt seltsame Geschichten von Stimmen und Ger舫schen im Kopf. Einige haben s versucht und sind verr・kt geworden und die, die mutig genug waren reinzugehen, haben s nicht wieder rausgeschafft. /text /string string id="dm_about_125" text Wir haben hier ein gutes Verh舁tnis zu den Wissenschaftlern. Wir verteidigen sie gegen den permanenten Ansturm der Zombies aus der alten Fabrik, und als Gegenleistung helfen sie uns mit Medikamenten, Ausr・tung und manchmal erledigen sie auch Arbeiten f・ uns. Nur wenige schaffen es in die Fabrik hinein. Irgendeine Art Emission schl臠t dir vorher fasst das Hirn raus. Die, die s w臧rend der ruhigen Phasen reingeschafft haben und lebendig wieder rausgekommen sind, haben lohnenswerte Beute gemacht. /text /string string id="dm_about_126" text Ich bin sicher, dass da irgendwas verdammt Wertvolles in der Fabrik sein muss - ich wette, Sacharow und seine Wissenschaftler w・den ne Menge Bares daf・ hinlegen. Leider ist es nicht gerade einfach, da hineinzukommen, und bisher hat es niemand so weit geschafft. Entweder dir bl・t ein herzliches Willkommen der Zombies oder... Irgendwas passiert mit den Kfen derer, die zu nahe kommen. Sie fangen an zu halluzinieren und ihnen wird schwindelig. Wenn du nicht rechtzeitig abhaust, war s das mit dir. Ich hab schon einige Freunde verloren... Sie hatten s alle zu sehr darauf abgesehen, die Geheimnisse der Fabrik zu enth・len. /text /string string id="dm_about_127" text Vor dem ersten Unfall war hier mal ein See, der Jantar-See. Beim Bau der Fabrik wurde unterirdisch irgendwas besch臈igt, was das Wasser des Sees ablaufen lie゚, bis nur noch ein stinkender T・pel ・rig blieb. Die Wissenschaftler haben jetzt ein Lager neben dem, was vom See ・rig ist, und die Fabrik etwas weiter die Stra゚e hinauf sorgt weiter f・ トrger. Sobald du zu nahe rankommst, spielt dein Kopf verr・kt. Inzwischen versuchen nur noch Lebensm・e da reinzukommen - alle anderen ten einfach die Zombiestalker, die aus der Fabrik kommen, und helfen den Wissenschaftlern. /text /string string id="dm_about_128" text Die Zone hier am Jantar-See wird von Wissenschaftlern erforscht. Die tliche Hauptattraktion ist die Fabrik. Allerdings werden dort aufgrund der Emissionen eine Menge Leute vermisst. Bisher ist dort niemand wieder rausgekommen und wir haben keinen blassen Schimmer, was mit ihnen passiert ist. /text /string string id="dm_about_129" text Die Wissenschaftler haben eine Basis hier und die Stalker haben befestigte Stellungen gegen die Zombies errichtet. Im S・en liegt das Agroprom-Institut, dort bek舂pfen die W臘hter Mutanten und im Norden liegt der Rote Wald. Was da genau ist, wissen wir nicht - es ist noch keiner zur・kgekommen. /text /string string id="dm_action_info_91" text Ich helfe den Wissenschaftlern bei ihren Forschungsarbeiten. Selbstverst舅dlich nicht direkt. Die Jungs und ich besch・zen sie vor den Zombies, bewachen ihre Expeditionen und versorgen Sacharow mit Artefakten, Mutantenorganen und anderem Zeug, um das er uns bittet. Als Gegenleistung erforschen sie die Emissionen, die einem in der N臧e der Fabrik das Hirn schmelzen lassen. Wir warten nur darauf, dass sie einen Weg finden, die zu umgehen, damit wir in der Fabrik auf Beutejagd gehen knen. /text /string string id="dm_action_info_92" text Ich warte darauf, dass die Wissenschaftler etwas gegen die Emissionen finden, die uns am Betreten der Fabrik hindern. Was genau uns daran hindert? Geh r・er und sieh selbst. Irgendwas macht dich so verr・kt, dass du nicht mehr wei゚t, wie rum du deine Knarre halten sollst. Eine Menge Stalker sind da reingegangen... und nie mehr herausgekommen. /text /string string id="dm_action_info_93" text Ich habe mich freiwillig zur Hilfe der Wissenschaftler gemeldet. Soll hei゚en, sie gegen eine Welle Zombies nach der anderen zu verteidigen. Ein guter Deal, wenn man an das Verbandsmaterial, die Medikamente und die Munition denkt. Gar nicht schlecht hier, solange du dich im Hintergrund h舁tst. /text /string string id="dm_action_info_94" text Ein Stalkerveteran hat mir eine Karte aller Verstecke in diesem Gebiet verkauft. Ich habe sie mir gemerkt und die Karte verbrannt. Es bringt dir also nichts, mich zu ten. Die Verstecke au゚erhalb der Fabrik habe ich schon alle abgegrast und sie waren alle an genau den Positionen wie auf der Karte. Die besten warten allerdings in der Fabrik. Sobald Sacharow und sein Team herausgefunden haben, was man gegen die Emissionen machen kann, bin ich dr・en. /text /string string id="dm_action_info_95" text Ich nehme ein paar Werte f・ Sacharow. Er hat zu wenig Assistenten, deswegen heuert er Stalker f・ diese Hilfsarbeiten an. /text /string string id="dm_action_info_96" text Ein H舅dler, den ich kenne, hat mir erz臧lt, dass ein alter Freund aus meiner Milit舐zeit hier in der Gegend rumh舅gt. Ich bin hier, um nach ihm zu suchen. Wir w・den ein gutes Team abgeben. /text /string string id="dm_action_info_97" text Mann, bin ich m・e. Ich hab die Nase voll davon, Beute zu sammeln, gegen Monster zu k舂pfen und gegen die Banditen um einen Platz an der Sonne zu streiten. Ich hab mir hier eine kleine Auszeit genommen. Ich muss nur ab und zu einen Zombie abknallen und bekomme daf・ Geld von den Wissenschaftlern. Ich werd s mir hier noch eine Weile gut gehen lassen und mich dann in gef臧rlichere Gefilde aufmachen. Eine gute Faustregel f・ die Zone ist Je grer die Gefahr, desto besser die Beute. /text /string string id="dm_action_info_98" text Nach der Emission hab ich eine kleine Tour durch die Zone gemacht, um zu sehen, was es Neues gab. Ich war ・erall, von den S・pfen zum Schmelzer und habe Dinge gesehen, die deine Vorstellungskraft ・ersteigen. Ich bin hergekommen, um meine Beute zu verkaufen und habe hier ein paar echt anst舅dige Kerle kennen gelernt. Jetzt k舂pfen wir gemeinsam. /text /string string id="dm_action_info_99" text Ich erhole mich von unserem letzten Kampf. Da waren so viele Zombies, dass wir s fast nicht geschafft h舩ten - w舐en s menschliche Angreifer gewesen, w・den wir uns jetzt nicht unterhalten. Gott sei Dank sind Zombies bl wie Brot, nicht mal ein Hauch von Taktik. Trotzdem war s ein harter Kampf und ich hab einen Querschl臠er abbekommen. Ist aber nur eine Fleischwunde, nichts Schlimmes. /text /string string id="dm_action_info_100" text Ich w・de gerne in die Fabrik, aber ich wei゚ nicht so recht. Einerseits hab ich die Hosen voll, aber andererseits w・ste ich nur zu gerne, was da drinnen los ist. Fr・er oder sp舩er wird jemand ihre Geheimnisse l・ten - warum nicht ich? /text /string string id="dm_action_info_101" text Ich versuche, genug Geld f・ eine anst舅dige Waffe zusammenzubekommen. Ich arbeite f・ die Wissenschaftler - sorge daf・, dass die Zombies ihrem Lager nicht zu nahe kommen. Wenn ich genug zusammenhabe, hol ich mir die Knarre, die ich will, und suche die Zone ab. /text /string string id="dm_action_info_102" text Ich bin aus dem Agroprom-Institut hergekommen, nachdem ich einige Zeit in Orests Clan gek舂pft habe. War Zeit f・ einen Tapetenwechsel. Ich w・de nur zu gerne den Roten Wald unter die Lupe nehmen, aber an dem Hirnschmelzer in der Fabrik f・rt kein Weg vorbei. Nahe an sie heranzukommen, ist schon eine gewaltige Aufgabe. /text /string string id="dm_action_info_103" text W臧rend der Zeit, in der ich den W臘htern gegen die Mutanten im Agroprom-Institut geholfen habe, kamen plzlich Zombies aus Jantar runter. Wir haben einen Trupp zusammengestellt, der sich um das Problem k・mern sollte. Ich war dabei. Nachdem wir hier angekommen waren und den Weg hierher ges舫bert hatten, gingen die W臘hterjungs wieder zur・k. Ich hatte allerdings einen feinen Schutzanzug im Forschungslabor entdeckt und mich entschlossen, solange hierzubleiben, bis ich genug Geld zusammenhabe. /text /string string id="dm_action_info_104" text LASS MICH IN RUHE!!! Was?! Nein, nicht du. Ich werd noch verr・kt, Mann. Ich war bl genug, der Fabrik aus Neugier einen Besuch abzustatten. Keine gute Idee. Mein Kopf ist total im Arsch... Gottseidank haben mich die Jungs da rausgeholt. Ich rede mit dir und gleichzeitig h ich so ein Fl・tern im Kopf. Halt s Maul, verdammt! Nein, nicht du. Ach... vergiss es. /text /string string id="dm_cool_info_24" text Ich hab geht, ein Trupp Stalker hat versucht, ins Zentrum der Zone durchzubrechen. Manche sagen, sie h舩ten s geschafft, andere bestreiten das, aber jeder denkt, dass da ein Zusammenhang zu der letzten Emission besteht. Ich w・ste zu gerne, ob sie den Wunschgner gefunden und sich was gew・scht haben. /text /string string id="dm_cool_info_25" text Angeblich soll eine ganze Fraktion in der Zone verschwunden sein. Hast du schon mal von den Monolithern geht? Fr・er haben sie die Zone vor Eindringlingen gesch・zt, aber kurz vor der Emission haben sie einen Vorsto゚ ins Zentrum der Zone unternommen. Seitdem hat niemand mehr von ihnen geht. In letzter Zeit haben allerdings aus der Gegend des Schmelzers einige verdammt aggressive Stalker angegriffen, die einfach nur ten und keine Fragen stellen. Ich hab sie selbst bei den Milit舐lagern gesehen und ich denke, dabei knte es sich um die vermissten Monolither handeln. W・de mich nicht ・erraschen. Ihre Uniformen sahen ganz 臧nlich aus. /text /string string id="dm_cool_info_26" text Nach der Emission war alles anders. Als w舐e die Zone plzlich eine ganz andere. Die Clans bek舂pfen sich, aus jeder Ecke kommen Monster gekrochen, es werden neue Gebiete entdeckt und die bekannten Wege werden von Anomalien blockiert. Wir finden sogar neue Artefakte... Was soll man dazu sagen? Ich f・l mich wieder wie ein Anf舅ger. /text /string string id="dm_cool_info_27" text Neulich hab ich geht, dass das Milit舐 seit der Emission echte Probleme bei den Lagerh舫sern bekommen hat. Die Freiheitler haben s auf ihr Gebiet abgesehen und sie knen sich nur noch in ihrer Basis verschanzen und beten. Das Milit舐 ist zwar geschw臘ht, aber sie wissen, dass ihre Basis der Schl・sel ist. Zus舩zlich ist die R・kkehr der Monolither aus dem Zentrum in aller Munde. Wir dachten alle, sie w舐en draufgegangen. Mann, ich w・de echt gerne mal einen davon fragen, wie s im Zentrum aussieht. /text /string string id="dm_cool_info_28" text Ich hab geht, dass hinter dem Jantar-See ein Weg zum Roten Wald aufgetaucht sein soll. Alle mlichen seltsamen Geschichten ranken sich darum, wie der Wald rot wurde und innerhalb eines Tages komplett im Nebel verschwunden ist. Seit diesem Ereignis h舁t man ihn f・ einen Ort voller Gefahren... Viele Leute sind von dort nicht mehr zur・kgekehrt und nach einer Weile sind sogar die Wege dorthin verschwunden. Ich w・de mir an deiner Stelle lieber zweimal ・erlegen, da hinzugehen. /text /string string id="dm_cool_info_29" text Mann, es passiert so viel, dass es schwer f舁lt, die ワbersicht zu behalten. Ich dachte, Jantar liegt am Rand der bekannten Zone, aber die Emission war so stark, dass sich Wege zum Roten Wald und nach Limansk, der verschwundenen Stadt, gefnet haben. Einige unserer Jungs haben sich an der Fabrik vorbei dahin aufgemacht. Aber ich wei゚ nicht, ob sie s wirklich geschafft haben. Au゚erdem habe ich noch geht, dass die W臘hter und die Freiheitler, die beiden m臘htigsten Clans der Zone, gegeneinander um die Kontrolle ・er Limansk k舂pfen. /text /string string id="dm_intro_96" text Du wieder? Was gibt es Neues? /text /string string id="dm_intro_97" text Herzlich willkommen, Stalker. /text /string string id="dm_intro_98" text Hallo, junger Mann! /text /string string id="dm_intro_99" text Hallo! Wie kann ich dir helfen? /text /string string id="dm_intro_100" text Mhtest du handeln oder bist du auf der Suche nach einen Job? /text /string string id="dm_intro_101" text Du bist bestimmt an Informationen interessiert. Ich werde deine Fragen, so gut ich kann, beantworten. /text /string string id="dm_intro_102" text Wie geht s, Kumpel? /text /string string id="dm_intro_103" text So begr・t ein wahrer Freiheitler einen freien Stalker. /text /string string id="dm_intro_104" text Hey, Stalker. /text /string string id="dm_intro_105" text Du siehst aus, als h舩test du tausend Fragen. Schie゚ los! /text /string string id="dm_about_130" text Dies ist eines der wichtigsten Gebiete der Zone - von hier aus kannst du den Schmelzer, den Roten Wald, Limansk und was dahinter liegt erreichen... Nicht dass irgendwer w・ste, was genau uns dort erwartet. Au゚erdem gibt es hier eine alte Milit舐basis, die von der Armee vor der gro゚en Emission eingerichtet wurde. Jetzt wird sie nur noch von etwa 20 Soldaten verteidigt, und wenn wir die Basis einnehmen w・den, knten wir die angrenzenden Gebiete kontrollieren. Wir m・sen dem Milit舐 nur ein wenig bei der Evakuierung unter die Arme greifen, wenn du verstehst... /text /string string id="dm_about_131" text Nach Norden gibt es durch den Hirnschmelzer so gut wie kein Durchkommen. Aber das scheint die Monolither nicht davon abzuhalten, hier vorbeizuschauen - und allzu freundlich haben sie sich dabei bislang nicht gezeigt. Sie schie゚en einfach drauflos und Fragen stellen sie auch keine. Wenn du nach S・en gehst, kommst du zum Dunklen Tal. Im Westen liegt der Rote Wald. Ist nicht der schste Ort in der Zone, aber wenigstens wird dort weniger rumgeballert. Sie haben hinter dem Wald auch eine Stra゚e nach Limansk entdeckt. Das ist ein kleines St臈tchen, aber es ist strategisch von gro゚er Bedeutung, weshalb die W臘hter und unsere Jungs bis aufs Blut darum k舂pfen. /text /string string id="dm_about_132" text Hier gab es einmal eine Milit舐basis und einige Milit舐lager, aber die Emission hat sie ・el zugerichtet. Die ワberlebenden sind jetzt nicht mehr so gro゚maulig - sie verstecken sich vor den Stalkern in ihrer Basis und machen sich vor Angst in die Hosen. Sie werden nicht m・e, von ihrem Hauptquartier ein Evakuierungsteam anzufordern, aber es kommt niemand, um sie da rauszuholen. Au゚erhalb der Zone scheint es gen・end andere Probleme zu geben. Oder aber, das Milit舐 kommt einfach nicht durch. Die armen Teufel knen einem fast schon leid tun - sie sind Ratten, aber selbst Ratten k舂pfen f・einander. /text /string string id="dm_about_133" text Das Milit舐 konnte die Lagerh舫ser eine Weile halten, aber die letzte Emission hat alles ver舅dert. Sie war so heftig, dass nur wenige ・erlebt haben - haupts臘hlich diejenigen, die sich in der Basis versteckt hatten. Wer an der Oberfl臘he war, den hat es erwischt. Woher ich das wei゚? Nun, Bruder, auch die Freiheitsgruppe hat ihre Informanten, und jetzt kontrollieren wir die Lage hier. Die Stalker haben sich unterdessen zusammengerottet, um die Monster zu bek舂pfen, die aus der Richtung des Hirnschmelzers kommen. /text /string string id="dm_about_134" text Als wir das erste Mal herkamen, herrschte hier absolutes Chaos. Das Milit舐 hatte die Verteidigung der Barriere aufgegeben und sich in der Basis verkrochen. Dummerweise muss die Barriere durchgehend bewacht werden, weil sonst die Monsterhorden durchbrechen und alles auslchen w・den. Darum versuchen wir jetzt, sie selbst zu verteidigen, und dabei brauchen wir jede Hilfe, die wir kriegen knen - denn wenn die Barriere f舁lt, sind wir alle dran. /text /string string id="dm_about_135" text Auf dem H・el ist eine ehemalige Milit舐basis, die hoffentlich bald in unserer Hand ist. Ein bisschen weiter weg steht ein alter Bauernhof, nur ein paar Geb舫de, und bei dem radioaktiv verseuchten Sumpf ist eine Blockh・te. Davon abgesehen gibt es hier noch ein paar verlassene Dfer und unsere Au゚enposten. Die grten von ihnen befinden sich auf den Stra゚en zum Roten Wald und zum Dunklen Tal. Die Stalker verteidigen die Barriere auf eigene Faust und versuchen die regelm葹ig anst・menden Monolither und Mutanten zur・kzuschlagen. Ein echtes Wunder - ich habe noch nie erlebt, dass sich Stalker aus einem anderen Grund als Geld zusammentun! /text /string string id="dm_about_136" text In Richtung Norden kommst du zur Barriere, die von den Stalkern gegen Mutanten aus der Richtung des Schmelzers verteidigt wird. Rechts der Barriere liegt ein Sumpf mit einer H・te auf Pf臧len. Du solltest dich von dort fernhalten, die Strahlung in dem Gebiet ist verdammt hoch. Hinter dem Sumpf liegt die Milit舐basis. Unser Au゚enposten im Westen bewacht die Stra゚e zum Roten Wald und nach Limansk - dorthin ist der grte Teil des Clans unterwegs. Der s・liche Au゚enposten bewacht den Weg zum Dunklen Tal. /text /string string id="dm_about_137" text Hier ver舅dert sich alles rasend schnell. Die Milit舐lager werden bald den Freiheitlern gehen. Unsere Au゚enposten und befestigte Stellungen, die von einzelnen Stalkern gehalten werden, sch・zen s舂tliche Zug舅ge zu diesem Gebiet. Die Barriere im Norden stoppt die Monster und Mutanten, die aus dem Zentrum der Zone heranstren. Gott sei Dank bewachen die Stalker die Barriere - wir w舐en in echten Schwierigkeiten, wenn sie uns nicht helfen w・den. Unser westlicher Au゚enposten bewacht die Stra゚e nach Limansk durch den Roten Wald und der Au゚enposten im S・en sorgt daf・, dass der Weg ins Dunkle Tal zu unserer Hauptbasis sicher ist. Dieser Ort wimmelt im Moment nur so von Stalkern aller Art - sie genie゚en die Freiheit, die wir ihnen gew臧ren, indem wir das Milit舐 in der Basis festnageln. In den verlassenen Dfern und Bauernhen findet sich bestimmt das eine oder andere brauchbare Artefakt. /text /string string id="dm_about_138" text Nachdem das Milit舐 die Kontrolle ・er dieses Gebiet verloren hat, tauchten die Stalker ・erall auf in der Hoffnung, am Hirnschmelzer vorbeizukommen. Diese Narren! Am Schmelzer kommt niemand vorbei. Niemand, der es je versucht hat, ist je wiedergekehrt. Die Freiheitler wollen sich das Milit舐 vom Hals schaffen und eine neue Basis aufbauen. Wenn wir die Barriere halten wollen, dann brauchen wir eine Basis in ihrer N臧e. /text /string string id="dm_about_139" text An diesem Ort versammeln sich die Stalker. Die besten von ihnen haben sich bei den Milit舐lagern zusammengefunden und suchen nach einem Weg, den Schmelzer zu umgehen. Die Moral ist hoch und alle tr舫men davon, das Zentrum zu erreichen und dem Wunschgner gegen・erzustehen. Narren! Sie waren clever genug, bis zu den Lagerh舫sern zu gelangen, aber ihnen fehlt der nige Grips, um zu erkennen, dass hinter dem Schmelzer nur der Tod auf sie wartet. Sie sollten uns lieber helfen, die Barriere zu verteidigen, denn wenn sie f舁lt, kann uns tats臘hlich nur noch der Wunschgner helfen! /text /string string id="dm_about_140" text Die Dinge ver舅dern sich von Minute zu Minute. Aus Richtung des Schmelzers st・men regelm葹ig Wellen von fanatischen Monolithern und Mutanten heran. Und dann diese Funkfetzen, die es mir eiskalt den R・ken runter laufen lassen. Seit der Emission sind eine Menge Leute verschwunden... Sie sind nicht krepiert, sondern sie haben sich verirrt, wenn du verstehst. Es ist, als h舩te sich nichts ver舅dert, aber sie finden einfach nicht zur・k. Vielleicht ist es eine neue Anomalie, der man nicht entkommen kann... Wer wei゚? Sie tun mir leid, aber ich habe keinen Schimmer, wie ich ihnen helfen kann. /text /string string id="dm_action_info_105" text Wir tun nichts anderes, als die Barriere zu verteidigen und das Milit舐 aus der Basis zu scheuchen. Unser Anf・rer ist schlau wie ein Fuchs - ich w舐e nie darauf gekommen, dass die Verteidigung der Barriere mit einer Basis in der N臧e viel einfacher werden w・de. Darum f・rt er die Freiheitler an und ich plaudere hier mit dir. Andererseits muss ich mir nicht den Kopf zerbrechen und kann mich zusaufen, wie ich will - und keinen interessiert s! /text /string string id="dm_action_info_106" text Wir halten die Barriere, so gut es geht. Das Milit舐 k・mert sich seit der Emission nicht mehr darum, und es sind so viele Monster durchgebrochen, dass sogar wir im Dunklen Tal uns vor Angst in die Hosen gemacht haben. Da hat unser Anf・rer diese Truppe zusammengestellt. Au゚erdem sind die ersten Mitglieder des vermissten Sp臧trupps aus dem Gebiet hinter der Barriere als Monolither zur・kgekehrt. Sie waren wohl nicht in dem Sinne "vermisst", wie wir gedacht haben. /text /string string id="dm_action_info_107" text Ich suche nach unserem Sp臧trupp. Sie sind vor der Emission in diese Richtung aufgebrochen, und seitdem hat niemand sie gesehen. Hin und wieder empfangen wir ein paar Funkfetzen, in denen sie um Hilfe bitten und sagen, dass ihre Vorr舩e zur Neige gehen. Seltsam, Mann - der Trupp ist irgendwo in der N臧e. Sie knen sogar den Turm der Milit舐basis sehen, aber wenn sie einen Schritt nach vorn machen, kommen sie ihm nicht n臧er. Es ist, als w・den sie auf einem unendlichen Miusband laufen. Ich zerbreche mir schon die ganze Zeit den Kopf, was wir tun knen. /text /string string id="dm_action_info_108" text Wir haben einen kleinen Deal mit dem Milit舐 ausgehandelt. Sie kassieren unsere Kugeln und wir kassieren ihre Basis. Klingt fair in meinen Augen. Die Jungs und ich "verhandeln" so gut wir knen. /text /string string id="dm_action_info_109" text Wenn wir nicht gerade k舂pfen, was nicht allzu oft passiert, h舅g ich am Lagerfeuer rum und erz臧le Geschichten und Witze und trinke was mit den Jungs. Wenn wir hier und in Limansk fertig sind - zwei unber・rte Gebiete in der Zone - finden wir vielleicht einen Weg ins Zentrum. Von dorther kommen die Monolither. /text /string string id="dm_action_info_110" text Ich genie゚e es hier Ich und meine Kumpel saufen, feiern und rei゚en ohne Ende Witze. Wen interessiert schon, was morgen mit mir passiert oder in einer Stunde oder sogar in einer Minute? Vielleicht begegne ich ja einer Anomalie oder fang mir eine Kugel ein. Man muss Spa゚ haben, solang man noch am Leben ist. /text /string string id="dm_action_info_111" text Ich will ein Held sein, und bei den Freiheitlern kann man zurzeit schnell aufsteigen und durch Erfolge im Kampf einen Platz in den Geschichtsb・hern einnehmen. Aber man muss sich clever anstellen, es sei denn, du willst unbedingt einen Orden haben. Versteck dich niemals hinter anderen, aber spiel auch nicht den Kugelf舅ger. /text /string string id="dm_action_info_112" text Ich bin aus dem Dunklen Tal als Freiwilliger hergekommen, um dem Milit舐 Feuer unterm Arsch zu machen. Ich wollte Action erleben und mal was anderes sehen - ich hatte es einfach satt, st舅dig auf ein und demselben Fleck zu hocken. /text /string string id="dm_action_info_113" text Ich erf・le die Aufgaben, die mir der Kommandant aufgetragen hat. Glaubst du etwa, die W臘hter sind der einzige Clan, bei dem Befehle befolgt werden? Auch wir knen diszipliniert sein, wenn es nig ist. Du musst nicht ganz bei Trost sein, wenn du glaubst, dass die Freiheitler nichts als Junkies und Trinker sind. Wenn dem so w舐e, dann w舐e unser ganzer Clan schon vor langer Zeit ausgelcht worden. /text /string string id="dm_action_info_114" text Alle sind losgezogen, um zu k舂pfen. Was sollte ich da tun? Ich bin kein Feigling und ein Verr舩er bin ich erst recht nicht! Wir k舂pfen hier f・ eine gemeinsame Sache. Es gibt Zeiten, in denen man Spa゚ haben kann, und es gibt Zeiten, in denen man ernst sein muss. Aber in letzter Zeit knen wir keine Sekunde entspannen. /text /string string id="dm_action_info_115" text K舂pfen. Gegen wen? Nun, gegen jeden, der gegen uns ist. Wir sind kein Haufen von Anarchisten - in unserem Clan herrschen klare Regeln. Wir wissen genau, was wir tun. Vielleicht kann man es nicht mit dem Milit舐 oder den W臘htern vergleichen, weil wir dem Clan beigetreten sind, um in den Genuss von Freiheit und Gleichheit zu kommen, aber wir knen uns immer organisieren und was zusammen erreichen. Also halt dich fest, Kumpel, gleich wirst du die Freiheitler in Aktion erleben. /text /string string id="dm_cool_info_30" text Die Freiheitler haben es zurzeit nicht leicht. Wir hatten uns gerade von den Banditenangriffen erholt und den Maulwurf gefunden, da wurde Limansk hinter dem Roten Wald entdeckt und das Milit舐 verlor die Kontrolle ・er die Lagerh舫ser hier. Wir mussten also an mehreren Fronten gleichzeitig k舂pfen und sind jetzt von Feinden umgeben. Hoffentlich ・ernehmen wir uns nicht. /text /string string id="dm_cool_info_31" text Nach der Emission scheinen in der Zone einige seltsame Blasen entstanden zu sein. Es sind jede Menge Leute von hier verschwunden und es sieht so aus, als w・den sie in einer Raumblase ohne Ausweg feststecken - ganz egal, wohin sie auch gehen, sie kommen nicht vom Fleck! Diese Blasen haben einige gute Leute verschluckt, und wenn du dich etwas her postierst, kannst du ihre Hilferufe hen. Pass auf dich auf, sonst wirst du dich schneller zu ihnen gesellen, als dir lieb ist. /text /string string id="dm_cool_info_32" text Nach der Emission hat sich herausgestellt, dass viele wichtige Stra゚en zum Zentrum der Zone an den Lagerh舫sern vorbeif・ren. Unsere Vorhut hat vor kurzem Limansk erreicht, ein St臈tchen, von dem zuvor niemand je etwas geht hat. Vielleicht gelangt man von dort aus zu anderen Orten, aber was ich eigentlich hoffe, ist, dass endlich jemand das Geheimnis des Schmelzers l・tet und einen Weg nach Norden findet! /text /string string id="dm_cool_info_33" text Wir haben die Ratte erwischt, die Informationen an die Banditen weitergegeben hat, mit denen sie unsere Jungs wie Vieh abgeschlachtet haben. Dreimal darfst du raten, wer es ist! Ganz genau, unser Kommandant! Du wirkst nicht gerade ・errascht - woher wei゚t du es? Was f・ ein dreckiger Hund muss man sein, um seinen eigenen Clan so zu verraten! Ich h舩te ihm am liebsten eigenh舅dig umgelegt! /text /string string id="dm_cool_info_34" text Kumpel, wird sind dabei, die Zone zu befreien, dann wird der Name meines Clans wird im ganzen Land bekannt sein! Wir werden uns um die W臘hter in Limansk k・mern und diese Basis auch einnehmen. Dann sollten wir in der Lage sein, am Schmelzer vorbeizukommen und nach Norden zu gelangen. Die Monolither haben es geschafft, also warum sollten wir es nicht auch schaffen? Ich hab keine Ahnung, was sie dort entdeckt haben, aber sie k舂pfen so, als w舐e es wichtig. /text /string string id="dm_cool_info_35" text Bruder, wir stehen vor gro゚en Ver舅derungen! Die Milit舐lager und das gesamte Gebiet werden schon bald der Freiheitsgruppe gehen. Unsere Au゚enposten bewachen die wichtigsten Stra゚en und es wird nicht mehr lange dauern, bis wir die Milit舐basis eingenommen haben. Hier f・rt eine Stra゚e nach Norden direkt ins Zentrum der Zone, und sobald wir mit dem Hirnschmelzer fertig sind, werden wir die Ersten sein, die herausfinden, was es mit diesem... Wunschgner auf sich hat. /text /string string id="dm_intro_106" text Hallo Fremder! /text /string string id="dm_intro_107" text Hallo und willkommen, Stalker! /text /string string id="dm_intro_108" text Hey! /text /string string id="dm_about_141" text Dies ist der letzte bewohnte Bereich der Zone vor dem Hirnschmelzer. Nur Verr・kte gehen noch weiter, und wenn sie es tun, kehren sie nicht zur・k. Das Gebiet rund um die Lagerh舫ser wimmelt von blutd・stigen Monstern und anderen tlichen Gefahren, aber was dahinterliegt, wei゚ niemand. Im Roten Wald wurde vor kurzem ein Weg gefunden, der in eine unerforschte Gegend f・rt. Ich hab geht, dass ein kleines St臈tchen entdeckt wurde, aber ich war selbst nicht dort. /text /string string id="dm_about_142" text Ich w・de sagen, das Wichtigste hier ist die Milit舐basis. Die Freiheitler k舂pfen gegen das Milit舐 um die Basis, da die Armee seit der letzten Emission fast ausgelcht wurde. Ein paar Dfer gibt es hier auch. Nichts Besonderes, aber in den Ruinen der alten H舫ser und H・ten l舖st sich das eine oder andere Brauchbare finden. Im Norden liegt die Barriere, die von den Stalkern errichtet wurde, um die Monster aufzuhalten, die aus Richtung des Hirnschmelzers kommen. Wenn du hier weg willst, musst du einfach nach S・en ins Dunkle Tal gehen. Im Westen beim Roten Wald k舂pfen die W臘hter gegen die Freiheitler um neue Gebiete. /text /string string id="dm_about_143" text Hier versuchen kleine Gruppen von Stalkern die Monster und Zombies aufzuhalten, die aus Richtung des Hirnschmelzers kommen. Irgendwo hinter dem Roten Wald k舂pfen die Haupteinheiten der Freiheitler und W臘hter gegeneinander. Ich hab geht, dass dort ein Weg zu einem kleinen St臈tchen, ich glaube es hei゚t Limansk, entdeckt wurde. /text /string string id="dm_about_144" text Dieser Ort wird immer hei゚er, Mann. Nach der gro゚en Emission haben die Stalker eine Stra゚e nach Limansk entdeckt, die durch den Roten Wald f・rt. Als sich herumgesprochen hatte, dass die Stra゚e an den Milit舐lagern vorbeif・rt, waren die W臘hter und Freiheitler sofort zur Stelle. An der Barriere wird die Lage auch immer schlechter, denn die heranst・menden Monsterhorden sind nicht mehr das einzige Problem. Ob du es glaubst oder nicht, die Monolither greifen ebenfalls dort an... Bis jetzt hatte ich die Geschichten ・er sie nie f・ bare M・ze genommen! /text /string string id="dm_about_145" text In letzter Zeit ver舅dert sich die Zone so schnell, dass ich nicht wei゚, ob mein Wissen dar・er nicht bereits ・erholt ist. Au゚erdem bin ich noch nicht so lange hier. Ich wei゚ also selbst noch nicht allzu viel. Im Norden soll etwas sein, dass Hirnschmelzer genannt wird, und ich habe geht, dass im Westen der Rote Wald und Limansk liegen sollen, wo sich die Freiheitler und die W臘hter gegenseitig die Kfe einschlagen. /text /string string id="dm_about_146" text Als wir hierher kamen, hielten die Freiheitler das Milit舐 bereits ganz gut in Schach, und dabei schienen sie selbst keine allzu gro゚en Verluste zu haben. Wir halten uns da im Moment raus - wir wollen uns mit keiner der beiden Seiten anlegen, aber die anderen scheinen auch nichts f・ uns zu haben. Ach, deswegen sind wir sowieso nicht hier. /text /string string id="dm_about_147" text Alles, was hier passiert, passiert wegen der Armeebasis. Ihre Lage ist unglaublich wichtig, denn von dort aus hat man die Kontrolle ・er alle angrenzenden Gebiete. Verglichen damit sind die Bauernhe und Dfer in der N臧e nichts wert. Darum unternehmen die Freiheitler alles, um sie einzunehmen - sie haben auf den Stra゚en zum Dunklen Tal und zum Roten Wald bereits Au゚enposten errichtet. Die Jungs wissen, was sie tun. Der Au゚enposten im Norden wird im Moment noch von einzelnen Stalkern gehalten, die versuchen, den Ansturm der Mutanten abzuwehren, aber ich bin mir sicher, sobald die Freiheitler mit der Basis fertig sind, werden sie sich diesem Problem zuwenden. /text /string string id="dm_about_148" text Diese Gegend wird bald unter Kontrolle der Freiheitler stehen. Sie haben den Kampf stark vorangetrieben, seit sie ihre internen Streitigkeiten beigelegt haben. Sie sind sowohl hier als auch in Limansk und auch das Dunkle Tal haben sie noch unter Kontrolle. Ich sage "noch", weil sie sich ziemlich weit ausgebreitet haben Sie k舂pfen um Limansk, die Milit舐basis und sie halten ihr Hauptquartier im Dunklen Tal. Die Banditen werden sie bestimmt bald von dort vertreiben. ワberleg mal Es muss nur ein Bandit mit etwas Grips die Situation erkennen und sie ausnutzen, indem er die Freiheitler angreift. Wenigstens w・de ich das an ihrer Stelle tun. /text /string string id="dm_about_149" text Hier ist irgendein verdammter Zauber am Werk, Kollege. Wir drehen uns bei der Suche nach unseren vermissten Freunden im Kreis und das Einzige, was wir bisher gefunden haben, sind Monster. Aus etwas her gelegener Position empfangen wir ab und zu bruchst・khafte Funkspr・he von ihnen, aber sie machen keinen Sinn. Und das ist beileibe nicht alles! Oder wie erkl舐st du dir das Auftauchen der Monolither hinter der Barriere? Ich hab einmal einen zu Gesicht bekommen. Er war verwundet, seine Augen waren glasig und er murmelte immer die gleichen Worte vor sich hin. "Verteidigt den Monolithen!" Ich glaube nicht, dass er Schmerzen hatte, denn er hte nicht auf, meinem Kumpel an den Hals zu gehen, bis wir ein paar Magazine in ihn gepumpt hatten. Was wollen die blo゚? Warum sind sie nach der Emission wieder zur・kgekommen? Ich habe so viele unbeantwortete Fragen, mein Freund... /text /string string id="dm_action_info_116" text Wir suchen unsere Jungs. Hier wurden sie vor der Emission das letzte Mal gesehen. Auf H・eln knen wir ab und zu Funkspr・he empfangen, aber abgesehen davon gibt s keine Spur von ihnen. Ich habe keine Ahnung, wo ich anfangen soll zu suchen. /text /string string id="dm_action_info_117" text Wir unternehmen hier so was wie ne Rettungsmission f・ einen unserer Trupps. Die Emission hat sie hier in der Gegend erwischt und wir knen keinen Funkkontakt mehr herstellen. Wir wurden losgeschickt, um nach unseren Jungs zu suchen... oder dem, was von ihnen ・rig ist. /text /string string id="dm_action_info_118" text Alle versuchen irgendwie ins Zentrum der Zone zu gelangen, um ihre Geheimnisse zu l・ten. Ich h舩te nichts gegen ein paar Antworten, ich versuche n舂lich herauszufinden, wie man am Hirnschmelzer vorbeikommt. Es werden immer wieder neue Wege entdeckt. Ich gehe davon aus, dass einer von ihnen direkt ins Herz der Zone f・rt. Ich werde aber garantiert nicht der Erste sein, der eine neue Stra゚e erkundet - so bl bin ich dann doch nicht! Aber ich h舩te nichts dagegen, zu wissen, was hier eigentlich los ist - vielleicht findet ja jemand anderes die Wahrheit heraus. /text /string string id="dm_action_info_119" text Ich halte die Ohren offen. Unsere Hauptaufgabe ist allerdings, den verschwundenen Trupp zu suchen. Sie wurden hier von der Emission ・errascht und seitdem hat sie niemand mehr gesehen. Ab und zu versuchen sie, wieder eine Verbindung herzustellen, aber bis jetzt hat es noch nicht geklappt. Wir haben hier jeden Stein umgedreht - keine Spur! Mann, ich werd noch verr・kt! /text /string string id="dm_action_info_120" text Wir machen s hier genau wie alle anderen, Mann - wir warten darauf, dass jemand einen Weg am Hirnschmelzer vorbei findet. Danach nehmen wir einfach die Stra゚e ins Zentrum der Zone und rei゚en uns die besten Artefakte untern Nagel. Ist nicht schlimm, wenn wir nicht als Erste dort ankommen, Hauptsache wir bleiben am Leben. Ich bin kein Feigling, blo゚ vorsichtig. Du wirst das verstehen, wenn du etwas 舁ter bist. /text /string string id="dm_action_info_121" text Wir jagen Geister. Du glaubst mir nicht? Tja, ehrlich gesagt, ich w・de mir selbst auch nicht glauben! Wir empfangen hier immer wieder bruchst・khafte Funkspr・he von dem vermissten Trupp. Wir erkennen sogar einzelne Stimmen, aber wir finden sie einfach nicht. Nicht mal reden oder das Signal orten knen wir. Deshalb habe ich gesagt, wir jagen Geister... verdammte Emission! /text /string string id="dm_action_info_122" text Ich warte auf Befehle vom Boss. Du wei゚t schon, Gehorsam und so. Wir sind hier, um Leschiis Trupp zu retten. Schwierige Aufgabe, wenn man die armen Kerle einfach nicht finden kann. Und dann haben wir auch noch unseren Funker in dem Dorf beim Wasserturm verloren. Wir hatten gehofft, dort ein besseres Funksignal zu bekommen und plzlich kam so n unsichtbarer Tintenfisch aus dem Nichts und hat ihn umgebracht. Wir konnten nichts tun, wir wurden nicht darauf trainiert, gegen Monster zu k舂pfen - unsere Hauptfeinde sind heutzutage andere Menschen. /text /string string id="dm_action_info_123" text Leschiis Trupp hat direkt vor der Emission einen wichtigen Auftrag erf・lt - er hat ein sehr seltenes Artefakt gefunden. Wir hatten sogar schon dem Auftraggeber Bescheid gegeben, dass die Lieferung auf dem Weg ist, aber Leschii ist nie zur・kgekommen. Wir Sdner haben einen Kodex - ohne den sind wir gar nichts. Jeder Vertrag muss erf・lt werden. Wenn wir bei einem Job versagen, ist unser Ruf im Arsch und kein ernst zu nehmender Auftraggeber wird uns mehr engagieren. Dann w舐en wir einfach wieder nur in der Zone umherwandernde Stalker. /text /string string id="dm_cool_info_36" text Ich w・schte, ich w・ste mehr dar・er. Wir sind Sdner, Kollege. Wir gehen nur in die Zone, um bestimmte Auftr臠e zu erf・len, und verlassen uns auf gute Planung und hervorragende Vorbereitung zum Erreichen unserer Ziele. /text /string string id="dm_cool_info_37" text Ich habe von einem Stalker-Clan geht, den Monolithern, der wieder aufgetaucht sein soll. Eines Tages haben sie einfach aufgeht, wie die anderen Clans nur herumzuspielen und sind auf der Suche nach dem Wunschgner ins Zentrum der Zone aufgebrochen. F・ lange Zeit hat niemand auch nur ein Sterbenswtchen von ihnen geht, aber jetzt sind sie wieder da. Allerdings ist keiner besonders erfreut dar・er. Sie geben alle nur wirres Geschrei von sich und fangen an loszuballern, sobald jemand in Sichtweite kommt. /text /string string id="dm_cool_info_38" text Die Stra゚e durch den Roten Wald nach Limansk wurde vor kurzem entdeckt. Die Freiheitler haben s schon dorthin geschafft. Die W臘hter versuchen, es ihnen gleichzutun. Sch舩ze, dort findet gerade ein Blutbad statt. Beide Clans wollen die Kontrolle ・er das Dreckloch - da werden keine Kompromisse gemacht. Die Freiheitler sind gerade auf einem Eroberungsfeldzug - die Milit舐basis wollen sie auch einnehmen. Ich bin kein Freund der Armee, aber die Jungs tun mir leid. Sie wurden ziemlich hart von der Emission getroffen und jetzt werden sie auch noch von Stalkern angegriffen. /text /string string id="dm_cool_info_39" text Ich habe geht, dass die W臘hter Probleme mit den Mutanten im Agroprom-Institut hatten. Sie haben da irgendwas im Untergrund verbockt und kommen kaum noch gegen die Monster an. Eine Zeit lang war das eine Goldgrube f・ H舅dler, bei dem gewaltigen Munitionsverbrauch. Na ja, ich habe von einem einzelnen Stalker geht, der ihnen geholfen hat, den Untergrund zu fluten - ganz auf eigene Faust! Keine Ahnung, ob das stimmt, aber wenn ja, dann muss der Stalker ganz schon was auf dem Kasten haben. Hier gibt s nicht viele, die einfach in eine Mutantenhle reinspazieren, der Zone den Stinkefinger zeigen und mit dem Leben davonkommen knen. Sollte ich dem Stalker jemals perslich begegnen, kaufe ich mir einen Hut, damit ich ihn vor ihm ziehen kann. /text /string string id="dm_intro_109" text Es ist mir eine Ehre, Eure Faltigkeit. /text /string string id="dm_intro_110" text Ich wette, du hast nen vern・ftigen Handschlag, Gro゚er! /text /string string id="dm_intro_111" text Willkommen bei den Lagerh舫sern. /text /string string id="dm_about_150" text Dies ist das letzte Gebiet der Zone, das von Stalkern erkundet wurde. Hier befinden sich die Milit舐lager, aber wenn du weitergehst, gelangst du zum Hirnschmelzer - es hei゚t, dass diejenigen, die von ihm beeinflusst werden, ab und an die Kontrolle ・er sich verlieren! Aber das ist alles reine Spekulation, weil bisher noch nie jemand von dort je zur・kgekommen ist! Der Weg zum Schmelzer von den Lagerh舫sern wird durch die Barriere blockiert, die dazu gedacht ist, angreifende Monster abzuwehren, die aus dem Zentrum kommen. Seit der gro゚en Emission wimmelt es ・erall von Monolithern. Ich frag mich, was die in diesem Teil der Zone suchen... Vielleicht wollen sie alle ten, die ihren angeblichen Monolithen bedrohen? /text /string string id="dm_about_151" text Das Milit舐 hat nach der Emission sein wahres Gesicht gezeigt - Sie haben die Au゚enposten verlassen und sich wie die Ratten in ihrer Basis verkrochen. Aber da sie dem Zentrum am n臘hsten waren und jetzt nur noch 20 von ihnen ・rig sind, kann man das verstehen. Als das Milit舐 die Kontrolle ・er die Lagerh舫ser verlor, hat sich die halbe Welt hierher gefl・htet Stalker, Sdner, W臘hter und Freiheitler. Es ist gut, dass die Stalker sich uns angeschlossen haben, um die Barriere zu verteidigen. Wenn wir die Mutanten und Monolither nicht aufhalten, werden wir alle schrecklich leiden, selbst die Armee beim Kordon. /text /string string id="dm_about_152" text Von der Milit舐basis und der Barriere hast du wahrscheinlich schon geht. Nun, abgesehen davon gibt es hier nicht allzu viel bis auf ein paar Dfer und einen Bauernhof. Dar・er gibt es kaum was zu erz臧len, aber ein verlassenes Haus eignet sich gut als Versteck oder auch als Operationsbasis, es sei denn, ein Mutant hat sich schon dort eingenistet. Sei auf der Hut - es treiben sich eine Menge davon in der Gegend herum. /text /string string id="dm_about_153" text Es gab eine kurze Emission von wenigen Minuten, und danach wurden die Milit舐lager von Stalkern in Beschlag genommen. Und jetzt verstecken sich die gro゚mauligen Soldaten vor den Freiheitlern tief in ihrer Basis und wagen sich vor lauter Angst keinen Schritt vor die T・. Die Monolither dagegen scheinen vor nichts und niemandem Angst zu haben. Wir haben gedacht, dass sie schon vor langem verreckt sind, aber sie sind quicklebendig - sie kommen aus Richtung des Schmelzers und schie゚en auf alles, was sich bewegt! /text /string string id="dm_about_154" text Hier laufen echt schr臠e Dinge ab. Ein Haufen Stalker treibt sich hier rum, seitdem das Milit舐 durch die Emission geschw臘ht wurde. Alle versuchen, irgendwie ins Zentrum der Zone zu gelangen. Einige von ihnen knen es kaum erwarten, kostbare Artefakte in ihre dreckigen Finger zu bekommen, w臧rend andere den Wunschgner aufsuchen wollen und wieder andere nach irgendeinem seltsamen Monolithen suchen... Die sind alle irgendwie vlig durchgeknallt. Vielleicht hat der Schmelzer ja schon ihre Hirne gegrillt. /text /string string id="dm_about_155" text Ich kann dir alles ganz genau erkl舐en, denn ich kenne die Gegend hier wie meine Westentasche, seit ich hier nach Artefakten suche. Der wichtigste Bezugspunkt ist die Milit舐basis. Sie liegt auf einem H・el, du kannst sie also aus der Ferne sehen. Ndlich davon ist die Barriere und im S・en liegt das Dunkle Tal. Wenn du zu dem Dorf in Richtung Westen gehst, kommst du zum Roten Wald. Dort sind auch ein paar Bauernhe und eine H・te am Sumpf, aber ich w・de da lieber nicht hingehen - ziemlich ・le Strahlung dort. /text /string string id="dm_about_156" text Dort hat das Milit舐 einige Dinge von Wert zur・kgelassen. Leider werden sich die Freiheitler das Zeug wohl unter den Nagel rei゚en, denn sie haben ein Auge auf die Milit舐basis geworfen. Uns bleiben nur die Barrikaden auf der Stra゚e in Richtung Schmelzer und die Artefakte, die dort herumliegen. Oh, es gibt auch eine Reihe verlassener Dfer, wo du in einem Haus deiner Wahl deine Zelte aufschlagen kannst. Wenn du Gl・k hast, darfst du dir dein Zimmer mit einem unsichtbaren Zimmergenossen teilen - mit Tentakeln und so. /text /string string id="dm_about_157" text Die Freiheitler werden die Sache mit dem Milit舐 ein f・ alle Mal "kl舐en". Dann wird das hier genauso friedlich wie im Dunklen Tal. In der Zwischenzeit haben wir eine eigene Mission zu erledigen Wir m・sen die Barriere verteidigen. Als ich gesehen habe, was f・ Viecher von jenseits der Barriere auf uns zukommen, ist mir jede Lust auf Abenteuer vergangen. Sollen doch andere Idioten sich dort treffen und versuchen, am Schmelzer vorbeizukommen. /text /string string id="dm_about_158" text Wir haben in der Basis der Freiheitsgruppe im Dunklen Tal von der Barriere erfahren. Es hei゚t, das Milit舐 sei zur・kgeschlagen worden und gewnliche Stalker h舩ten sich zusammengeschlossen, um die Gegend gegen die Monolither zu verteidigen. Wir haben uns mit einer ganzen Einheit auf den Weg gemacht, um unsere Br・er zu unterst・zen, aber ich bin als Einziger durchgekommen. Einige haben sich abgeseilt, ein paar sind auf der Stra゚e umgekommen und der Rest ist einfach weitergegangen... /text /string string id="dm_about_159" text Das Milit舐 verliert immer mehr die Kontrolle ・er die Gegend hier. Vor Kurzem haben Stalker die Lagerh舫ser ・ernommen und halten zusammen mit den Freiheitlern die meisten wichtigen Punkte in der Umgebung. Wir haben uns zusammengeschlossen, um die Barriere zu verteidigen und die gelegentlichen Angriffe dieser durchgeknallten Monolither und der schrecklichen Mutanten aus Richtung des Radars zur・kzuschlagen. Die Freiheitler kontrollieren die westlichen und s・lichen Bereiche, und stehen kurz davor, die Milit舐basis zu ・ernehmen. Oh, irgendwo hier treiben sich auch ein paar Sdner herum, die nach einer vermissten Einheit suchen oder so. /text /string string id="dm_action_info_124" text Rate mal. Ich sammle Beute, was sonst? Das Milit舐 h舁t nicht mehr die Hand drauf, wir knen machen, was wir wollen. Au゚erdem will ich ins Zentrum der Zone. Nat・lich muss ich hin und wieder bei der Verteidigung der Barriere helfen, aber das tue ich zu meiner eigenen Sicherheit. Und manchmal springt sogar eine nette Wumme und etwas Muni ab, wenn das Geballere erst vorbei ist. /text /string string id="dm_action_info_125" text Ich bin hier, um an der Barriere zu k舂pfen. Ein Freund in der Bar der W臘hter hat mir gesagt, dass hier ein paar Leute eine Verteidigungsstellung gegen die Mutanten aufgebaut haben. Er hat gesagt, dass es hier immer jemanden zum Abknallen gibt, also bin ich mitten in der Nacht los, um ein wenig mitzumischen - macht ja schlie゚lich Spa゚! /text /string string id="dm_action_info_126" text Mich haben unbekannte Gebiete schon immer angezogen. Ich bin in die Zone gekommen, weil ich die monotone Routine von au゚erhalb satt hatte. Dagegen wartet hier immer ein Geheimnis darauf, gel・tet zu werden. Au゚erdem brauch ich das Geld. Um zu ・erleben braucht man was zu bei゚en und Munition, und Geld gibt es nur f・ Beute. Ich warte au゚erdem darauf, dass jemand einen Weg am Schmelzer vorbei findet, denn dann bin ich der Erste, der sich zum Zentrum der Zone aufmacht. Ich habe einen innigen Wunsch - dass die Zone verschwindet. /text /string string id="dm_action_info_127" text Ich versuche, die Freiheitler einzuholen. Ich wollte mit ihnen nach Limansk ziehen, aber ich war zu sp舩 im Dunklen Tal und sie waren schon weg. Ashot hat gesagt, dass sie hier entlang gehen, aber als ich hier ankam, waren Sie schon durch den Roten Wald gezogen. Jetzt werde ich sie niemals einholen! Ganz allein werde ich die Stra゚e sicher nicht entlanggehen, und Gruppen werden hier in der n臘hsten Zeit auch nicht vorbeikommen. /text /string string id="dm_action_info_128" text Ich mache nur eine kurze Verschnaufpause, bevor ich mich auf den Weg durch den Roten Wald mache. Ich will unbedingt wissen, was auf der anderen Seite von Limansk ist. Wenn interessiert s, dass andere nicht mehr zur・kkommen? Vielleicht kommen Sie ja nicht mehr zur・k, weil sie etwas gefunden haben. Denk doch mal an die Monolither Keiner ht was von ihnen ・er Monate, und dann sind sie auf einmal wieder da... Gott allein wei゚, was sie dort entdeckt haben. /text /string string id="dm_action_info_129" text Ich bin gerade mit leeren H舅den aus dem Roten Wald zur・k. Zusammen mit ein paar Freunden wollten wir hindurchgehen, aber dann haben wir einfach so Angst bekommen. Mann, wir haben uns so in die Hosen gemacht, dass wir gerannt sind, bis wir die Barriere erreicht hatten. Es ist ein Wunder, dass keiner von uns einer Anomalie begegnet ist. Seltsamerweise wissen wir immer noch nicht, was uns eigentlich so eine Angst eingejagt hat. Was soll s, der Wald ist jedenfalls echt unheimlich. /text /string string id="dm_action_info_130" text Ich mhte die ganze Zone sehen. Ich kenne jetzt die Lagerh舫ser, aber davor war ich schon beim Kordon, in den S・pfen, im Agroprom-Institut und im Dunklen Tal. Ich war sogar eine Zeit lang Sklave der Banditen an der M・lhalde. Wenn ich mich hier gr・dlich umgesehen habe, werde ich weiterziehen. /text /string string id="dm_action_info_131" text Es gibt nicht mehr viele Gebiete, die nicht unter Kontrolle anderer Clans oder Fraktionen stehen, und ein einzelner Stalker kann im Agroprom-Institut oder bei der M・lhalde wenig erreichen. Auch nicht in Limansk - es wurde gerade erst entdeckt, und schon stren massenweise Leute dorthin. Aber mit den Lagerh舫sern ist es anders, denn die dortige Lage ist unklar Sie gehen nicht mehr dem Milit舐, aber den Freiheitlern gehen sie auch noch nicht richtig. Au゚erdem liegen sie dicht bei den neu erkundeten Gebieten, und wenn man dorthin gelangt, muss man nicht k舂pfen, um Geld zu bekommen - stattdessen findet man dort jede Menge kostbare Artefakte. /text /string string id="dm_action_info_132" text Ich suche nach einem wertvollen Artefakt. Sidorowitsch hat mich beauftragt, es zu suchen, und ich konnte es weder im Kordon noch im Dunklen Tal auftreiben. Auf der M・lhalde zu suchen bringt nur トrger und rund um das Agroprom grasen zwei Stalker-Clans alles ab, besonders seit irgendein gefeierter Held den Untergrund dort geflutet hat. Seitdem m・sen die W臘hter nicht mehr die ganze Zeit damit verbringen, Mutanten zu bek舂pfen. Aber w臧rend dort alles verr・kt spielt, knte ich vielleicht finden, was ich suche. /text /string string id="dm_action_info_133" text Ich wurde aus dem Dunklen Tal hierher geschickt, um dem Kommandanten der hiesigen Einheit der Freiheitler eine wichtige Nachricht zu ・erbringen. Jetzt hab ich meine Bezahlung erhalten und wollte hier etwas herumh舅gen. Warum auch nicht? Die Jungs hier sind ganz okay, und bisher hat noch keiner versucht, hier den Boss zu spielen. Hier gibt es zwar jede Menge Geballere und Anomalien, und die Monolither halten uns nachts auf Trab, aber das macht die Zone aus! /text /string string id="dm_action_info_134" text Ich will nach Norden in Richtung Schmelzer ziehen. Es hei゚t, die Monolither h舩ten es geschafft und ein paar andere Stalker h舩ten tats臘hlich den Wunschgner erreicht und seien in einem St・k zur・kgekehrt. Keiner wei゚, warum sie zur・kgekehrt sind. Vielleicht ist ihnen die Munition ausgegangen oder sie haben etwas zu viel Strahlung abbekommen. Aber sei s drum - wenn es andere geschafft haben, kann ich es auch schaffen, ganz egal, was die Leute sagen! /text /string string id="dm_action_info_135" text Du siehst aus, als w舐st du schon eine ganze Weile in der Zone, Stalker. Ich h舩te erwartet, dass du dabei gelernt hast, dass solche Fragen nicht gerade klug sind. Es geht dich einfach nichts an. Wenn ich vorh舩te, das mit jemandem zu teilen, dann w・de ich das auch tun. Und zwar mit einer Person, die ich mir aussuche. Frag mich was anderes. /text /string string id="dm_cool_info_40" text Nachdem die Monolither sich von der Barriere zur・kgezogen hatten, wollten wir einen von ihnen lebendig gefangen nehmen, um herauszufinden, wie man am Schmelzer vorbeikommt und in das Zentrum der Zone gelangt. Mann, es hat uns einige Kameraden gekostet und noch mehr Munition, aber wir haben s geschafft. Dem einen Kerl haben wir ein halbes Magazin in die Brust geschossen, aber er war immer noch ziemlich lebendig Er grunzte und versuchte unseren Anf・rer anzugreifen. Wir haben ihn nett und weniger nett gefragt, aber er hat uns nichts verraten. Stattdessen schrie er die ganze Zeit "Verteidigt den Monolithen", immer und immer wieder... Irgendetwas muss auf der anderen Seite mit den Jungs passiert sein. Wir haben also nicht herausgefunden, wie man am Schmelzer vorbeikommt, aber wenn sie aus dem Gebiet hinter der Barriere kommen, muss es doch einen Weg geben, oder nicht? Was meinst du? /text /string string id="dm_cool_info_41" text Die letzte Neuigkeit ist, dass sie hinter dem Roten Wald eine Stra゚e nach Limansk gefunden haben, und jetzt schlagen sich W臘hter und Freiheitler im Kampf darum die Kfe ein. Muss ein ziemlich wichtiges St臈tchen sein, wenn sie deswegen so ein Blutbad veranstalten. /text /string string id="dm_cool_info_42" text Ich hab geht, dass ein Sdner den Stalkern beim Kordon geholfen hat, das Problem mit dem Milit舐 zu len. Seitdem bel舖tigt sie das Milit舐 dort nicht mehr, denn die Soldaten f・chten die Antwort. Wenn ich an die Beschreibung dieses Sdners denke... dann bist du das! Sei nicht sch・htern, Kumpel, lass mich deine starke Hand sch・teln! Du bist der Beste! /text /string string id="dm_cool_info_43" text Die Emissionen treten inzwischen so h舫fig auf, dass sie ein echtes Problem werden. So war es schon lange nicht mehr. Sie treten kurz nacheinander auf, und jedes Mal ver舅dert sich die Zone. Manchmal findet man nach einer Emission neue Anomalien, und manchmal entdeckt man einen Weg durch ein bestehendes Anomaliefeld. So erkl舐t sich auch, wie sie die Stra゚e nach Limansk entdecken konnten, obwohl die meisten Stalker zuvor noch nie von ihr geht hatten. Die ganze Situation kostet vielen das Leben, und es sind nicht nur die Emissionen. Es herrscht ein regelrechter Krieg um die Kontrolle ・er die neuen Gebiete, und das ist alles andere als gut. /text /string string id="dm_cool_info_44" text Wie soll s hier Neues geben? Stell dir das hier wie n Kindergarten vor, oder ne Vorschule. Zugegeben, wenn du hier nicht die Grundlagen lernst, bist du in der Zone nach sp舩estens f・f Minuten Hundefutter. Die Schlauen bleiben eine Weile hier, dann gehen sie weg und nur der Teufel wei゚, wohin. Abgesehen davon kommst du hier an gute Munition oder Waffen heran. Machen alle so. /text /string string id="dm_action_info_136" text Nichts weiter. Ich versuch nur, am Leben zu bleiben, mehr nicht. /text /string string id="dm_about_160" text Ist das zu glauben? Vor ner Stunde w舐 ich fast dran gewesen! Als ich vor nem halben Jahr hier war, da war alles still, und jetzt? Unter jedem Busch diese Glatzkfe in ihren Kost・en. Irre, Mann... /text /string string id="dm_cool_info_45" text Was willst du denn hen? Eins sag ich dir Die "W臘hter" haben eindeutig das Sagen. Die wissen, wie man Ordnung h舁t, so viel steht fest. Aber ich mag sie nicht besonders. Sie sind wie Grundbesitzer - "nimm dies nicht mit", "das darf die Zone nicht verlassen"... Nicht nur das, sie geben auch vor, was du in der Au゚enwelt sagen darfst und was du zu verschweigen hast! Ich habe sogar geht, dass sie die Zone Schritt f・ Schritt zersten wollen. Na, das ・errascht mich nicht, bei ehemaligen Soldaten... alles Tr舫mer. Viel schlimmer ist, dass sie Unterst・zung von ganz oben haben. Zumindest behaupten sie das! /text /string string id="dm_about_161" text Das Gebiet wird von den W臘htern beherrscht, und deren Regeln sind das Gesetz. Wir kontrollieren die Grenzen der Zone und k・len Hitzkfe ab. Die armen Idioten kommen scharenweise her, alles Amateure und Romantiker. Und schon am ersten Tag gehen sie gleich gruppenweise drauf. /text /string string id="dm_about_162" text Ziehen wir ins Lager, da ht man alle Ger・hte. Alle, die das hier zum ersten Mal machen - Anf舅ger wie du - schauen meist rein, um sich Tipps zu holen oder mal zu entspannen. In der N臧e sind Soldaten. Hab keine Angst vor ihnen, aber steh ihnen nicht im Weg. Die knen schie゚en, ohne weiter dr・er nachzudenken... Hier beim H舅dler - der verkauft die tliche Ware - gibt s eine sche, ruhige Stelle, an der du dein Lager aufschlagen kannst. /text /string string id="dm_cool_info_46" text Hast du geht, dass die W臘hter rekrutieren? Hab kurz mit dem Gedanken gespielt, aber dann dachte ich zur Hle damit! Irgendwann ziehen sie mich noch ein. Diese Art Disziplin kann ich nicht brauchen. Hab meine zwei Jahre gedient, das hat mir gereicht... /text /string string id="dm_action_info_137" text Ich hab ・erlegt, nach Jantar zu gehen, aber dann dachte ich, schei゚ drauf. Die Forscher haben ne ausgereifte wissenschaftliche Basis in der Zone. Die buddeln in Wer-wei゚-was rum, w臧rend die Zombies um den Komplex rumgeistern. Was ne Idylle, Mann. /text /string string id="dm_cool_info_47" text Neulich haben sie in der Jantar-Zone aufger舫mt... Ja, richtig sauber gemacht! Da gibt s Forschungslabors, aber zu viele Zombies drum herum. Wir m・sen regelm葹ig r・er und den Wissenschaftlern helfen. /text /string string id="dm_cool_info_48" text Wei゚t du was, sollen doch die W臘hter, die von der Freiheit und die ganzen Beutej臠er unter sich ausmachen, wem hier alles geht. Was geht mich das an? Zur Hle damit... /text /string string id="dm_action_info_138" text Jetzt arbeiten wir hier, Stalker. Hier br・en nicht nur einige dieser Kreaturen, hier kommen dir auch noch die Arschgeigen von Sdnern und die Schwachkfe von der Freiheitsfraktion in den Weg... /text /string string id="dm_cool_info_49" text Nichts. Ich wei゚ gar nichts. Ich nehm, was ich kann, und versuche, mich irgendwie durchzuschlagen. In die Zone zu gehen, ist mir zu unheimlich. Drauf geschissen! Zu Hause gibt s keine Arbeit, meine Frau sitzt mir im Nacken und von irgendwas muss man ja leben, oder? Hier auf der M・lhalde kannst du einige einfache Artefakte finden, wenn du dich mal einen Tag umsiehst. Und das reicht mir... ich hab was zu bei゚en und auch genug, um es runterzusp・en. /text /string string id="dm_cool_info_50" text Nun ja... einige ern臧ren sich von der M・lhalde und sammeln Kleinschrott, andere dringen tiefer in die Zone ein. Nat・lich findet man dort viel bessere Gegenst舅de, aber nicht jeder will dorthin. Es ist kein Ort f・ Anf舅ger, und wenn du keine Munition hast, denk nicht mal dran! Das w舐 echt hoffnungslos. /text /string string id="dm_action_info_141" text Was geht dich das an? Geh uns hier nicht mit deinen d舂lichen Fragen auf die Nerven! /text /string string id="dm_cool_info_51" text Die Wissenschafter sind echt spa゚ig! Ich steh voll drauf, Mann. Meist stecken die die Nasen nicht aus dem Bunker, und wenn man sie doch sieht, so wie neulich - oh Mann! ワberall Truppen, Hubschrauber, Sch・zenpanzer! Ich w・de mich nicht wundern, wenn sie beim n臘hsten Mal gleich einen Flugzeugtr臠er oder so etwas ankarren! /text /string string id="dm_cool_info_52" text Was Neues? Zum Teufel mit dem Neuen. Hier ist soviel alter Schei゚, dass du fast dran erstickst. Die Banditen sind durchgedreht, diese Schweine! Wir schleichen zwischen den Anomalien her, um ein paar Artefakte zu bekommen, und die klauen einem einfach die Sachen! Diese Ratten! Geh blo゚ nicht zur M・lhalde, da lungern die rum. /text /string string id="dm_action_info_139" text Was ich hier mache? Ich stecke hier fest! Ich mhte nach Hause, aber sie lassen mich nicht. Das ist alles. Die Jungs, die sich tief in die Zone hineinwagen, die sich auskennen, erz臧len so manches. Manchmal bringen sie auch ein paar Sachen mit. Da wird man fast neidisch. Man erz臧lt sich von Bergen von Sch舩zen. Man kann sie einfach so mitnehmen. Na ja, nicht viele schaffen es bis dorthin, und zur・k kommen noch weniger. /text /string string id="dm_cool_info_53" text Tja, ich bin nicht wirklich auf dem Laufenden. /text /string string id="dm_cool_info_54" text Hast du diese Ger・hte geht, dass sich die Zone angeblich ausdehnt? Ich glaube, dass es stimmt. Ich habe direkt an der Grenze ein derart widerliches Monster gesehen, wie man es sonst nur im Zentrum der Zone sieht. Sieht nicht gut aus, was? /text /string string id="dm_cool_info_55" text Schon mlich, dass das mit den Blutsaugern an der Zonengrenze stimmt. Aber was hat das mit der Ausdehnung der Zone zu tun? Dann ist halt ein Rudel zur Grenze gezogen, na und? Manchmal m・sen wir tagelang patrouillieren! Und wir machen unsere Arbeit gut. Hinter der Grenze hab ich noch niemanden sagen geht "Hilfe, wir sind von Mutanten umzingelt!" /text /string string id="dm_about_167" text Nimm dich vor diesen lebenden Leichen in Acht, die ・erall herumstreunen. Sehr dumm und sehr aggressiv. Wir schlagen uns Tag und Nacht mit ihnen herum. Junge, hier ist es echt gef臧rlich. /text /string string id="dm_about_168" text Ich wei゚ nicht, was ich dir erz臧len soll... Hier passiert st舅dig etwas, aber alles in vern・ftigem Rahmen. In der Au゚enwelt sehen sie das zwar anders, aber du und ich, wir sind hier quasi in einer Anomalie-Zone. /text /string string id="dm_cool_info_56" text Was gibt es f・ Ger・hte? Ich sage dir, bald herrscht hier Recht und Ordnung und das ist kein Ger・ht! Wir werden die Zone von allen mlichen Bestien und gewissen Elementen befreien... /text /string string id="dm_cool_info_57" text Hast du geht, was die W臘hter uns angedroht haben? Sie wollen uns "zu Staub zermalmen"! Ich mache mir Sorgen um diese Sache... Vor allem, weil sie sich angeblich mit den neusten Waffen ausgestattet haben. /text /string string id="dm_cool_info_58" text Neuigkeiten? Wen interessiert s? Man darf nicht glauben, was die Leute erz臧len. Angeblich hat ein erfahrener Stalker etwas aus den inneren Gebieten mitgebracht, das vorher noch jemand gesehen hat. Waren alle m臘htig beeindruckt... Alter, solche Geschichten kann ich mir auch ausdenken! /text /string string id="dm_help_12" text Vielen Dank. /text /string string id="dm_about_169" text Was tust du da? L舫fst du ohne Schutz herum? Bist du lebensm・e? Hier lauert hinter jeder Ecke eine Anomalie. Zack, und weg bist du! Selbst zum Pissen tr臠t hier jeder seinen Schutzanzug, sonst f舅gt man sich gleich die Strahlung ein. /text /string string id="dm_about_170" text Anscheinend kennst du dich noch nicht gut aus, also gebe ich dir einen guten Rat Halte dich vom Milit舐 fern! Wenn du einen Soldaten entdeckst, mach, dass du weg kommst. Die Jungs haben kein bisschen Hirn. Immer nach der Devise Erst schie゚en, dann fragen. /text /string string id="dm_intro_112" text Auf Wiedersehen. /text /string string id="dm_intro_113" text Auf Wiedersehen. /text /string string id="dm_intro_114" text Alles Gute. /text /string string id="dm_intro_115" text Hey Kumpel! /text /string string id="dm_intro_116" text Hey. /text /string string id="dm_intro_117" text Oh, hi! /text /string string id="dm_intro_118" text Hallo. /text /string string id="dm_intro_119" text Guten Tag! /text /string string id="dm_intro_120" text Hallo Stalker. /text /string string id="dm_intro_121" text Guten Tag Stalker. /text /string string id="dm_intro_122" text Hey du, Stalker! /text /string string id="dm_intro_123" text Hallo. /text /string string id="dm_intro_124" text Tja, wen haben wir denn hier? /text /string string id="dm_intro_125" text Und wen haben wir hier? /text /string string id="dm_intro_126" text Hallo Kamerad. /text /string string id="dm_about_165" text Es ist, als ob man durch ein Minenfeld geht - nur schlimmer. Wei゚ der Teufel, was hier vor sich geht. Man kann sich keine Sekunde entspannen. /text /string string id="dm_about_171" text Ich rate dir Sei immer auf der Hut. Du darfst keine Sekunde unaufmerksam sein, sonst bist du sofort erledigt. Der Tod ist hier schnell zur Stelle. /text /string string id="dm_about_172" text Hier musst du immer die Augen offen halten! Selbst im Schlaf! Hier kann dir st舅dig irgendwas passieren. /text /string string id="dm_about_173" text Achte auf die Penner! Es gibt hier so viele davon, fast wie Kakerlaken! /text /string string id="dm_help_0" text Hilfe, Junge! /text /string string id="dm_help_1" text Kann mir jemand helfen? /text /string string id="dm_help_2" text Wachen! Ich bin verletzt! Hierher! /text /string string id="dm_help_3" text Hilfe! Ich sterbe! /text /string string id="dm_help_4" text Jungs, bringt das Medkit! /text /string string id="dm_help_5" text Holt das Medkit! /text /string string id="dm_help_6" text Schockma゚nahmen, Jungs! Schnell! /text /string string id="dm_help_7" text Das Medkit, schnell! /text /string string id="dm_help_8" text Gib mir mal jemand das Medkit! /text /string string id="dm_help_9" text Kamerad, das Medkit... da dr・en! /text /string string id="dm_help_10" text Hilfe, Kamerad! /text /string string id="dm_help_11" text Hey, Kamerad, hast du ein Medkit ・er? /text /string string id="dm_cool_info_59" text Ich hab geht, diese Typen beim Kordon haben den Soldaten ganz sch in den Arsch getreten und ihren bekloppten Anf・rer in einen K臟ig gesteckt. H舩te nichts dagegen, mir diese Freakshow mal anzusehen. Ich meine, was f・ eine Schande! /text /string string id="dm_cool_info_60" text Diese verdammten Emissionen sind kein Witz! Wenn du nicht auf der Stelle gegrillt wirst, kriegen sie dich auf ne Million andere Weisen am Arsch! Die Gegend hier war mal richtig sch, und jetzt wimmelt sie nur noch so von diesen verfluchten Anomalien. ワberall, wo du hingehst, machst du dir vor Angst in die Hosen, dass du in so eine Schei゚e trittst! /text /string string id="dm_cool_info_61" text Wir haben diesen Goldramsch... oder hei゚t es Goldrausch? Was soll s, die Stalker schaufeln sich durch Berge von radioaktiv verseuchtem M・l auf der Suche nach brauchbaren Dingen, und unsere Aufgabe ist es, daf・ zu sorgen, dass sie keine Schwierigkeiten machen. /text /string string id="dm_cool_info_62" text Vor ein paar Tagen sind Koljan und seine Leute einer Emission zum Opfer gefallen, also tr臠t jetzt jemand anders seine Stiefel, wenn du verstehst. Das kommt davon, wenn man die Basis verl舖st. Bleib immer beim Lager, dann wird dir nichts passieren. /text /string string id="dm_cool_info_63" text Ein paar dreckige Stalker haben sich beim Agroprom-Institut zusammengerottet. Diese gerissenen Hunde haben ein paar unserer Jungs in eine Falle gelockt und halten sie fest. Sie haben nicht den Mumm sie zu ten, denn sie wissen, dass wir sie gnadenlos jagen w・den, um unsere Leute zu r臘hen. /text /string string id="dm_sim_action_attack_point_enemy" text Was? Der Feind ist gleich um die Ecke und du kommst mir mit diesem M・l? /text /string string id="dm_sim_action_attack_point_friend" text Was willst du? Wir treffen uns mit den anderen Jungs. Die haben in der N臧e ein Lager aufgeschlagen. /text /string string id="dm_sim_action_attack_point_none" text Da ist ein idealer freier Platz nicht weit von hier, dort gehen wir hin. /text /string string id="dm_sim_action_stay_point_enemy_near" text Was ist los mit dir? Wir sitzen rum, bewachen das Lager und sind von jeder Menge Feinden umgeben. Verschwinde endlich mit deinen nervtenden Fragen. /text /string string id="dm_sim_action_stay_point_none_near" text Was ist denn los? Wir machen nur eine kurze Pause. Es ist eine sche Nacht und da drau゚en ist niemand... /text /string string id="dm_actor_news_1" text Irgendwelche Neuigkeiten? /text /string string id="dm_actor_news_2" text Was gibt s Neues? /text /string string id="dm_actor_news_3" text Irgendwelche Neuigkeiten? /text /string string id="dm_army_no_news_1" text Wenn du Neuigkeiten willst, such dir einen Fernseher - wir haben hier nur unsere allt臠liche Arbeit. La-a-a-ngweilig... /text /string string id="dm_army_no_news_2" text Du kannst mich mal! Du willst Neuigkeiten? Kauf dir eine Zeitung am Zeitungsstand gleich um die Ecke! /text /string string id="dm_army_no_news_3" text Klar, wir haben hier jede Menge Neuigkeiten... Genug um einen Neuling eine ganze Woche lang zu unterhalten. Sp舩er ist es dann allerdings nur noch m・selige Arbeit. /text /string string id="dm_army_no_news_4" text Wenn dir irgendwas Neues begegnet, schick s zu mir, okay? Ha! Lass uns lieber handeln - hast du irgendwas Wertvolles? /text /string string id="dm_bandit_no_news_1" text Was soll s hier schon Neues geben? Ist doch immer das Gleiche! /text /string string id="dm_bandit_no_news_2" text Guter Witz, Kollege! Du glaubst doch nicht wirklich, dass wir in diesem Dreckloch von irgendwelchen Neuigkeiten hen, oder? /text /string string id="dm_bandit_no_news_3" text Das Leben hier ist beschissen... Das ist allerdings nichts Neues. /text /string string id="dm_bandit_no_news_4" text Vergiss es! Hey, hast du irgendwas zum Handeln? /text /string string id="dm_csky_no_news_1" text Neuigkeiten? Tja, wir arbeiten uns hier die トrsche ab. Hoffentlich knen wir bald wie normale Menschen in die Zone, ohne uns bei jedem Schritt vor irgendwelchen Anomalien in Acht nehmen zu m・sen. /text /string string id="dm_csky_no_news_2" text Ich habe nichts Neues geht. Jeden Tag die gleiche Leier Geh hierhin, pass dort auf... Wir hoffen nur, dass das alles einen Sinn hat. /text /string string id="dm_csky_no_news_3" text Hier gibt s nur ein Thema Die Zone versteht keinen Spa゚. Wir erforschen sie und dabei kann sie uns jeden Moment verschlingen... Hast du zuf舁lig irgendwelche n・zlichen Artefakte bei dir? /text /string string id="dm_csky_no_news_4" text Keine Ahnung... mir f舁lt nichts Neues ein. Aber wir knten handeln, wenn du willst... /text /string string id="dm_default_no_news_1" text Ich habe keine Zeit f・ Neuigkeiten! Die Neuigkeiten finden dich schon fr・ genug von alleine. Wir rennen hier nur rum wie Hamster in einem Laufrad... /text /string string id="dm_default_no_news_2" text Ich habe Gott sei Dank nichts Neues geht. Hier gibt s immer nur schlechte Neuigkeiten. Also - toi, toi, toi - habe nichts Neues geht. /text /string string id="dm_default_no_news_3" text Warum scherst du dich ・erhaupt um so was? Pass einfach nur auf dich auf und versuch, am Leben zu bleiben! Da f舁lt mir ein, hast du irgendwas zum Handeln? /text /string string id="dm_default_no_news_4" text Woher soll ich das wissen? Wie w舐 s jetzt mit ein bisschen Handeln? Schmei゚en wir unsere Sachen zusammen und jeder nimmt sich, was ihm gef舁lt, okay? /text /string string id="dm_dolg_no_news_1" text Wenn wir diesen Ort erst mal ges舫bert haben, dann sind das gro゚e Neuigkeiten. Bis dahin gibt s hier nur Arbeit und kein Vergn・en... /text /string string id="dm_dolg_no_news_2" text Du bist immer noch in der Zone - da sind deine Neuigkeiten. Ich verstehe die Stalker einfach nicht - macht es wirklich so viel Spa゚ mit Knarre und R・tung rumlaufen zu m・sen, wenn man einfach nur mal in die B・che muss? /text /string string id="dm_dolg_no_news_3" text Wir haben hier keine gro゚artigen Neuigkeiten, Kumpel. Daf・ m・stest du wieder nach drau゚en gehen. Aber wir sind hier gro゚ im Handeln... Hast du irgendwas Wertvolles dabei? /text /string string id="dm_dolg_no_news_4" text Neuigkeiten? Ein paar Idioten sind wieder mal in eine Anomalie gerannt, ein paar andere wurden von irgendeinem wilden Biest in St・ke gerissen, immer das Gleiche... Hast du irgendwelche Beute dabei? Irgendwas zu verkaufen? /text /string string id="dm_freedom_no_news_1" text Mann, wozu brauchst du Neuigkeiten? Entspann dich! Nimm s leicht und versuch einfach deinen Spa゚ zu haben... /text /string string id="dm_freedom_no_news_2" text Wir bekommen hier jede Menge Sonne, frische Luft und Gras... gutes Gras... Komm schon, Mann, entspann dich und genie゚ es! /text /string string id="dm_freedom_no_news_3" text Oh ja, es gibt eine Menge Neuigkeiten hier... nur interessieren sie mich kein bisschen. Hast du vielleicht irgendwas zum Handeln? Machen wir ein paar Gesch臟te. /text /string string id="dm_freedom_no_news_4" text Keine Ahnung, Kollege... Wir bekommen hier nicht viel Neues mit. Denken wir doch mal praktisch. Wenn du zum Beispiel was zu verkaufen h舩test, knte ich s dir abkaufen... /text /string /string_table
https://w.atwiki.jp/oper/pages/978.html
第一幕 序曲 No. 1 - 導入 (船頭たちの合唱) 本当の船乗りとは言えませんよ もし水を怖れているのなら 船の上で 船を信用し 揺れる航路でも 信じて下さい!ホラー、ホー!ホラー、ホー! おいで、一緒に行こう、可愛い子 私達は結婚に向かって舵を取る 怖れないで、 私達は二人 船が出ると 私達も一緒! ホラー、ホー! 第一場 (オットカー) 毎日!・・・ 辛い仕事! ツルハシとャベルを持って 宝物の ある場所は 又、見つからなかった! 無駄骨を折ってしまった! いまいましい・・・タダ働きだ! (ツィプラ) (横で) ハ!全く無駄に探してるね! (オットカー) (横で) いまいましい・・・いまいましい (ツィプラ) (横で) 毎週、 ジブシーが 市場に出る時 ここから ジュパンの家を指し示す 私の横を通り そこへ行くには 城を目指す 宝を求めて! でも私は大丈夫 私の帽子に、ハハハ! (オットカー) 急いで 休まず ツルハシとシャベルを持って! 金が どこにあるのか 又しても見つからなかった! 無駄骨を折ってしまった! (ツィプラ) (横で) お前が探すほど私はお前を笑ってやる (オットカー) いまいましい・・・いまいましい 第2場 (船頭たちの合唱) それは本当の船乗りではありません もし水を怖れているのなら 船の上で 船を信用する 揺れる航路で 信じて下さい!ホラー、ホー!ホラー、ホー! No.2 導入、クープレ (バリンカイ) I. 小さい時に孤児になったが気楽な性格で 世界中を旅してきた 私は何でも屋! 動物の見世物小屋に居た クジラから金鶏に至るまで 私は動物界を支配しました ガラガラヘビも私に媚びへつらい サイは頬を摺り寄せる ライオンはひれ伏し、 虎は手から餌を食べる ハイエナと良好な関係を持ち、 鰐から歯を抜く事も出来る 象が掻き回すのさ、 私のサラダを! ヤー、これらは全て名誉にかけて 私が本当に出来る事 人が一旦出来れば、 困難な事は無い、困難な事は無い! (合唱) ヤー、これらは全て名誉にかけて 私が本当に出来る事 人が一旦出来れば、 困難な事は無い、困難な事は無い! (バリンカイ) II. 変った技で旅行した 曲芸師や魔術師として 遂に弟子入りした、 ある魔術師に! 私の魔術で、 沢山の幽霊が出てきます 私は情熱的に火を食べることもします 休憩中に刃物も飲み込む 日本人の様に綱渡りも上手いし 変装もするが誰も真似出来ない カードの技術にも私は優れている いつでも勝つ 私は凄い魔術師で そして 全て 準備は不要です! 変装屋、奇術師 魔術師 人が一旦出来れば、 困難な事は無い! (合唱) 変装屋、奇術師 魔術師 人が一旦出来れば、 困難な事は無い! No.3 音楽付ドラマと合唱 (ツィプラ) 私の予感は裏切らなかった、 私はこれを知っていた (バリンカイ) 彼女は何を言っているんだ! (カルネロ) 何て事だ!誰がお前に言ったのだ? (ツィプラ) 私のカードに訊ねたのさ (ザッフィ―) (窓越しに) お母さん聞かせて、その男は誰? (ツィプラ) 下がって!あなたは女性についてどう思いますか? (ザッフィ―) 魅力的な印象を与えるわ (ツィプラ) (激しく拒否する) 私を小屋に戻すんだよ! (バリンカイ) 貴方が未来を見る事が出来るなら 私の運命も教えてもらいたい! (ツィプラ) 貴方の手をお貸し下さい すぐに貴方は大きな探し物をします 豊かな財宝を貴方は継ぐでしょう 貴方が妻を貰ったら その娘はあなたを愛し、あなたにふさわしいでしょう 彼女は夢に見るでしょう 宝の見つかる場所を 結婚初夜が明けたら、彼女に訊ねるのです 彼女にどこでどう探すのかお聞きなさい! これを念頭に置き、決して忘れてはなりません 結婚初夜が明けたら、彼女に訊ねるのです! (カルネロ) (バリンカイに笑いかけ) 私は、あなたの富を祝福します (ツィプラに) 私についても予言して下さい (ツィプラ) はい、今すぐ! 貴方は宝を失くしていました それはスズメの様に痩せていて 貴方がそれを見つけるのに長くはかかりません バケツ10杯分の樽の様に太って! 貴方が置き忘れた宝石は 貴方の手に入ってしまうような 貴方は直ぐにそれを見付けます、細く、スラッとして そして、それはホップの支柱の様にヒョロ長く! ヒヒヒヒ、ヒヒヒヒ! 貴方がそれを見つけるのに長くはかかりません ヒヒヒヒ、ヒヒヒヒ! お洒落な樽の様に丸い物、ああ、楽しい! ヒヒヒヒ、ヒヒヒヒ! ああ、2番目もすぐに見つかるよ それは、細くて、スラッとしている ホップの支柱の様に、ヒヒ! それは、細くて、スラッとしている ホップの支柱の様に、ヒヒ! (カルネロ) 老婆よ、注意するんだな 私が愛する人を失くした事が無い事に 占いは十分だ、 老婆、こちらに来い そして、署名するんだ 証人としてこの紙に! この間に、2番目の証人の ジュパンの所へ行こう (ツィプラ) ああ、書く事に関しては全く苦手だよ! (カルネロ) よし、ここに十字を書いてくれ ここでの証人としてで、 悪魔との契約ではない! (バリンカイ) そうして下さい! (ツィプラ) 貴方の命令なら従うよ! (書く) (カルネロ) は、この十字を見ろよ、五芒星だ! (合唱) 五芒星だ!ハハハ! (ツィプラ) 私が書く事の出来るのはこれだけさ ハハハ! 第5場、 ツィプラ以外前と同じ (ジュパン) ワシはここだ!何をすればいいんだ? (カルネロ) この紙に署名するだけだ! (ジュパン) 書くことに関しては、御勘弁、 全くダメで! (クープレ) (ジュパン) ヤー、読み書きは ワシの得意分野ではなかった だから、子供の時から ワシは豚一筋だ ワシは詩人だった事は無い、 くそいまいましい! いつも豚の飼育で 詩はワシのモノではない ヤー ワシの人生の目的は豚毛の処理と ベーコンの加工さ そう!豚の太らせ方については ワシが一番よく知っている ワシの施設には 痩せたのは一匹もいない ワシは5千匹の健康なのを持っているが、 全部ボールの様に丸々している 遠くを見ても近くを見てもワシのように 凄いのは居ないぜ 全国を見ても居ないのさ 誰でもワシを知っている ワシは豚侯爵と呼ばれておる! そう、読み書きは ワシの得意分野じゃない だから子供の時から ワシは豚にしか興味がない ワシは詩人だった事は無い、 くそ、いまいましい! いつも豚の繁殖家で、 ワシは詩人じゃない! そうさ ワシの人生の目的は豚下の処理と ベーコンの加工さ No.4 クープレ (ミラベラ) 1. わずか24年しか経っていません ベオグラードの戦闘に巻き込まれてから すんでの所で 完全な死体になっていた事でしょう 40マイル走った後 私達は敵の土地に到着しました 私はあなたが敗北したため あなたの副官に化けました! 周囲に大砲の轟音が – ボン! 私は勇敢にもあなたの栄光をつぎました - 私の不運は私を過酷に試しました ボン、ボン、ボン! ああ、大砲が炸裂する 偉大なベオグラードの戦いで! 合唱 ああ、大砲が炸裂する 偉大なベオグラードの戦いで! - ボン! (ミラベラ) 2. 天は私を過酷に試しました 私は生きている限り決して忘れません 戦争の混乱の中で突然見たのです パシャと向かい合っていたのです! 彼の曲がった剣を見た私はドギマギしたわ でも彼は私の顔を見て 剣を落としたわ そして叫んだの:アッラー、アッラー! 大砲の周りで轟音が – ボン! 彼は理由を知らず、彼について来いと合図をしたわ しかし、彼はサーベルを振った、颯爽と腰を曲げて ボン、ボン、ボン! ああ、誰がそれを考えていただろう 偉大なベオグラードの戦いで! (合唱) ああ、誰がそれを考えていただろう 偉大なベオグラードの戦いで! (ミラベラ) 3. しかし、すぐに彼の絹のテントで 彼は私に愛を語ったのです 私は、その異教徒が ドイツ語を理解していないことを知りました! 無駄に私は抵抗して、泣いて 何が起きたかも覚えていないのです 私は頭で彼を拒絶しましたが 彼はトルコ語で「ハイ」と考えました! 大砲が周りで轟音を立てました、ボン! 恐怖、死の恐れが私を沈黙させました 助けられてから空しく見たわ ボン、ボン、ボン! その後、弾丸が落ちて パシャは死んだわ! (合唱) その後、弾丸が墜落した 大きな戦いで! - ボン! 第8場 No.5 アンサンブル (合唱) 婚約者は花嫁に近付く これまで見た事の無い美しさ こちらへおいで! 結婚する若者は 決して後悔しません こちらへおいで! (アルゼナ) 婚約者が 又、来たの、何て不幸なの! ベールはまだ彼の目から 私を隠しているわ でも、日の光が 明るくなると 可愛い顔が すぐに魅力的になるわ! (合唱) でも、日の光が 明るくなると 可愛い顔が すぐに魅力的になるわ! (バリンカイ) (横で) 彼女はベールに包まれている! 彼女の姿に興味をそそられる! (アルゼナ) 貴方が初めてではないの 私に求婚したのは でも私の言葉を受ける 最後の人でもない 警告しますわ: 注意して下さい、お友達 可愛い顔は 直ぐに誘惑するわ! (合唱) 警告しますわ: 注意して下さい、お友達 可愛い顔は 直ぐに誘惑するわ! (アルゼナ) (横で) 彼が本当に私を好きなら、 非常に不幸な話 ダメ、ダメ! 決して彼のものにはならないわ! (バリンカイ) (横で) 何と素晴らしい姿! ベールを上げてください よろしいですか! (ジュパン) だから、彼に好意を示して、 愚かなベールを取ってくれ (カルネロ) 待て!待て! 道徳委員会の 規則を曲げてはならない (ジュパン) (目をそらして) まず、ウェディング・ケーキを持って来るんだ! (カルネロ) そして君の番だ、若者よ! (バリンカイ) いいことだ さあ運んで (ジュパン) 彼には新しく さあ運んで (娘達の踊り) 私達は古い習慣を 守ります トゥラララ、トゥラララ、トゥラララー さあさ、ケーキを運びましょう! トゥラララ、トゥラララ、トゥラララー (ジュパン) ケーキを運んでくれ! (娘達の合唱) はい、私達が取ってきます ウェディング・ケーキ、 どうぞ一口! 来て、御覧なさい、 こちらが花嫁! ウェディング・ケーキ、どうぞ一口 美味しいわ、 お食べになって! 若い人が結婚を誓う時は 人生で最も素晴らしい時間です 彼等が誠実に結婚に入れたら 多くの甘美を見付けるでしょう ウェディング・ケーキ、 どうぞ一口 美味しいわ、 お食べになって (バリンカイ) (ジュパンの横で) 私が求婚者です! (ジュパン) こちらはシャンドール・バリンカイ殿 この領地の領主様だ 海外より戻られたのだ! (アルゼナ) 何ですって?私は何を聞いているの? バリンカイ?戻られた?エエッ! (カルネロ) 慣習に則って、 ケーキを召し上がったので 私達が結婚を祝う前に、 花嫁の素顔をお見せください (アルゼナ) (横で) 彼が気に入ってしまったら嘆いても仕方がない 私はオットカーを諦めないといけない! (バリンカイ) (横で) ベールは外さなければならない そして美しさが 皆の前で勝利する (娘達の合唱) ベールは外さなければならない そして美しさが 皆の前で勝利する (バリンカイ) アア! 彼女は何て可愛いんだ 彼女は私を驚きで満たす! 頭から足先まで 魅力的な姿だ! たとえ顔が美しはなくとも 目は宝石のように輝き その唇は心をそそり、 彼女のキスは何と甘いことだろう! (ジュパン) 貴殿をそれ程驚かせるのは ワシに良く似ているからだ そう、全く、 髪もあり、 ワシの若い頃はこうだった この様に恰幅の良くなる前は、 皆と同じくらい細かった 20マイル以内には、 市民にも軍人にも ワシよりいい男は居なかった! そんな男はいなかった (ミラべラ) アポロの様に美しく 優雅だった 本当に、隅々までアドニスの様だった! (ジュパン) ワシの様な男はいなかった! (バリンカイ) 姿も素晴らしいが 背も低からず高からず 痩せすぎも太り過ぎでもなく、 要するに私にピッタリだ! 私は外国の土地を旅したが こんな素晴らしい女性に出会わなかった! 私の求婚を受け入れてくれたら 私は幸せになる! (アルゼナ) (横で) 彼が私を賞賛しても 私は全く関与しないわ でも、どんな場合でも私は傾かない 私が好きなのはあの若い人だけ 例え彼が私を好きにするために来ても 私は、彼に飼い慣らされないと誓う 私は彼の妻にはならないわ、 10回でもノーよ (ジュパン、カルネロ、ミラベラ、合唱) 彼女を見れば 誰でも恋に落ちる 彼女を見る者は、 誰でも魅惑される 彼女を捉まえる男は 祝福されるでしょう (バリンカイ) (横で) 彼女を見れば 誰でも恋に落ちる 彼女を見る者は、 誰でも魅惑される 彼女を捉まえる 男は 祝福されるでしょう (アルゼナ) (横で) ああ、神様、 彼が私と恋に落ちませんように 彼の望みを 叶えさせないで 自分を 幸せに 出来ないでしょう 哀れな男 No.5a 独唱 (アルゼナ) 蝶は光に慌て 彼は炎の上に立つ そして、私に救いはない 光が彼を魅惑するから 心配しないで 気を付けて 美しい顔は すぐに魅惑するわ! 第10場 No.6 ジプシーの歌 (ザッフィ―) 1. この世にジプシーほど 悲惨で忠実な者はいない 注意しろ 注意しろ 夜の子らに! ジプシーについて聞いたなら どこであれジプシー女がいれば 男よ、馬から目を離すな 女よ、子供から目を離すな! ジングラー、ジングラー ジングラー、ジングラー ジプシーがいるぞ! ジングラー、ジングラー ジプシーがいるぞ! 出来る限り逃げよ、 ジプシーを恐れるのだ! ジプシーが現れる時はいつでも 獰猛な敵だ! トリアン、トリアンダヴァー トリアン、トリアンダヴァー 出来る限り逃げよ、 ジプシーを恐れるのだ! どこであれジプシーは現れると、 そう、ハイヤー!敵として来るのです! (バリンカイ) これは幻ではない、この歌は・・・ (ザッフィ―) 2. しかし誠実さと真心を 誠実さと真心を いつも、友には尽くす! ジプシーは一旦汝を友と認めれば 盲目的に彼は汝につくす 男よ、馬をジプシーに委ねよ! 女よ、子供をジプシーに託せ! ジングラー、ジングラー ジングラー、ジングラー ジプシーがいるぞ! ジングラー、ジングラー ジプシーがいるぞ!! ジプシーに手を差し伸べよ ジプシーを信頼せよ! どこに居ようとも ジプシーは忠実な友 トリアン、トリアンダヴァー トリアン、トリアンダヴァー その手を差し伸べよ ジプシーを信頼するのだ どこに居ようとも ハイヤー!彼は友としてやって来る! 第11場 前で オットカー、アルゼナ No.7 フィナーレ1 (オットカー) (囁き) アルゼナ、アルゼナ! (アルゼナ) (バルコニーのドアに現れ) ハイ、ここよ! (オットカー) 君の忠実な恋人が バルコニーで待ってるよ (バリンカイ) 何てこった、面白くなるぞ! 空想屋のオットカーだ! (オットカー) 木の枝はざわめき 君の心を、ざわめかす! 夜は、僕たちを愛へと誘い 胸と胸が喜びで触れ合う! (アルゼナ) 私はあなたを抱きしめる、何て楽しい! (オットカー) 僕は君を抱きしめたい! (バリンカイ) 私は自分の目を信じられない! (アルゼナ、オットカー) 優しい夜よ・・・ 愛して見つめる! (バリンカイ、ザッフィ―、ツィプラ) 優しく、優しく! すぐに笑っちゃダメ! (オットカー) おバカな求婚者は (アルゼナ) 自分を恥ずかしく思うわ (バリンカイ) (横で) ハ、おバカな求婚者だと! (アルゼナ、オットカー) ああ、素晴らしい夜よ! ああ、優しい夜よ! (バリンカイ、ザッフィ―、ツィプラ) 気を付けて ― 気を付けて 復讐が待ってるぞ! (オットカー) 君は彼の手を取るのかい? (アルゼナ) 私は生きてる限りあなたのもの (バリンカイ) (横で) いちゃついているが、震え上がるぞ! (アルゼナ、オットカー) 私達は彼を 笑いものにするわ! (バリンカイ、ザッフィ―、ツィプラ) 注意して ― 注意して! 復讐が待ってるぞ! (オットカー) 愛の印に この胸飾りをプレゼントさせてくれ この金の留め金には 僕の正確な肖像が入っている (アルゼナ) ああ、何て素晴らしく 可愛い事か! (ツィプラ) 金の愛の印を見たかい? (バリンカイ) ああ、何て酷い裏切りだ! 怒りで爆発しそうだ! (ザッフィ―) ああ、気を付けて! (ツィプラ) 気を付けて! 金の留め金には 忠実な肖像だとさ (バリンカイ) 私を行かせてくれ! (ツィプラ) ダメ、ダメです (合唱) ジングラー、ジングラー、 ジプシーはここだ! (アルゼナ) (語気を強めて) 行かなけりゃ (オットカー) そして、君は僕のものなのか? (アルゼナ) いつもあなたのもの! (アルゼナ、オットカー) お休み! ―お休み 愛が待っている! (バリンカイ、ザッフィ―、ツィプラ) 気を付けて、-気を付けて 復讐が待っている! 第12場 (ジプシーの合唱) ジングラー、ジングラー! ジングラー、ジングラー! (バリンカイ) おお、この音は何だ! (ツィプラ) お聞き、この歌が分らんかね? (バリンカイ) この叫び、歌! (ツィプラ) 私らの仲間が返って来たのさ (ジプシーの合唱) 気を付けろ 気を付けろ 夜の子らに! どこであれジプシーを聞いたら どこであれ、ジプシー女がいたら 男よ、馬から目を離すな 女よ、子供から目を離すな! ジングラー、ジングラー! ジングラー、ジングラー! ジプシーがいるぞ! この歌は、 弾けさせ、輝かす 我々の 精神を満たし 誠実で明快で 明るく誠実、 いつも そうなる筈! (ザッフィ―、ツィプラ、バリンカイ) ああ、この歌は何と弾けて、輝くのか! (全員) ジングラー、ジングラー、サササ ジングラー、ジングラー、サササ サササ (バリンカイ) 運命は悲しみと名誉を交互に与える (ツィプラ) 貴方は彼らのご主人様 (ザッフィ―) 彼女が話すわ (バリンカイ) 理解するのは困難だ、 私は、よそ者だから この土地やあなた達について 私はまだ知らないんだ (ツィプラ) 貴方は自信を持ちジプシーを信頼する事が出来ます 岩の様に彼らに頼ることも出来ます そして、貴方の疲れた頭をここで休ませたいなら 安心して下さい、貴方は彼らの領主です! 兄弟姉妹よ、来てお聞き 彼こそ我々の族長で、故郷にお戻りだ! 彼は私達のためにお戻りだ、早くおいで 忠誠を 誓うため 皆で (ジプシーの合唱) さあ、さあ! 幸運が我々にもたらされる! 族長が戻られた! (ザッフィ―) そう、族長が戻られた! 忠実な民と忠実な人が、 今、再結集した! (ツィプラ) (横で) お互いにうっとりとなり、 誰も逆らう者はいない (バリンカイ) 私は祝福しよう この地に着いた時を (バリンカイ) (幸せそうに) 私は、君達の族長だ! 私にピッタリだ! ジプシー達よ 私はあなた方の敬意を受け入れる! (ジプシーの合唱) 彼は我々の敬意を受け入れる! 彼は我々の敬意を受け入れる!急いで! そして彼を我々の領主とし、 持ち物も家も彼の指示師事の下へ 彼がいつも忠実に我々に与える様に 我々の一生を彼に捧げよう (バリンカイ) さあ、隣の家に行き、 主人を叩き起こすんだ! 第13場 (ジュパン) 何事だ、豚が逃げたのか? (バリンカイ) (皮肉を込めて) 豚侯爵殿、私だ! (合唱) (一団は家から出てくる) 何か重大な事か こんな遅い時間に? (カルネロ、アルゼナ、ミラベラ) 何か重大な事か? (バリンカイ) (ジュパンに) 貴方が義理の息子に求めたのは・・・ (アルゼナ、ジュパン) 男爵よ(だ)・・・ (バリンカイ) 私が既にそれだ! そう、素晴らしいことだ!―私は男爵だ! (カルネロ、ザッフィ、アルゼナ、ツィプラ、ジュパンの仲間の合唱) 男爵―男爵―彼が男爵!? そう、彼は男爵! (バリンカイ) (ジプシーを指し示して) こちらへ、彼らをご覧下さい 彼等は全て私の民です 私は彼らの族長で、彼らの男爵です そしてジプシーの王座は私のもの! 遂に、私は父祖伝来の土地へ 帰り着いたのです 私の言葉を留めておいて下さい 私は男爵です、ジプシーの男爵です 私はそうなのです! (ザッフィ―) (バリンカイへ) この地は、 あなたが幼少時代を過ごした 子供の時から あなたは知っていました でもハンガリー人は 心と行動に忠実で 美しい祖国に 何よりも忠実です (横で) 何と彼の顔は炎のように輝き 何と明るく彼の目が煌めいているのか! 響け、私の親しい歌 それは貴方の魂を貫く! (バリンカイに) あなたに盲目的に従います、 貴方の民だから 領主様、 我らの信頼に誠実に報いて下さい! 貴方と一緒に居させてください 私は忠実な召使です 私はジプシーの子供に 過ぎないのです (バリンカイ) (横で) 彼女の歌は 優しく、甘い この声は 私にささやく 穏やかな力が 私を彼女へ引き寄せる 私の心と思いを 掴んで下さい! (ツィプラ) (横で) 彼女の歌は 優しく、甘い この声は 彼にささやく 穏やかな力が 彼を彼女へ引き寄せる 彼女の心と思いを 掴んで下さい! (ジュパンの仲間の合唱) ジプシーの族長だと!ハハハ!!! (バリンカイ) (アルゼナに) 貴方は私を受け入れますか? (アルゼナ) ハハ!何と傲慢な ジプシーの力によって貴族に叙されるですって! (ミラベラ) (軽蔑して) 踏んだり蹴ったりだわ! (ジュパン) (バリンカイに) あまりに性急だ、愛する友よ だがワシが心に描いていたものと違うな! (ジュパンの仲間の合唱) 彼が心に描いていたものと違う! (バリンカイ) (群れの中からザッフィ―を引き出す) 私が心に描いていた物を見せよう 私の妻はここに居る! (ザッフィ―) ああ、ご主人様、酷い冗談を! (バリンカイ) (ザッフィ―に) 君が忠実な心を持っているのを知り それが、私をその女から守ったのだ! (ジュパンの仲間の合唱) 奴は、ジプシー女を選んだぞ!ハハハ! (バリンカイ) (アルゼナに) お前、高慢な美女よ、去れ! (合唱) 理解するのは難しい アルゼナが苦しむ!! (アルゼナ) (オットカーに) ああ、私への復讐ね! (オットカー) (横で) 君、どう思う? (アルゼナ) (バリンカイに向かって) あなたは、敢えてそのような話をするのね (人々に) 彼は私を侮辱します ああ、恥を払うのを手伝って下さい (バリンカイに) 注意なさって、私は教えてあげますわ 可愛そうなあなたに まともに上品に 説明をするように! (カルネロ) 今、彼は 彼女といる事は出来ないのだ 助けになる嘆願も叫びも無い! 頭に浮かぶのは 彼が彼女に出来るのは ジプシーの娘を開放する事か? (ミラベラ) 私は嘲笑を聞く 復讐すべきです あなた達は後悔するでしょう (カルネロに) 主よ、私達に力をお貸し下さい! 私は怒りで煮えたぎるようだわ 骨髄から足に至るまで 彼は後悔すべきよ 彼は後悔すべきよ 私達は彼を決して許さない! (ジュパン) (横で) ワシはさらに深刻に困っている ワシは馬鹿だと思われている! 神は何が起きたのかご存知だ ワシはそうすべきだ―妥協だ! (オットカー) (自分に) 復讐の話はダメだ 私は幸せを楽しみたい 僕のアルゼナ! 僕は復讐しない いやだ、いや、いや、いや! (カルネロ) (バリンカイに) その娘と行ってはならない、 道徳に反するからだ 彼からザッフィを奪うんだ 彼女はここに留まらねばならない! (バリンカイ) (カルネロを押し戻す) 彼女は私と行きます! (カルネロ) (怒って) 何をするんだ? (カルネロとバリンカイは脅かしあう) (ジプシーの合唱) 族長に危機が迫る、 彼の仲間は守る! (ジュパン) (カルネロは彼らとバリンカイの間を慎重に進むが、 バリンカイに追い出される) 待て! そうはさせんぞ ワシは怒り、窒息しそうだ、 奴をぶっ殺してやりたい こいつが戻ってきて、 厄介を起こしたのか? (叩く音) もう十分だ! これ以上バカにされないぞ! (ミラベラ) (バリンカイに) 大胆な悪ふざけに浸るため あなたは誇り高い美人に恥をかかせたわ そして私達全員を馬鹿にする そう巧くはいかないわ! (ジュパン、オットカー、ミラベラ) 大胆な悪ふざけに浸るため お前は誇り高い美人に恥をかかせた そしてワシら全員を馬鹿にする そう巧くはいかないぞ! (カルネロ、ジュパン、ミラベラ、オットカー、合唱) 人は時には教えを 受けねばならない 例え彼らが抵抗しても! (ジュパン) (バリンカイに) 彼女も悲しみむだろう お前は彼女をここに置いていくだろう 娘を連れて行けば 少し恥ずかしい事だ! (バリンカイ) (ザッフィ―に) 奴等を怒りと叫びに任せよう (ザッフィー) ああ、私は信じられない、 貴方が彼女を捨てるのは 私と結婚するため! (ジプシーの合唱) 彼はザッフィ―を選んだ―こんな正直な人はいない 彼はジプシーの娘を妻に選んだ! (バリンカイ) 貴方の陰謀が明らかになった 彼女は決して私の手を取らない! (アルゼナ、ミラベラ、ジュパン、カルネロ) ハ、何て言葉だ! 復讐だ! (オットカー) (横で) 彼は、ただ叫んでいるだけだ 僕のアルゼナ! (ツィプラ) (横で) 彼は彼女の手を拒む! (ザッフィ―) 私を魅了するのは 甘い不安 ああ、何という幸せ! (アルゼナ) 私は彼の無礼に お返ししてやるわ! (ミラベラ) 高くつくわよ! (カルネロ、ジュパン) 高くつくぞ! (オットカー) 軍を呼べ! (ザッフィ―、ツィプラ、ジプシーの合唱) 何も恐れないぞ、領主様! (カルネロ、ジュパン) 奴等を裁判所に連れて行け! (バリンカイ) 行け、臆病者! (バリンカイ、ザッフィ―、ツィプラ、ジプシーの合唱) 待て、触るな! あえて触るな (ジュパンの仲間、アルゼナ、ミラベラ) ああ、何たる苦しみ!-ああ、何たる苦しみ! (ミラベラ) 何たるスキャンダル!―何たるスキャンダル! (ジュパン、オットカー、カルネロ) お前達、皆殺しだ・・・ (バリンカイ、ジプシー達) 我々に敢えて挑まない 脅迫だな でなければ男をかけて戦う (ジュパンと仲間) ワシ等はお前らをコテンパンにしてやる! (バリンカイと仲間) ああ、罵りは何と恐ろしい! (ジュパンと仲間) ハ、俺達に挑戦するのか (バリンカイ) 私に私の愛の道を行かせて下さい (ジュパンの仲間) ハ、俺達に挑戦するのか、 漂泊民、馬泥棒! (ザッフィ、ツィプラ、バリンカイ) (自分達へ) ああ、私は知っていた 幸せが近くにあるのを 私は彼を待っている(私は彼女を待っている) 初めて見た時から 私は決して忘れない 自分の心がどうだったのか 私が憧れていた人は 私の前に居ます! (ジュパン、アルゼナ、カルネロ、ミラベラ、オットカー) ハ、奴らは悪戯で ハ、奴はワシの子を侮辱する 何たる嘲笑、何たる嘲笑 ハ、奴はその行為を悔い改めねば ワシ等の怒りで打ちのめされるぞ! (ジプシー達) (バリンカイへ) あなたの部下は知っている あなたを物おじせずに守る事を ハ、私達は尽くす必要があります 彼が誰に挑もうと そう、私達はあなたを昼も夜も守り あなたに危害を与える者に不幸を! (バリンカイ、ザッフィ―、ツィプラ) 唸る程にお金があろうと 私達にはどうでもいい 絶対にお金も金も 使わせないで下さい! (ジュパンの仲間) ワシ等は全て奴にお返ししてやる ワシ等は、お前に復讐するそ! (ジプシーの合唱) あなたを傷付ける者に不幸あれ ふざけるな! (全員) 我々は、お前達を認めた、 一緒に離れよう ここから離れよう 闘いが始まる前に! ハ、ジプシーの軍隊は 我々(お前達)に抵抗するぞ どのようにしようと 彼は、あなたに手を差し伸べる (それに値する人だけの為に 我々は手を差し伸べよう) (ジュパンの仲間) 復讐は、確実に行われるぞ この惨めさには、さらばだ! (ジプシーの合唱) (バリンカイに) もう一度、 私達の誓いをしよう 我々の物資も生活も 貴方のもの! (バリンカイ) (ジプシーの肩の上で) これは私の王座だ、 私は男爵だ 私はジプシー男爵だ! (間) ERSTER AKT Ouvertüre Nr. 1 - Introduktion CHOR DER SCHIFFER Das wär kein rechter Schiffersknecht, Der sich vor m Wasser fürchten möcht! - Nur d rauf und dran Vertrau dem Kahn Auf schwanker Bahn Dich sorglos an! Hollah Hoh! Hollah Hoh! Geh fahr mit mir, Herzliebste mein, Wir steuern in die Eh hinein - Hab keine Scheu Wir sind ja Zwei, Wenn s schief geht, Bin ich auch dabei! Hollah Hoh! ERSTE SZENE OTTOKAR So ein Tag! ... Welche Plag! ... Mit der Hacke und dem Spaten - Doch den Platz Wo der Schatz - Hab ich wieder nicht errathen! - Vergebens hab ich gesucht! Verflucht ... umsonst hab ich gesucht! CZIPRA bei Seite Ha! Ganz umsonst hat er gesucht! - OTTOKAR bei Seite Verflucht ... verflucht ... CZIPRA bei Seite Allwöchentlich - Wenn die Zigeuner sich Weg auf den Markt begeben - Geht man von hier Auf Zsupán s Haus deutend Vorbei an mir Um dort - Deutet nach dem Schloss den Schatz zu heben! ... Doch bin ich gut - Auf meiner Hut - Hahahaha! ... OTTOKAR Welche Hast - Ohne Rast - Mit der Hacke und dem Spaten! - Wo das Gold Liegen sollt Hab ich wieder nicht errathen! - Vergebens hab ich gesucht! CZIPRA bei Seite Ich lach Euch aus, je mehr Ihr sucht - OTTOKAR Verflucht ... verflucht! ... ZWEITE SZENE CHOR DER SCHIFFER Das wär kein rechter Schiffersknecht, Der sich vor m Wasser fürchten möcht, Nur d rauf und d ran, Vertrau dem Kahn Auf schwanker Bahn Dich sorglos an! Holla Hoh! Holla Hoh! Nr. 2 - Entrée-Couplet BARINKAY I. Als flotter Geist, doch früh verwaist, Hab ich die halbe Welt durchreist, Factotum war ich erst, und wie! Bei einer grande ménagerie! Vom Wallfisch bis zum Goldfasan Ist mir das Thierreich unterthan Es schmeichelt mir die Klapperschlange, Das Nashorn streichelt mir die Wange, Der Löwe kriecht vor mir im Sand, Der Tiger frisst mir aus der Hand, Per Du bin ich mit der Hyäne, Dem Krokodil reiss ich die Zähne, Der Elefant mengt in der Schüssel Mir den Salat mit seinem Rüssel - Ja, das Alles auf Ehr, Das kann ich und noch mehr, Wenn man s kann ungefähr, Ist s nicht schwer - ist s nicht schwer! CHOR Ja, das Alles auf Ehr , Das kann er und noch mehr, Wenn man s kann ungefähr, Ist s nicht schwer! BARINKAY II. Mit Raritäten reist ich dann Als Akrobat und Wundermann, Bis ich zuletzt Gehilfe gar Bei einem Hexenmeister war! In meinem schwarzen Zauberkreis Zitier ich Geister dutzendweis Bin passionirter Feuerfresser, Und zur Verdauung schluck ich Messer, - Ich balancir wie Japanesen, Changire - noch nicht dagewesen! In Kartenkünsten bin ich gross, Im Volteschlagen grandios! Ich bin ein Zaub rer von Bedeutung Und die Aermel aufschürzend Alles ohne Vorbereitung! Ja, Changeur und Jongleur, Prestidigitateur, Wenn man s kann ungefähr, Ist s nicht schwer - ist s nicht schwer! CHOR Ja, Changeur und Jongleur, Prestidigitateur, Wenn man s kann ungefähr, Ist s nicht schwer - ist s nicht schwer! Nr. 3 - Melodram und Ensemble CZIPRA So täuschte mich die Ahnung nicht - Ich wusst es ja! BARINKAY Was sie nur spricht! CARNERO Zum Teufel - wer hat Dir gesagt -? CZIPRA Die Karten habe ich befragt - SAFFI erscheint am Fenster Hör Mutter - wer ist jener Mann? CZIPRA Zurück! - Was ficht Dich Mädchen an? SAFFI Bezaubernd wirkt auf mich sein Blick - CZIPRA streng zurückweisend. Zieh in die Hütte Dich zurück! BARINKAY Wenn Dir die Zukunft offenbar, So mach auch mir mein Schicksal klar - CZIPRA So reicht mir die Hand! - Bald wird man Dich viel umwerben, Reiche Schätze sollst Du erben, Wenn Du ein Weibchen heimgeführt, Das Dich liebt, das Dir gebührt - Und es wird ein Traum ihr künden, Wo die Schätze sind zu finden, Gleich nach der Brautnacht frage sie, Wo Du sie suchen sollst, und wie! Merke Dir wohl und vergiss es nie, Gleich nach der Brautnacht frage sie!´ CARNERO lachend zu Barinkay Zum Reichthum gratulir ich Euch! Zu Czipra Nun prophezeih auch mir sogleich! CZIPRA Ja wohl - sogleich! Verloren hast Du einen Schatz, Der war so mager wie ein Spatz, - Nicht lange währt s, Du findest was, So rund wie ein Zehneimerfass! Ein Kleinod, das Dir einst entschwand - Viel grösser nicht als Deine Hand, Du find st es bald, so schmal und schlank, So lang wie eine Hopfenstang ! Hihihihi - hihihihi! Nicht lange währt s, Du findest was - Hihihihi - hihihihi! Rund wie ein Zehneimerfass - o Spass! - Hihihihi - hihihihi! Auch noch ein Zweites, merk Dir das, Es ist so schmal, es ist so lang, Wie eine Hopfenstang - hihi! Es ist so schmal, - es ist so lang, Wie eine Hopfenstang - hihi! -´ CARNERO Das, Alte, schreib Dir hinter s Ohr, Dass einen Schatz ich nie verlor! Genug der Wahrsagerei! Nun, Alte, rasch herbei; Und unterschreibe hier Als Zeuge dies Papier! Indess als Zeuge Nummer zwei Holt mir den Zsupán schnell herbei. CZIPRA Ach, mit dem Schreiben geht s wohl schwer! CARNERO So kritzle rasch ein Kreuz hierher! Als Zeugin hier - auf diesen Act! Nur zu! - es ist kein Teufelspact! BARINKAY So thu s! CZIPRA Du befiehlst, ich muss! Unterschreibt. CARNERO Ha - seht dies Kreuz! Ein Drudenfuss!! - CHOR Ein Drudenfuss! Hahaha! CZIPRA Keine and re Schrift ist mir zu eigen! Hahaha! FÜNFTE SZENE Zsupán. Vorige ohne Czipra. ZSUPAN Da bin ich! Und was soll ich hier? CARNERO Nur unterschreiben dies Papier! ZSUPAN Vom Schreiben hab ich - mit Vergunst Nicht einen blassen Dunst! Couplet ZSUPAN Ja, das Schreiben und das Lesen, Ist nie mein Fach gewesen, Denn schon von Kindesbeinen Befasst ich mich mit Schweinen, Auch war ich nie ein Dichter, Potz Donnerwetter Parapluie! Nur immer Schweinezüchter, Poetisch war ich nie! Ja - Mein idealer Lebenszweck Ist Borstenvieh, ist Schweinespeck. Ja! auf das Schweinemästen Versteh ich mich am besten, Auf meinem ganzen Lager Ist auch nicht eines mager - Fünftausend kerngesunde. Hab ich, hübsch kugelrunde, So weit man suchet fern und nah , Man keine schön ren sah. Wie ihr mich seht - im ganzen Land Weit und breit bin ich wohl bekannt - Schweinefürst werd ich nur genannt! Doch das Schreiben und das Lesen Ist nie mein Fach gewesen, Denn schon von Kindesbeinen Befasst ich mich mit Schweinen, Auch war ich nie ein Dichter, Potz Donnerwetter Parapluie! Nur immer Schweinezüchter, Poetisch war ich nie! Ja - Mein idealer Lebenszweck Ist Borstenvieh, ist Schweinespeck! Nr. 4 - Couplet MIRABELLA I. Just sind es vierundzwanzig Jahre Da man die Schlacht bei Belgrad schlug. Aus der man mich bei einem Haare Als mausetodte Leiche trug. Nach einem Ritt von 40 Meilen Erreichten wir des Feindes Land - Ich um Dein Loos mit Dir zu theilen Verkleidet als Dein Adjutant! Kanonen dröhnen ringsherum - Bum! Ich folgte Dir muthig, mich lockte Dein Ruhm - Mein Missgeschick prüfte mich fürchterlich dumm - Bum - bum - bum! Ach der Kanonendonner kracht In der grossen Belgrader Schlacht! CHOR Ja der Kanonendonner kracht In der grossen Schlacht! - Bum! MIRABELLA II. Gar schrecklich prüfte mich der Himmel, So lang ich leb vergess ich s nie, Denn plötzlich sah im Schlachtgetümmel Ich einen Pascha vis-à-vis! - Schon sah sein krummes Schwert ich blinken, Doch als er in s Gesicht mir sah, Liess er sofort es wieder sinken Und schrie nur Allah il Allah! Kanonen dröhnten ringsherum - Bum! Er winkt ihm zu folgen, nicht wusst ich, warum Doch er schwang den Säbel, so schneidig und krumm - Bum - bum - bum! Ach, wer hätt das gedacht In der grossen Belgrader Schlacht! CHOR Ach, wer hätte das gedacht In der grossen Belgrader Schlacht! MIRABELLA III. Doch bald in seinem Zelt von Seide Sprach er zu mir von Lieb entbrannt - Jetzt sah ich, dass der grimme Heide Nicht eine Silbe Deutsch verstand! Vergebens wehrte ich mich weinend, Ich wusste nicht mehr, was geschah -, Mein Haupt, es wehrte ihm verneinend, Er hielt s auf türkisch für ein ªJa´!! - Kanonen dröhnten ringsherum - Bum! Furcht und Schreck, Todesangst machten mich stumm - Nach Rettung sah ich umsonst flehend mich um Bum - Bum - Bum! Da kam eine Kugel hereingekracht Die hat den Pascha umgebracht! CHOR Da kam eine Kugel hereingekracht Aus der grossen Schlacht! - Bum! ACHTE SZENE Nr. 5 - Ensemble CHOR Dem Freier naht die Braut. So herrlich nie erschaut - Herbei, herbei! Wer jung gefreit, Hat s nie bereut - Herbei, herbei! ARSENA Ein Freier meldet sich Schon wieder, welche Tücke! Noch hält der Schleier mich Verborgen seinem Blicke, Doch Sonnenlicht Ist warm und hell, Ein schön Gesicht Bezaubert schnell! CHOR Doch Sonnenlicht Ist warm und hell, Ein schön Gesicht Bezaubert schnell! BARINKAY bei Seite Wie der Schleier sie umwallt - Interessant ist die Gestalt! ARSENA Du bist der Erste nicht, Der meine Hand begehret, Bist auch der Letzte nicht, Den da mein Spruch belehret! Die Vorsicht spricht Gib Acht, Gesell - Ein schön Gesicht Bezaubert schnell! CHOR Die Vorsicht spricht Gib Acht, Gesell - Ein schön Gesicht Bezaubert schnell! ARSENA bei Seite Fürwahr, gefall ich ihm, Das wär sehr schlimm, - Nein, nein, nein, nein, nein, Alles nur nicht sein! BARINKAY bei Seite Welch famose Erscheinung! Will den Schleier heben. Erlaubt! ZSUPAN So thu ihm endlich den Gefallen, Und lass den dummen Schleier fallen! CARNERO Halt! Halt! Nach Sittencommissions-Gesetzen Dürft Ihr den Anstand nicht verletzen ZSUPAN sich erinnernd Erst muss der Brautschaukuchen d ran! - CARNERO Und dann kommt Ihr erst, junger Mann BARINKAY Wohlan, es sei, Bringt ihn herbei! ZSUPAN Ihm ist es neu, - Bringt ihn herbei! CHOR DER MÄDCHEN Der alten Sitte Sind wir treu Trallala, trallala, trallala - Ja ja, der Kuchen muss herbei! Trallala, trallala, trallala! ZSUPAN Also den Kuchen bringt herbei! CHOR DER MÄDCHEN Ja wir holen ihn herbei! - Hochzeitskuchen Bitte zu versuchen! Kommt und schaut, Hier die Braut! - Hochzeitskuchen,Bitte zu versuchen - Schmeckt gar fein, Beisst hinein! - Wenn die Jugend schliesst den Hochzeitsbund Ist s des Lebens schönste Stund ; Geht man in die Eh mit treuem Sinn, Steckt viel Süssigkeit darin. Hochzeitskuchen Bitte zu versuchen - Schmeckt gar fein, Beisst hinein! - BARINKAY Nachbar Zsupán Ich melde mich als Freier an! ZSUPAN Dies ist Sándor Barinkay, Herr dieser Güter, - Aus der Fremde heimgekehrt! ARSENA Wie? Hab ich recht gehört? Barinkay heimgekehrt? Ah! - CARNERO Da, dem alten Brauche treu Auch der Kuchen schon vorbei, Mag, bevor wir Hochzeit feiern Ihr Gesicht die Braut entschleiern. ARSENA bei Seite Gefall ich ihm, dann hilft kein Klagen, Dann muss ich Ottokar entsagen! BARINKAY bei Seite Der Schleier soll fallen, Dass ich sie vor Allen Zu sehen kriege! CHOR DER MÄDCHEN Der Schleier soll fallen, Damit vor uns Allen Die Schönheit siege! BARINKAY Ah!!! Sieh da, ein herrlich Frauenbild, Das ganz mit Staunen mich erfüllt, Verlockend ist es anzuseh n, Perfect vom Kopf bis zu den Zeh n! Das Antlitz kann nicht schöner sein, Das Auge strahlt wie Edelstein, Der Mund kokett, pikant und klein - Wie mag sein Kuss erfreu n! ZSUPAN Was Dich mit Staunen so erfüllt, Ist mein getreues Ebenbild. Ja ganz und gar So, bis auf s Haar, War ich, da ich noch jünger war. Bevor ich diese Breite fand, War schlank ich, wie ein Lieutenant, Auf zwanzig Meilen ringsumher Gab s beim Civil und Militär So einen feschen Kerl nicht mehr! Gab s solchen feschen Kerl nicht mehr MIRABELLA Schön wie Apoll Und anmuthsvoll, Ja ein Adonis jeder Zoll! ZSUPAN Ha, keinen gab es mehr! BARINKAY Auch find ich die Gestalt famos, Just nicht zu klein und nicht zu gross. Und nicht zu schlank und nicht zu prall, Kurzum, das Ganze ist mein Fall. So weit ich in der Fremde kam, Sah ich kein Weib so wundersam. Gestattet mir, um Euch zu frei n, Dann werd ich glücklich sein! ARSENA bei Seite So lang er mich bewundert blos, Ist mir die Sachetout même chose. Doch schmeichelt mir s in jedem Fall, Dass ich dem jungen Mann gefall , - Doch wenn er mich zu freien kam, So schwör ich, kriegt er mich nicht zahm - Sein Weib, das will ich niemals sein, Da sag ich zehnmal "Nein"! - ZSUPAN, CARNERO, MIRABELLA UND CHOR Wenn man sie sieht, Das Herz in Lieb erglüht, Wer sie erblickt, Ist ganz von ihr entzückt, Zu gratuliren ist dem Mann, Der sie erringen kann! BARINKAY bei Seite Wenn man sie sieht, Das Herz in Lieb erglüht, - Wer sie erblickt, Ist ganz von ihr entzückt, - Zu gratuliren, zu gratuliren Ist dem Mann Der sie erringen kann! ARSENA bei Seite Ach Gott behüt - Dass er für mich erglüht, - Dass es ihm glückt, Wonach er hoffend blickt! - Zu gratuliren, zu gratuliren Wäre dann Ihm nie dem armen Armen Mann! Nr. 5a - Sortie ARSENA Ein Falter schwirrt um s Licht, An der Flamme bleibt er hängen, Und Rettung gibt es nicht, Weil die Strahlen ihn versengen. Sei nicht erpicht, Gib Acht, Gesell Ein schön Gesicht Bezaubert schnell! ZEHNTE SZENE Nr. 6 - Zigeunerlled SAFFI 1. So elend und treu ist keiner Auf Erden, wie der Zigeuner, O habet Acht - Habet Acht - Vor den Kindern der Nacht! Wo vom Zigeuner Ihr nur hört, Wo Zigeunerinnen sind, Mann - gib Acht auf dein Pferd! Weib - gib Acht auf dein Kind! Dschingrah - dschingrah - Dschingrah - dschingrah - Die Zigeuner sind da, - Dschingrah - dschingrah - Die Zigeuner sind da! - Flieh wie du kannst Und fürchte den Zigeuner Wo er erscheint, Ist er ein grimmiger Feind Trian - triandavar Trian - triandavar, Flieh wie du kannst Und fürchte den Zigeuner - Wo er erscheint, Da - heija! - kommt er als Feind! BARINKAY Ist es kein Sinnentrug - dieses Lied ... SAFFI 2. Doch treu und wahr, - Treu und wahr Ist dem Freund er immerdar! Hält der Zigeuner dich nur werth, Dann gehorchet er dir blind - Mann - vertrau ihm dein Pferd! Weib - vertrau ihm dein Kind! Dschingrah - dschingrah - Dschingrah - dschingrah - Die Zigeuner sind da!! Dschingrah - dschingrah - Die Zigeuner sind da!! Reich ihm die Hand - Vertraue dem Zigeuner! Wo er erscheint, Ist er ein treuer Freund! Trian - triandavar - Trian - triandavar - Reich ihm die Hand, Vertraue dem Zigeuner, - Wo er erscheint, Da - heija! - kommt er als Freund! ELFTE SZENE Vorige. Ottokar. Arsena. Nr. 7 - Finale I OTTOKAR flüsternd Arsena - Arsena! ARSENA erscheint in der Balkonthüre Ja, ja - bin schon da! OTTOKAR Es harrt auf dem Balcon Dein treuer Seladon! BARINKAY Ha, Teufel - das wird interessant! s ist Ottokar, der eitle Fant! OTTOKAR Es flüstert in den Zweigen - O lass dein Herz nicht schweigen, Wie ladet die Nacht zur Liebeslust, In Wonne schmiegt sich Brust an Brust! ARSENA Ich hab Dich - o Entzücken! OTTOKAR Lass an mein Herz Dich drücken! BARINKAY Kaum trau ich meinen Blicken! ARSENA UND OTTOKAR O holde Nacht - Die Liebe wacht! BARINKAY, SAFFI UND CZIPRA Nur sachte,- sacht - Zu früh gelacht! OTTOKAR Der lächerliche Freier ... ARSENA Blamirt sich ungeheuer ... BARINKAY bei Seite Ha, - das bezahlt ihr theuer! ARSENA UND OTTOKAR O welche Nacht ... O holde Nacht ... BARINKAY, SAFFI UND CZIPRA Gebt Acht, - gebt Acht, Die Rache wacht! OTTOKAR Wirst Du die Hand ihm geben? ARSENA Ich bleibe Dein für s Leben! BARINKAY bei Seite Kokette - Du sollst beben! ARSENA UND OTTOKAR Von uns wird sacht Er ausgelacht. BARINKAY, SAFFI UND CZIPRA Gebt Acht - gebt Acht, Die Rache wacht! OTTOKAR Lass denn als kleines Liebeszeichen Dir diesen Haarpfeil von mir reichen - Der gold ne Knauf enthält getreu Mein wohlgetroff nes Conterfei! ARSENA O, wie galant - Fürwahr charmant! CZIPRA Saht Ihr das gold ne Liebeszeichen? BARINKAY O - eine Falschheit ohne Gleichen! Fast komme ich in Wuth ... SAFFI O, seid auf der Hut ... CZIPRA Sei auf der Hut - Der gold ne Knauf enthält getreu Sein wohlgetroffnes Conterfei. BARINKAY Lass mich hinein! ... CZIPRA Nein - das darf nicht sein. CHOR Dschingrah - Dschingrah - Die Zigeuner sind da!! ARSENA aufhorchend Ich muss hinein! OTTOKAR Und du bleibst mein? ARSENA Dein - immer Dein! ARSENA UND OTTOKAR Gut Nacht - gut Nacht - Die Liebe wacht! BARINKAY, SAFFI UND CZIPRA Gebt Acht - gebt Acht, Die Rache wacht! ZWÖLFTE SZENE ZIGEUNER-CHOR Dschingrah - dschingrah! Dschingrah - dschingrah! BARINKAY Ha - was hör ich da für Klänge! CZIPRA Horch - erkennst Du die Gesänge? BARINKAY Diese Rufe ... diese Lieder ... CZIPRA Uns re Leute kehren wieder! ZIGEUNER-CHOR O habet Acht, - Habet Acht - Vor den Kindern der Nacht! Wenn von Zigeunern Ihr hört, Wo Zigeunerinnen sind - Mann - gib Acht auf Dein Pferd Weib - gib Acht auf Dein Kind! Dschingrah - dschingrah! Dschingrah dschingrah! Die Zigeuner sind da! Dieses Lied Sprüht und glüht! Es durchzieht Das Gemüth Treu und wahr, Hell und klar Klingt s fürwahr Immerdar! SAFFI, CZIPRA UND BARINKAY Dieses Lied - es sprüht und glüht! ALLE Dschingrah - dschingrah - sa, sa, sa - Dschingrah - dschingrah sa, sa, sa! sa, sa, sa! BARINKAY Wie wechselvoll betheilt mein Schicksal mich Mit Leid und Ehren ... CZIPRA. Du bist ihr Herr ... SAFFI Sie soll s erklären! BARINKAY Kaum kann ich s versteh n - Nie habt Ihr mich geseh n - Mir selbst ist dieses Land Und seid auch Ihr noch unbekannt! CZIPRA Du kannst den Zigeunern getrost vertrau n; Auf Alle kannst Du wie auf Felsen bau n - Und legst Du hier müde Dein Haupt zur Ruh Dann fühle Dich sicher - ihr Herr bist Du! Ihr Brüder und Schwestern, o kommt und hört Es ist der Woywode uns heimgekehrt, Wir haben ihn wieder und nun heran - Um Treu ihm zu schwören, Treu ihm zu schwören - Mann für Mann! ZIGEUNER-CHOR Heran, heran! Welches Glück ist uns bescheert! Der Woywode heimgekehrt! SAFFI Ja, ja, der Woywode heimgekehrt, Ein treues Volk ein treuer Mann Gehören jetzt einander an! CZIPRA bei Seite Sie fühlen sich in holdem Bann, Dess Keiner sich erwehren kann. BARINKAY Gepriesen sei die Stunde mir In der ich erschienen hier. BARINKAY fröhlich für sich Ich ihr Woywode - nun wohlan, Da hab ich, was ich brauchen kann! Zu den Zigeunern Ich nehme Eure Huldigung an! ZIGEUNER-CHOR Er nimmt uns re Huldigung an! Er nimmt uns re Huldigung an! Heran! So möge nun unser Herr er bleiben - Gut und Blut wir ihm hier verschreiben, Und bleibt er uns immer treu ergeben, Ihm geweiht sei unser Leben! BARINKAY Nun zu des bösen Nachbars Haus Und klopft mir den Patron heraus! DREIZEHNTE SZENE ZSUPAN Was gibt s - sind böse Geister los? - BARINKAY ironisch Herr Schweinefürst - ich bin es bloss! CHOR der aus dem Haus kommenden Gruppe Was hat für wicht ge Kunde Er zu so später Stunde? CARNERO, ARSENA, MIRABELLA Was gibt s für wicht ge Kunde? BARINKAY zu Zsupán Du wolltest ja zum Schwiegersohn ... ARSENA, ZSUPAN Einen Baron ... BARINKAY Ich bin es schon! Ja staunet nur - ich bin Baron! CARNERO, SAFFI, ARSENA, CZIPRA, CHOR der Zsupán schen Truppe Baron - Baron - er ist Baron!? Ah - ah - er ist Baron. BARINKAY auf die Zigeuner deutend Komm her und schau Dir die Leute an, Sie alle sind mir unterthan, - Ich bin ihr Woywode, bin ihr Baron, Und mein ist der Zigeunerthron! Ich bin an den Heimatherd Endlich wieder heimgekehrt - - So nehmet Ihr alle die Kunde hin, Dass ich ihr Baron, ja ihr Baron, - Dass ich es bin! SAFFI zu Barinkay Hier in diesem Land Eure Wiege stand, Ach, als Kind Habt Ihr es nur gekannt - Doch der Ungar So treu mit Herz und Hand Ist es zunächst Dem schönen Vaterland! Bei Seite. Wie heiss ihm das Antlitz glüht, Wie hell ihm das Auge sprüht! Klinge du mein trautes Lied, Das durch die Seele zieht! Zu Barinkay Wir vertrau n Euch blind, Weil wir Euer sind. Herr, o bleibt In Treu auch uns gesinnt! Lass t mich mit Euch, Die Euch ergeben dient. Bin ja doch nur Ein arm Zigeunerkind! BARINKAY bei Seite Wonnig und süss Tönt ihr Sang, Wonnig umrauscht Mich ihr Klang, - Milde Gewalt Zieht mich hin Hält im Bann mir Herz und Sinn! CZIPRA bei Seite Wonnig und süss Tönt ihr Sang, Wonnig umrauscht Ihn ihr Klang, - Milde Gewalt Zieht ihn hin - Hält im Bann ihm Herz und Sinn! CHOR DER ZSUPAN SCHEN GRUPPE Woywode der Zigeuner - Hahaha!!! BARINKAY zu Arsena Erhalt ich wohl jetzt ihre Hand? ARSENA Haha! - das ist zu arrogant Ein Adel von Zigeuners Gnaden! MIRABELLA höhnisch Der Spott kommt mit dem Schaden! ZSUPAN zu Barinkay Du bist zu hitzig, lieber Freund - So war es nicht gemeint! - CHOR DER ZSUPANSCHEN GRUPPE So war es nicht gemeint! BARINKAY Saffi aus der Menge holend Wie ich es meine, zeig ich Dir! Mein Weib - wird - diese hier! - SAFFI O Herr, das ist ein böser Scherz! BARINKAY zu Saffi Bei Dir find ich ein treues Herz, Zu dem vor dieser ich mich rette! CHOR ZSUPAN S Er nimmt sich die Zigeunerin - hahaha! BARINKAY zu Arsena Du, spröde Schöne, fahre hin! CHOR Kaum ist es zu versteh n, Arsena zu verschmäh n!! - ARSENA zu Ottokar O, räche mich! OTTOKAR bei Seite Kind - was fällt Dir ein? ARSENA zu Barinkay Ihr wagt es so mit mir zu sprechen! Zu ihren Leuten Er spottet mein, Oh steht mir bei, die Schmach zu rächen. Zu Barinkay Nehmt Euch in Acht, ich will Euch lehren Hübsch artig sein, Decent und fein Euch zu erklären! CARNERO Jetzt sagt er nein - Sie wird nicht sein, Da hilft kein Bitten und kein Schrei n! Ha, was fällt ihm ein - Er lässt sie sein, Um ein Zigeunerkind zu frei n? MIRABELLA Ich hör den Hohn Nach Rache schrei n Ihr sollt s bereu n. Zu Carnero Wir nehmen uns den Herrn zu leih n! Mir brennt der Zorn Durch Mark und Bein- Er soll s bereu n Er soll s bereu n Wir werden ihm das nie verzeih n! ZSUPAN bei Seite Jetzt steck ich noch viel tiefer drinn - Mir scheint, dass ich ein Dummkopf bin! Gott weiss, was aus der Sache wird, Jetzt steh ich da - compromittirt! OTTOKAR für sich Nicht soll von Rache die Rede sein Ich will des Glückes mich wohl erfreu n, Arsena mein! Das räch ich nicht Nein, nein, nein, nein! CARNERO zu Barinkay Die Kleine darf Euch folgen nicht, Weil das der Sitte widerspricht - Sucht ihm Saffi zu entreissen. Ihr lass t sie hier! BARINKAY Carnero zurückdrängend Sie kommt mit mir! CARNERO auffahrend Du wagst es ...? Carnero und Barinkay stehen sich drohend gegenüber. ZIGEUNER-CHOR Droht dem Woywoden Gefahr, So schützt ihn seine Schaar! ZSUPAN Carnero tritt beschützend zwischen diesen und Barinkay, wird aber von Barinkay fortgestossen. Oho! Oho! Das geht nicht so Ich rase - ich erstick ! Ich könnt ihn massacriren, Kommt so ein Kerl zurück, Um uns zu cujoniren? Polternd Jetzt wird es mir zu dick! Ich lass mich nicht blamiren! MIRABELLA zu Barinkay Um frech dem Uebermuth zu fröhnen, Verletzet Ihr den Stolz der Schönen, Uns Alle wagt Ihr zu verhöhnen - Das werden wir Euch abgewöhnen! ZSUPAN, OTTOKAR, MIRABELLA Um frech dem Uebermuth zu fröhnen, Verletzet Ihr den Stolz der Schönen, Uns Alle wagt Ihr zu verhöhnen? Das werden wir Euch abgewöhnen! CARNERO, ZSUPAN, MIRABELLA, OTTOKAR und CHOR Man muss die saubern Herren Mitunter mores lehren - Auch dann, wenn sie sich dagegen wehren! ZSUPAN zu Barinkay Sie werden sich, wenn auch mit Grämen Sie hier zu lassen wohl bequemen, Ein Mädel gleich so mitzunehmen Möcht ich mich doch ein Bischen schämen! BARINKAY zu Saffi Lass toben sie und schreien ... SAFFI Ach, kaum kann ich es fassen - Von ihr wollt Ihr lassen, Um mich zu freien ...! ZIGEUNER-CHOR Er wählet sich Saffi - so ehrlich ist Keiner Er wählet zur Gattin ein Kind der Zigeuner! BARINKAY Eure Ränke sind erkannt, Nie erhält sie meine Hand. ARSENA, MIRABELLA, ZSUPAN CARNERO Ha, welche Sprache - Das fordert Rache! OTTOKAR bei Seite Er soll nur schrei n - Arsena mein! CZIPRA bei Seite Ihr versagt er seine Hand! SAFFI Mich hält gefangen Süsses Bangen. Ach, welches Glück! ARSENA Dies Unterfangen Zahl ich ihm zurück! MIRABELLA Das büsse er! CARNERO UND ZSUPAN Das büsst Ihr schwer! OTTOKAR Holt das Militär! SAFFI, CZIPRA, ZIGEUNER-CHOR Fürchte nichts, o Herr! CARNERO, ZSUPAN Führt sie vor s Gericht! BARINKAY Weg Du feiger Wicht! BARINKAY, SAFFI, CZIPRA, ZIGEUNER-CHOR Halt - berührt sie nicht! Wagt Euch nicht anher, ZSUPAN S GRUPPE, ARSENA, MIRABELLA O welche Qual - welche Qual! MIRABELLA O der Skandal - der Skandal! ZSUPAN, OTTOKAR, CARNERO Wir massacriren Euch ... BARINKAY UND DIE ZIGEUNER Wagt Euch nicht heran - Drohend Sonst wehrt Euch Mann für Mann! ZSUPAN S GRUPPE Wir hau n Euch windelweich! BARINKAY UND SEINE GRUPPE Ach, der Streit ist arg und graus ... ZSUPAN S GRUPPE Ha, Ihr fordert uns heraus ... BARINKAY Lasst mich ruhig weiter zieh n Mit meiner Liebe ... ZSUPAN S GRUPPE Ha, Ihr fordert uns heraus, Ihr Kesselflicker - Pferdediebe! SAFFI, CZIPRA, BARINKAY für sich Ach ich wussteja Dass das Glück uns nah Seit ich ihn, (Seit ich sie´) Zum ersten Male sah Nie vergess ich Wie mir um s Herz geschah Was ich ersehnt, Stand herrlich vor mir da! - ZSUPAN, ARSENA, CARNERO MIRABELLA, OTTOKAR Ha, wie frech sie sind ... Ha, er verachtet mein Kind ... Welch ein Hohn, welch ein Hohn Ha, er soll büssen die That; Ihn ereilet unser Grimm! DIE ZIGEUNER zu Barinkay Deine Leute wissen Dich zu schützen unverzagt, Ha - Ihr werdet s büssen müssen - Wer gegen ihn sich wagt ... Ja wir schützen Dich bei Tag und Nacht Weh dem, der Dich zu berühren wagt! BARINKAY, SAFFI, CZIPRA Habt Ihr auch Geld wie Heu Uns ist das ganz einerlei - Nimmer macht uns Geld und Gold Allein das Leben hold! - ZSUPAN S CHOR Wir vergelten Alles ihm Wir rächen uns an Euch! ZIGEUNER-CHOR Weh dem, der Dich zu berühren wagt! Wagt keinen Streich! ALLE Da wir nun Euch erkannt, Zieht nur, zieh n wir miteinand Fort von hier Noch eh der Kampf entbrannt - Ha, die Zigeunerschaar Uns (Euch) Allen widerstand Wie Ihr s verdient. Er reicht Euch uns re Hand! (Nur wer s verdient Dem reichen wir die Hand!) ZSUPAN S CHOR Die Rache ist ihm ganz gewiss Der freche Wicht entgeht uns nicht! ZIGEUNER-CHOR zu Barinkay Nimm auf s Neue Den Schwur der Treue Gut und Leben Ist Dir ergeben! BARINKAY Von den Zigeunern auf die Schultern gehoben Das ist mein Thron Weil ich Baron Der Zigeuner bin! Entr acte Strauss,Johann II/Der Zigeunerbaron/II
https://w.atwiki.jp/oper/pages/3514.html
DRITTER AKT Erstes Bild (Landstraße im Orient.Midas und Danae untereiner halb-dürrenPalmengruppe, wie erwachend) ▼DANAE▲ Geliebter! Freund! ▼MIDAS▲ Bei dir - bin ich! ▼DANAE▲ Wer - wer bist du? ▼MIDAS▲ Der dich liebt, Midas! ▼DANAE▲ Midas? Wo sind wir? ▼MIDAS▲ Auf einsamer Straße - ▼DANAE▲ Das goldne Gemach? ▼MIDAS▲ Verschwunden - alles! ▼DANAE▲ Neuer Zauber! ▼MIDAS▲ Welt, die wir erwählt. ▼DANAE▲ Wo ist das Kleid? Golden Gewand? ▼MIDAS▲ Vorbei das Kleid! Armut nur! ▼DANAE▲ Was dort so leuchtet - Ist es noch Gold? ▼MIDAS▲ Ein Stein, Danae - Im Schein der Sonne! ▼DANAE▲ O Fluch des Fremden! Erbarmungslosen! (sie weint) ▼MIDAS▲ Zur fühllosen Säule Warst du erstarrt - ▼DANAE▲ War es dein Kuß, Der zur Säule mich machte? ▼MIDAS▲ Der Fluch war es, Gabe des Goldes! ▼DANAE▲ (wie in tiefem Erinnern) Chrysopher? Bringer des Goldes! Du -verflucht? ▼MIDAS▲ Fluch und Gold Warf ich von mir! ▼DANAE▲ König dann Von maßlosem Reichtum? Ihm fast gleichend? ▼MIDAS▲ Höheres Glück Tauschte ich ein! Danae ist mir gefolgt! ▼DANAE▲ Liebe gab dir Armut, Elend! ▼MIDAS▲ Doch Danae gab sie - Freudiges Leben! ▼DANAE▲ Bleibt doch Geheimnis, Wem ich gefolgt? ▼MIDAS▲ ln Syriens Glut Trieb ein armer Junge Den freuen Esel, Sein einziges Gut! Ein Alter im Burnus Trot da zu mir Göttliches Auge Bannte mich leuchtend, Stimme umfing mich Tief, voll Geheimnis Was an Reichtum nie Ein Mensch besaß - Midas, sei dein! Dem Zauber lausche Was je du berührst - Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Werde zu Gold! Dem König des Goldes Bedang er das eine Tausch der Gestalt Aufseinen Wink! Seines Willens Geschöpf An jedem Ort! Bräch ich den Eid - Zu Ende die Gabe! So saß der Gott An Midas Statt Auf Lydiens Thron! Erfaßt von deines Bildes Zauber, Sandt er den Werber, Als Bringer des Goldes - Als Chrysopher! ln des Boten Liebend Erinnern Wob sich das Bild! Herrlich erwuchs es Zu deiner Schönheit, Dein Blick erleuchtete Meines Pfades Unheil! Deines Auges Macht Besiegte den Schwur! Machte mich stark Zu größtem Verzicht Stall Goldes Macht Leuchtete Midas Höherer Glanz Danaes Liebe! ▼DANAE▲ Als mit des Kleides Glanz du gekommen - Seltsam bewegt Ward mein Herz - Nicht vor der Gabe, Nicht vor dem Reichtum - Doch vor des Boten Seligem Anblick! ▼MIDAS▲ (den Esel herbeiführend) Hart ist der Weg, Den wir nun wandeln! ▼DANAE▲ Gesegnet die Armut, Die uns vereint! Gesegnet das Schicksal, Das wir erwählt! ▼MIDAS▲ Armselig reist Danae - Von Liebe geführt. (er hebt sie sanft auf den Esel) ▼BEIDE▲ So führ ich dich mit sanfter Hand Ins neue, in der Liebe Land. Nicht Gold ist s, was die Hand erfaßt, Nur Sorge bleibt und Arbeitslast. Nicht golden, irden ist der Krug - Der Thron verschwunden, der uns trug - Nicht Goldes Glanz den Weg erhellt Die Sonne leuchtet unserer Weh. (Verwandlung) Zweites Bild (Wenn sich der Vorhang hebt, zeigt die Bühneeine südliche Waldlandschaft in den Bergen. Jupiter tritt auf, in tiefes Nachdenken versunken. Merkurhalb Gott, halb Spaßmacherder römischen Komödie, kommt aus denLüften herabgeflogen) ▼JUPITER▲ Du schon hier? ▼MERKUR▲ Pünktlich wie immer! ▼JUPITER▲ Zu Ende die Dienste! Heimwärts kehr ich! ▼MERKUR▲ Danae wählte sich Selbst den Gatten… ▼JUPITER▲ Wie? Ihr wißt schon?! ▼MERKUR▲ Bis zum Olymp Ward dein Donner gehört! - Als die Goldgewordene Wählte - den Eseltreiber - Brach deines Donners Echo Aus im hohen Olymp! ▼JUPITER▲ Neugierige, Was habt ihr zu horchen? ▼MERKUR▲ Und erst zu loahen! Es wälzte sich Ares! Vulkan, im Trinken Schallend verschluckt sich! Es vergoß Ganymed Lachend den Nektar - Ja, aus deines Wütens Gewitter Schöpften diesmal Statt wässrigen Regen - Nektar die Menschen! ▼JUPITER▲ Frecher Spötter! ▼MERKUR▲ Ein feines lächeln Stand um der Venus Mund! ▼JUPITER▲ Schweige! Doch sie - Die Gattin - Juno?! ▼MERKUR▲ Ach, die würdige Göttermutter - Lachte am meisten! Unter Tränen - Tränen der Freude - Schwor sie, denselben Goldenen Tempel Müsse sie haben Tempel der Treue, Gottentreue! ▼JUPITER▲ Bittrer Hahn Dem schwachenGotte! ▼MERKUR▲ Andern Gewitters Tosen Im zerstörten Palast! Verschwunden die Hoffnung AufMidas! Verschwunden die Werber! Danae -entflohn! ▼JUPITER▲ So laß uns eilen! Auf zum Olymp! ▼MERKUR▲ Geduld! Aus dem wüsten Toben Der Könige, Knechte - Des ganzen Volkes Der Insel Eos Sieh -vier schöne Frauen Fanden den Weg zu dir! ▼JUPITER▲ Nicht mag ich sie sehen! Neue Enttäuschung! Fort, Merkur - faß mich! ▼MERKUR▲ (blickt durch die Bäume) Ahnung lenkt sie! Wie sie sich eilen! Mit zarten Füßchen Auf holprigen Wegen… ▼JUPITER▲ (unwillkürlich gleichfalls hinblickend) Zarten Füßchen…? Die dort so nochhinkt Ist sicher Leda, Des Schwanes Braut… Leda - stärker… Die wacker sich müht Alkmene, zärtlich, Zu zärtlich… immer. Europa - Semele - (die vier Königinnen stehen vor ihm) ▼KÖNIGINNEN▲ Willkommen, Jupiter! Nicht Jupiter-Midas! Jupiter - immer! Für immer - dein! ▼JUPITER▲ (mürrisch) Was wollt ihr wieder? Was stört ihr den Einsamen? Wer verriet euch Des Gottes Weg? ▼KÖNIGINNEN▲ Um den zerschmetterten Saal Schlich Merkur. Er verriet uns Des Freundes Weg! ▼JUPITER▲ Meine Ahnung! Lügender Knecht! - Ihr aber nach Hause! Eilt euch, eilt euch - Sonst seht ihr wieder Meines Blitzes Strahl! ▼ZWEIDER KÖNIGINNEN▲ Wie sehr er scherzt, Der göttliche Freund! Der alles mit List Zum besten gefügt, Uns herbeschieden Zum Stelldichein! ▼JUPITER▲ Ich - euch beschieden? ▼DIE ANDERN ZWEI▲ Ganz göttlich war s, Auf Danae, goldlüstern, Verdacht zu lenken! Sie einzuspinnen ln goldenen Zauber, ln trügenden Regen! ▼ZU VIERT▲ Und dann die Eitle, Die auf Gold gehofft - Mit dem falschen König Gebührend zu lohnen! Ein Eseltreiber! Haha! ▼JUPITER▲ (besinnt sich, geschmeichelt) So seht ihr ihn wieder ln neuer Jugend Glanz? ▼ZWEI DER KÖNIGINNEN▲ Nur wer sich wunschlos Dem Gotte naht, Nur wer bescheiden Harrt der Umarmung, Dankbar, zu Füßen - Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! ▼DIE BEIDEN ANDERN▲ Nur wer gehorsam Merkurs Befehlen, Nur wer zufrieden Auch mit den Gatten, Die er uns pries An Jupiters Statt Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! ▼JUPITER▲ (versöhnt) So bleibt, ihr Schmeichler! Du aber, Merkur Bist einmal du da, Frecher Kuppler Sorg und rühr dich, Rüste den Tisch! (Eine reichlich goldgedeckte Tafel steigt aus dem Boden empor) ▼DIE VIER KÖNIGINNEN▲ (nehmen Platz) Schmausenden Gattinnen Kann Juno nicht zürnen, Geborgen sind wir An Freundes Seite! Nur Danae sann Übles - Entschuldigt sind wir, Ganz außer Verdacht! (sie heben die Becher) Den Wiedergekehrten Begrüßen wir, Nicht die und jene - Nein, alle vier! (man stößt an) ▼JUPITER▲ (erwidert) Den Wiedergekehrten Beglückt aufs neu Gedenken der Tage, für immer vorbei! ▼DIE VIER KÖNIGINNEN▲ (unwerben ihn) Nicht so! Geliebter, nicht so! Mir diesen Trank!Mir! Mir! ▼LEDA▲ Wie kühl ergläntzt Am Gebirge die Bucht! Wie tauche ich gern Ermattete Glieder Ins spiegelnde Blau! Da wendet ein Schwan Vorsichtig äugend Zur tiefen Grotte! Wie weich sein Gefieder! Wie friedlich er kost - Der göttliche Schwan! ▼JUPITER▲ Mit mächtigen Schlägen Aufflattert der Schwan! Leb wohl, Leda, leb wohl! ▼SEMELE▲ Wie neugierig lugt ich Nach der nächtig-dunklen Gewitterwolke Vor Thebens Toren! Siehe - die Wolke - Sie neigt sich herab! Der Freund entsteigt ihr! O könnt ich ihnEinmal erblicken In wahrer Gestalt! ▼JUPITER▲ Begehre es nie! Verflüchtigt die Wolke - Aufschlägt der Blitz! Semele, leb wohl! ▼ALKMENE▲ Wenn aber der Gatte In rüstiger Feldschlacht - Kehrst du mir wieder? Bei Öllämpchens Schein Blitzt mir dein Panzer Ganz wie der seine - Amphitryon gleich? ▼JUPITER▲ Dir bleibt der Gatte! Der Gott verläßt dich, Alkmene, leb wohl! ▼EUROPA▲ Wie leuchtet die Flur! Wie wohlig weidet Der mächtige Stier! Freundlich läßt er Zum Spiele sich nieder, Läßt auf den breiten Rücken mich steigen! Furchtbares Schnauben! Rosender Ritt Zu seligem Glück! ▼JUPITER▲ Leb wohl, Europa! Weitab deines Weges Steigt jetzt, der dich trug, Der göttliche Stier! ▼KÖNIGINNEN▲ O scherze nicht, Freund! Junger Geliebter! (durcheinander) Göttlicher Schwan! Himmlische Wolke! Umfasse mich wieder! Kehrst du aufs neu Bei der Öllampe Schimmer? Der Stier - der Stier Unter fröhlichen Blumen! (sie suchen alleJupiter zu fassen) ▼JUPITER▲ (erhebt sich) Ihr seht nur stets Die eine Gestalt! So bleibe sie euch, Die einst dem Gott Freude gewährt Einer glücklichen Stunde! Erinnerung - wahrt euch An Wolke und Schwan, An Amphitryon, an den Stier! Seid glücklich! Er aber - der Gott Erträgt nicht Enttäuschung Der letzten Gestalt, Wo der heiße Wunsch Ihm Erneuerung bot Der schönsten Verwandlung, Der letzten Liebe! So nimmt er denn Abschied von euch, Abschied von der Erde, Die er geliebt ln jeder Gestalt, Am meisten geliebt - Als goldener Regen… Lebt, Freundinnen, wohl…! (Es ist blitzschnell dunkel geworden. Nur die GestaltJupiters leuchtet, von Merkur umfaßt) ▼KÖNIG POLLUX▲ (hinter der Szene) Halt - halt! Da ist er! ▼GLÄUBIGER▲ (ebenso) Den Schwindler gefaßt! (König, vier Könige, Gläubiger und Volk stürzen auf die Bühne) ▼KÖNIG▲ Der Midas sich nannte - Entflohn aus dem Haus! ▼VIER KÖNIGE▲ Mit unseren Frauen! Endlose Schmach! ▼KÖNIG▲ Das Haus entzündet, Verbrannt der Palast! ▼VIER KÖNIGE▲ Leda! Alkmene! Ihr Ungetreuen! (sie stürzen sich auf sie) ▼KÖNIG▲ Danae - geraubt! ▼VIER KÖNIGE▲ Semele! Europa! Rechtfertigt euch! ▼KÖNIG▲ Zerrissen, armselig, Einen Esel reitend Ward Danae gesehen! ▼CHOR▲ Einen Esel reitend! ▼KÖNIG▲ Rechtfertige dich, Midas - Wer sonst du auch seist! Haltet den Schwindler! ▼GLÄUBIGER▲ (hängen sich an Jupiter) Midas, bezahlen! Enttäuschungen, Qualen, Leere Gespinste, Entgangne Gewinnste - Bezahlen, bezahlen! ▼VIER KÖNIGE▲ Untreue, schamlos - Sollt ihr bezahlen! (sie fassen die Königinnen, mit ihnenschnell ab) ▼GLÄUBIGER▲ Midas! Bezahlen! Versprechungen,Qualen! Zu hunderten Malen Bezahlen! Bezahlen! ▼JUPITER▲ (sehr bedrängt) So hilf, Merkur! ▼MERKUR▲ Größter der Götter! Hier hilft nur eines, Was tausendmal Deiner schönen Welt Geholfen Geld! (Jupiter macht eine beschwörende Geste. Goldmünzen fallen klirrend und blinkend in die Menge) ▼CHOR▲ Schwere Tropfen! Klinge, klopfen! Was nie geschah - Wär heute da? Mühloser Segen Goldener Regen! Dicht und dichter - Blitzende Lichter! Glücklicher Ort Regne so fort! Herrlich erschallt Midas - bezahlt! (nach dem ersten Erstaunen derer, die Münzen auffangen, bricht die Mengein immer größeren Jubel aus, derallmählich in eine heitere Balgereiausklingt, während alles dem sichim Hintergrunde verlierenden Goldregennachläuft) ▼MERKUR▲ Köstlicher Spaß! Wie sie sich balgen Aus der Luft fangen Das gelbe Metall! War einer glücklich Entreißt s ihm der andre Und dem der dritte! Wie viel vermag Der hohe Olymp! Gewährt die Freuden Benebelt die Sinne Mit einem Wink! Wie glücklich bist du, Jupiterl ▼JUPITER▲ (heftig) Schweige, Merkur… (weicher) Was hier gelang - Eines Mädchens Sinn Beugt es mir nicht. Liebt ich sie auch Mit Jupiters Macht! ▼MERKUR▲ Wer weiß, wer weiß? Was nicht gelang Im Königspalaste - Vielleicht gelingt s Der nagenden Zeit ln des Eseltreibers Niedrem Stall?! Nimm noch nicht Abschied Von aller Hoffnung! ▼JUPITER▲ Danae -Danae - Die ich geliebt - Als letzte geliebt - Find ich nicht wieder! ▼MERKUR▲ Warum verzweifeln? Blüht doch die Welt Schöner als je! Warte, Jupiter, warte! Niemals sah ich, Wo Geld gefehlt, Menschen völlig im Glücke! Warte, Jupiter, warte! Danae erstarrt Bis an den Hals - Verzichtete leicht Auf noch mehr Gold! Danae, geliebt Vom jungen Midas, Verzichtet leicht Auf ältliche Herren! Doch wie erscheint Beides ganz anders - Freier und Gold - Wenn Danae in Not Und Midas mit ihr! Warte, Jupiter, warte! Nicht Goldregen sei In stolzen Palästen - Sei Jupiter In niederer Hütte - Dann blüht ihr die Welt Noch schöner als je! (Jupiter reicht ihm versöhnt, lächelnd dieHand) Drites Bild (Das Innere der Esel treiberhütte,mit großer Bescheidenheit,aber ordentlich gehalten. Großes Lager, niederer Tisch mit Sitzen, viel bunte Tücher, in der Art des Orients. Alter Teppich als Türe. Durch das offene Fenster, durch den Vorhang, überallherdringt helle Sonne) ▼DANAE▲ (allein) Wie umgibst du mich mit Frieden, Labst mir immer neu den Blick, Trauter Raum, der mir beschieden Midas Hütte, Danaes Glück! Krug, der oft uns Labung spendet, Lager, ruhevoll und weich - Niemand mehr Verwirrung sendet Midas Hütte, Danaes Reich! - Rätselvoll naht einst ein Fremder Meinem schwankenden Sinn Meiner dunklen Sehnsucht… Hoher Tempel der Verheißung! Drohung, Zorn in seinem Abschied! Aus dem Fluche sproß mir Segen, Als zu Midas ich gefunden! Menschenlos umfing mich tröstlich - Menschenglück -und doch unendlich, Hob mich auf zu neuem Leben, Hoffen, Liebe - überreich Dem Genügsamen gegeben Midas Hütte, Danaes Reich! ▼JUPITER▲ (ist leise durch den Vorhang getreten. Er ist in einen schwerenBurnus gehüllt, wie Midasihn beschrieben hat.Leise ) Danae… ▼DANAE▲ (faßt ihn ruhig ins Auge) Wer bist du, Fremder? ▼JUPITER▲ Ist das die Hütte Midas, des Eseltreibers? ▼DANAE▲ Sie ist es Herr… ▼JUPITER▲ Befohlen hab ich Den Diener hierher. ▼DANAE▲ Ins ferne Ispara Ritt er voraus, Vorzubereiten Die Ankunft des Herrn! ▼JUPITER▲ So heißt es für mich Im glühenden Sande Heimwärts zu schreiten! - Leb wohl, du Frau… (er wendet sich zu gehen) ▼DANAE▲ Bleibt, Herr… Der Tag wird heiß. ln wenig Stunden Kommt Midas wieder… ▼JUPITER▲ (setzt sich seufzend) Midas! ▼DANAE▲ Seltsame Stimme - Seltsames Auge - ▼JUPITER▲ Was scheint dir seltsam, Seltsam an mir? ▼DANAE▲ Auf Syriens Straßen - Dunkle Stimme - Leuchtend Auge - Ein Alter im Burnus - ▼JUPITER▲ (für sich) Ein Alter! Das Ende! ▼DANAE▲ Den Midas beschrieb, Der uns geflucht - Dir glich er - dir! ▼JUPITER▲ Mehr Pilger ziehen Auf Syriens Straßen. ▼DANAE▲ Willst du dich laben, Fremder Mann, Mit bescheidenem Tranke Midas, des Eseltreibers? ▼JUPITER▲ Es segne dir s Der größte der Götter, Der Herr des Geschaffnen - Wenn glücklich du. - Gerne erblickt er Der Menschen Freude, Doch kräftiger lockt ihn Drängender Zwiespalt. Unerfüllt Sehnen Dir im Herzen Zög ihn noch mehr Herbei, dich zu segnen! ▼DANAE▲ (sehr einfach) Es trifft dein Segen Friedlich Genügen, Ruhige Herzen In dieser Hütte - Des Midas Glück. ▼JUPITER▲ (wiederholt sinnend) Friedlich Genügen - Des Midas Glück? ▼DANAE▲ Der Fremde im Burnus Gab Midas Reichtum - Gab ihm fluch! Midas rettete Uns in sein Glück! ▼JUPITER▲ Die Hütte seh ich Des glücklichen Midas! - Du erfüllst sie Mit deinem Wesen, Du mit Dasein, Mit Atem des Glückes? Doch Blühende du - ln Armut, in Not… ▼DANAE▲ Dann sieh nur immer ln diese Hütte! Lobe dich fröhlich An diesem Krug! Sieh auch das einfache Genügsame Lager - Und sei getrost! Siehe Ich liebe! ▼JUPITER▲ (nicht stark, leise beschwörend) Andre Nächte, Längst vergangen… Zarter Schimmer - Flimmernd Leuchten! War s nicht Glückes Zärtlichste Ahnung, Dies Umfassen, Golden Leuchten! Gedenke der Nächte, Danae! ▼DANAE▲ Jäh Erinnern! Goldne Nächte… Kühl Umfassen… Wer war so mächtig, Dies Sehnen zu regen? ▼JUPITER▲ Starker Arm, ln Goldes Fall Glühend Umarmen, Mantels Schwung - ▼DANAE▲ (im dunklen Erinnern) Goldener Blätterfall - Selige Kühle, Herrliches Zelt! Starker Arm, Aus größtem Leuchten HerrlichesAug! ▼JUPITER▲ Trägt dich Erinnern, Selige Danae Auge und Arm? Dann auch ahnst du Den, der dir nah… ▼DANAE▲ (nach kurzer Verwirrung) Nein - nicht nah! Weite Ferne schon! Ein Freund schenkte - Glück der Nächte, Sehnen nach Gold! Ein Gott versprach - Göttliche Ehren, Goldenen Tempel! Ein Dämon -- schloß Mit furchtbarem Fluch! ▼JUPITER▲ Nah das Auge! Nah der Arm, Wieder zu schenken Goldes glückliche Last! Dich fortzuheben Aus niederer Hüte, Zu heiterem Glanze, Ewigem Glück! ▼DANAE▲ So bleibe der Ferne Bei seinem Glanze, Bei seinem Glück! Siehe Ich liebe! ▼JUPITER▲ (sehr bewegt) Tief Geständnis! Unverletzlich Selbst dem Herrn Goldenen Regens, Selbst einem Gott! ln seines Schaffens Ewigem Übermaß Ist er verschlossen! - Doch sein ist Sehnen, Hinab sich zu senken Zu allem Geschaffnen, Zu den Menschen! Sich selbst zu vollenden, Und auch ihr Glück! ▼DANAE▲ Ewige Pfade Trennen sich - - Trüber Nächte Sehnsucht gestillt - Der Unbekannte Weitab von Menschen, Von Danae, Midas Siehe Ich liebe! ▼JUPITER▲ (sehr bewegt) So ferne schon… Du hörst mich nicht… So lausche dem Auge, Das du erkanntest, Trotz trennender Pfade! Dem Märchen lausche! Der dir erglänzte - Herr der Nächte - (nach einer Pause ergriffenerErinnerung) Maja - liebte er einst! Die zarte, flüchtige; Sie zu beschenken, Sie zu beglücken, Sie - zu gewinnen - Ließ er sie… träumen Von der Blumen herrlichen Pracht! In des Traumes duftenden Zauber Schenkte sie sich dem Gott! Als in ihren Armen Jupiter ruhte - Übermächtig Sproßte es da hervor Aus der Erde Wüste Blumen und Blumen, Ein bunter Teppich! Dicht und dichter! Mit des ersten Frühlings Unendlichem Leuchten Deckte sich da die Welt! Aber sieh, du Frau Im holden Übermaß Der duftenden Kelche - Verschwand da Maya, Geborgen von Blumen! Arm blieb Jupiter, ln des Geschenkes Duftendem Reichtum! Einsam zog er Durch den blühenden Garten! Jahr um Jahr, Im Gedenken an Maja, Blüht aufs neue Die glückliche Erde - Selig freut sich die Welt! ▼DANAE▲ Maja - war sein! Jupiters Seligkeit! Weiter blüht sie In Schaffens Freude! Weiterblüht Maias Geschenk Frühling um Frühling! Was er Danae gespendet, Gold blieb es, Kaltes Gold! Höher schien Danae Süßes Verstehen, Ewig Beglücken Von Mensch zu Mensch! Danae und Midas - Siehe sie lieben! ▼JUPITER▲ (zugleich. Aufgeregt) Maja - war sein! Des Gottes Seligkeit! ln der Blumen Kelche Schwand sie dem Gott, Ließ ihn zurück, Arm in Armut! - Aber Danae Erkannte den Gott, Zurück wies sie Strahlende Gabe! O menschliches Glück! Leicht wandelt ihr Der Liebe Pfade, Für Blumen und Gold Tauscht menschliches Glück! Arm nur der Gott! (er wendet sich zu gehen) ▼DANAE▲ O wende dich nicht, Gütiger Fremder, Ohn ein Geschenk! Sieh die Spange! In des Haares Tiefe Barg sie sich heimlich! Nimm denn Gold - Von mir, von Danae! Denn zum Glücke wurde Des Mächtigen Flucht! Betrachtend die Spange, Gedenke der Spender, Der Glücklichen beider, Die - seine Liebe vereint! Gedenke Danaes Dankbar preist sie Der Götter Fügung, Die aus der Nächte Dunkel Zu der liebe Licht sie geführt! ▼JUPITER▲ (in die Betrachtung der Spangeversunken) Auch dich schuf der Gott - Dich auch schenkte der Gott - Schmerzliche Gabe Aus Menschenhand! Menschenliebe Göttergeschenk! Menschenliebe Gefahr dem Gotte - Nehm ich das Gold, Das einst ihn verflocht Mit Danaes und Midas Geschick? Ist er gelöst Aus eurem Kreise, Wendet sich wieder Zu himmlischen Höhen? So wisse,Danae Mehr als dies Gold Bindet den Gott An eure Liebe! Maja! Wie ihren holden Blumen Unvergänglich ersprossen - Bleibt ihr umfangen Von der Erde Schönheit! Mit erfrischendem Atem Leuchten euch Morgen, Seliger Wind Spielt in euren Gärten, Den nie verwelkenden - Bis der strahlendeMittag Auch noch die fernsten Herrlich emporruft ln ewiger Zeugung - Aber in weiter Ferne zieht Der große Ruhelose ln den Abschied des Abends, Er sieht noch einmal Aus scheidender Wolke Die er schuf, die Gärten - Die er liebt, die Menschen -- Und des Gottes Auge Leuchte euch milde, Leuchte sein Segen, sein Dank. (Er geht rasch ab. Danae blickt ihm lange nach. Endlich wendet sie sich und geht langsam dem Herde zu. Da er tönt im Orchester die Weise des heimkehrenden Midas.Danaeruft freudig seinen Namen und eiltihmentgegen) DRITTER AKT Erstes Bild (Landstraße im Orient.Midas und Danae untereiner halb-dürrenPalmengruppe, wie erwachend) DANAE Geliebter! Freund! MIDAS Bei dir - bin ich! DANAE Wer - wer bist du? MIDAS Der dich liebt, Midas! DANAE Midas? Wo sind wir? MIDAS Auf einsamer Straße - DANAE Das goldne Gemach? MIDAS Verschwunden - alles! DANAE Neuer Zauber! MIDAS Welt, die wir erwählt. DANAE Wo ist das Kleid? Golden Gewand? MIDAS Vorbei das Kleid! Armut nur! DANAE Was dort so leuchtet - Ist es noch Gold? MIDAS Ein Stein, Danae - Im Schein der Sonne! DANAE O Fluch des Fremden! Erbarmungslosen! (sie weint) MIDAS Zur fühllosen Säule Warst du erstarrt - DANAE War es dein Kuß, Der zur Säule mich machte? MIDAS Der Fluch war es, Gabe des Goldes! DANAE (wie in tiefem Erinnern) Chrysopher? Bringer des Goldes! Du -verflucht? MIDAS Fluch und Gold Warf ich von mir! DANAE König dann Von maßlosem Reichtum? Ihm fast gleichend? MIDAS Höheres Glück Tauschte ich ein! Danae ist mir gefolgt! DANAE Liebe gab dir Armut, Elend! MIDAS Doch Danae gab sie - Freudiges Leben! DANAE Bleibt doch Geheimnis, Wem ich gefolgt? MIDAS ln Syriens Glut Trieb ein armer Junge Den freuen Esel, Sein einziges Gut! Ein Alter im Burnus Trot da zu mir Göttliches Auge Bannte mich leuchtend, Stimme umfing mich Tief, voll Geheimnis Was an Reichtum nie Ein Mensch besaß - Midas, sei dein! Dem Zauber lausche Was je du berührst - Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Werde zu Gold! Dem König des Goldes Bedang er das eine Tausch der Gestalt Aufseinen Wink! Seines Willens Geschöpf An jedem Ort! Bräch ich den Eid - Zu Ende die Gabe! So saß der Gott An Midas Statt Auf Lydiens Thron! Erfaßt von deines Bildes Zauber, Sandt er den Werber, Als Bringer des Goldes - Als Chrysopher! ln des Boten Liebend Erinnern Wob sich das Bild! Herrlich erwuchs es Zu deiner Schönheit, Dein Blick erleuchtete Meines Pfades Unheil! Deines Auges Macht Besiegte den Schwur! Machte mich stark Zu größtem Verzicht Stall Goldes Macht Leuchtete Midas Höherer Glanz Danaes Liebe! DANAE Als mit des Kleides Glanz du gekommen - Seltsam bewegt Ward mein Herz - Nicht vor der Gabe, Nicht vor dem Reichtum - Doch vor des Boten Seligem Anblick! MIDAS (den Esel herbeiführend) Hart ist der Weg, Den wir nun wandeln! DANAE Gesegnet die Armut, Die uns vereint! Gesegnet das Schicksal, Das wir erwählt! MIDAS Armselig reist Danae - Von Liebe geführt. (er hebt sie sanft auf den Esel) BEIDE So führ ich dich mit sanfter Hand Ins neue, in der Liebe Land. Nicht Gold ist s, was die Hand erfaßt, Nur Sorge bleibt und Arbeitslast. Nicht golden, irden ist der Krug - Der Thron verschwunden, der uns trug - Nicht Goldes Glanz den Weg erhellt Die Sonne leuchtet unserer Weh. (Verwandlung) Zweites Bild (Wenn sich der Vorhang hebt, zeigt die Bühneeine südliche Waldlandschaft in den Bergen. Jupiter tritt auf, in tiefes Nachdenken versunken. Merkurhalb Gott, halb Spaßmacherder römischen Komödie, kommt aus denLüften herabgeflogen) JUPITER Du schon hier? MERKUR Pünktlich wie immer! JUPITER Zu Ende die Dienste! Heimwärts kehr ich! MERKUR Danae wählte sich Selbst den Gatten… JUPITER Wie? Ihr wißt schon?! MERKUR Bis zum Olymp Ward dein Donner gehört! - Als die Goldgewordene Wählte - den Eseltreiber - Brach deines Donners Echo Aus im hohen Olymp! JUPITER Neugierige, Was habt ihr zu horchen? MERKUR Und erst zu loahen! Es wälzte sich Ares! Vulkan, im Trinken Schallend verschluckt sich! Es vergoß Ganymed Lachend den Nektar - Ja, aus deines Wütens Gewitter Schöpften diesmal Statt wässrigen Regen - Nektar die Menschen! JUPITER Frecher Spötter! MERKUR Ein feines lächeln Stand um der Venus Mund! JUPITER Schweige! Doch sie - Die Gattin - Juno?! MERKUR Ach, die würdige Göttermutter - Lachte am meisten! Unter Tränen - Tränen der Freude - Schwor sie, denselben Goldenen Tempel Müsse sie haben Tempel der Treue, Gottentreue! JUPITER Bittrer Hahn Dem schwachenGotte! MERKUR Andern Gewitters Tosen Im zerstörten Palast! Verschwunden die Hoffnung AufMidas! Verschwunden die Werber! Danae -entflohn! JUPITER So laß uns eilen! Auf zum Olymp! MERKUR Geduld! Aus dem wüsten Toben Der Könige, Knechte - Des ganzen Volkes Der Insel Eos Sieh -vier schöne Frauen Fanden den Weg zu dir! JUPITER Nicht mag ich sie sehen! Neue Enttäuschung! Fort, Merkur - faß mich! MERKUR (blickt durch die Bäume) Ahnung lenkt sie! Wie sie sich eilen! Mit zarten Füßchen Auf holprigen Wegen… JUPITER (unwillkürlich gleichfalls hinblickend) Zarten Füßchen…? Die dort so nochhinkt Ist sicher Leda, Des Schwanes Braut… Leda - stärker… Die wacker sich müht Alkmene, zärtlich, Zu zärtlich… immer. Europa - Semele - (die vier Königinnen stehen vor ihm) KÖNIGINNEN Willkommen, Jupiter! Nicht Jupiter-Midas! Jupiter - immer! Für immer - dein! JUPITER (mürrisch) Was wollt ihr wieder? Was stört ihr den Einsamen? Wer verriet euch Des Gottes Weg? KÖNIGINNEN Um den zerschmetterten Saal Schlich Merkur. Er verriet uns Des Freundes Weg! JUPITER Meine Ahnung! Lügender Knecht! - Ihr aber nach Hause! Eilt euch, eilt euch - Sonst seht ihr wieder Meines Blitzes Strahl! ZWEIDER KÖNIGINNEN Wie sehr er scherzt, Der göttliche Freund! Der alles mit List Zum besten gefügt, Uns herbeschieden Zum Stelldichein! JUPITER Ich - euch beschieden? DIE ANDERN ZWEI Ganz göttlich war s, Auf Danae, goldlüstern, Verdacht zu lenken! Sie einzuspinnen ln goldenen Zauber, ln trügenden Regen! ZU VIERT Und dann die Eitle, Die auf Gold gehofft - Mit dem falschen König Gebührend zu lohnen! Ein Eseltreiber! Haha! JUPITER (besinnt sich, geschmeichelt) So seht ihr ihn wieder ln neuer Jugend Glanz? ZWEI DER KÖNIGINNEN Nur wer sich wunschlos Dem Gotte naht, Nur wer bescheiden Harrt der Umarmung, Dankbar, zu Füßen - Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! DIE BEIDEN ANDERN Nur wer gehorsam Merkurs Befehlen, Nur wer zufrieden Auch mit den Gatten, Die er uns pries An Jupiters Statt Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! JUPITER (versöhnt) So bleibt, ihr Schmeichler! Du aber, Merkur Bist einmal du da, Frecher Kuppler Sorg und rühr dich, Rüste den Tisch! (Eine reichlich goldgedeckte Tafel steigt aus dem Boden empor) DIE VIER KÖNIGINNEN (nehmen Platz) Schmausenden Gattinnen Kann Juno nicht zürnen, Geborgen sind wir An Freundes Seite! Nur Danae sann Übles - Entschuldigt sind wir, Ganz außer Verdacht! (sie heben die Becher) Den Wiedergekehrten Begrüßen wir, Nicht die und jene - Nein, alle vier! (man stößt an) JUPITER (erwidert) Den Wiedergekehrten Beglückt aufs neu Gedenken der Tage, für immer vorbei! DIE VIER KÖNIGINNEN (unwerben ihn) Nicht so! Geliebter, nicht so! Mir diesen Trank!Mir! Mir! LEDA Wie kühl ergläntzt Am Gebirge die Bucht! Wie tauche ich gern Ermattete Glieder Ins spiegelnde Blau! Da wendet ein Schwan Vorsichtig äugend Zur tiefen Grotte! Wie weich sein Gefieder! Wie friedlich er kost - Der göttliche Schwan! JUPITER Mit mächtigen Schlägen Aufflattert der Schwan! Leb wohl, Leda, leb wohl! SEMELE Wie neugierig lugt ich Nach der nächtig-dunklen Gewitterwolke Vor Thebens Toren! Siehe - die Wolke - Sie neigt sich herab! Der Freund entsteigt ihr! O könnt ich ihnEinmal erblicken In wahrer Gestalt! JUPITER Begehre es nie! Verflüchtigt die Wolke - Aufschlägt der Blitz! Semele, leb wohl! ALKMENE Wenn aber der Gatte In rüstiger Feldschlacht - Kehrst du mir wieder? Bei Öllämpchens Schein Blitzt mir dein Panzer Ganz wie der seine - Amphitryon gleich? JUPITER Dir bleibt der Gatte! Der Gott verläßt dich, Alkmene, leb wohl! EUROPA Wie leuchtet die Flur! Wie wohlig weidet Der mächtige Stier! Freundlich läßt er Zum Spiele sich nieder, Läßt auf den breiten Rücken mich steigen! Furchtbares Schnauben! Rosender Ritt Zu seligem Glück! JUPITER Leb wohl, Europa! Weitab deines Weges Steigt jetzt, der dich trug, Der göttliche Stier! KÖNIGINNEN O scherze nicht, Freund! Junger Geliebter! (durcheinander) Göttlicher Schwan! Himmlische Wolke! Umfasse mich wieder! Kehrst du aufs neu Bei der Öllampe Schimmer? Der Stier - der Stier Unter fröhlichen Blumen! (sie suchen alleJupiter zu fassen) JUPITER (erhebt sich) Ihr seht nur stets Die eine Gestalt! So bleibe sie euch, Die einst dem Gott Freude gewährt Einer glücklichen Stunde! Erinnerung - wahrt euch An Wolke und Schwan, An Amphitryon, an den Stier! Seid glücklich! Er aber - der Gott Erträgt nicht Enttäuschung Der letzten Gestalt, Wo der heiße Wunsch Ihm Erneuerung bot Der schönsten Verwandlung, Der letzten Liebe! So nimmt er denn Abschied von euch, Abschied von der Erde, Die er geliebt ln jeder Gestalt, Am meisten geliebt - Als goldener Regen… Lebt, Freundinnen, wohl…! (Es ist blitzschnell dunkel geworden. Nur die GestaltJupiters leuchtet, von Merkur umfaßt) KÖNIG POLLUX (hinter der Szene) Halt - halt! Da ist er! GLÄUBIGER (ebenso) Den Schwindler gefaßt! (König, vier Könige, Gläubiger und Volk stürzen auf die Bühne) KÖNIG Der Midas sich nannte - Entflohn aus dem Haus! VIER KÖNIGE Mit unseren Frauen! Endlose Schmach! KÖNIG Das Haus entzündet, Verbrannt der Palast! VIER KÖNIGE Leda! Alkmene! Ihr Ungetreuen! (sie stürzen sich auf sie) KÖNIG Danae - geraubt! VIER KÖNIGE Semele! Europa! Rechtfertigt euch! KÖNIG Zerrissen, armselig, Einen Esel reitend Ward Danae gesehen! CHOR Einen Esel reitend! KÖNIG Rechtfertige dich, Midas - Wer sonst du auch seist! Haltet den Schwindler! GLÄUBIGER (hängen sich an Jupiter) Midas, bezahlen! Enttäuschungen, Qualen, Leere Gespinste, Entgangne Gewinnste - Bezahlen, bezahlen! VIER KÖNIGE Untreue, schamlos - Sollt ihr bezahlen! (sie fassen die Königinnen, mit ihnenschnell ab) GLÄUBIGER Midas! Bezahlen! Versprechungen,Qualen! Zu hunderten Malen Bezahlen! Bezahlen! JUPITER (sehr bedrängt) So hilf, Merkur! MERKUR Größter der Götter! Hier hilft nur eines, Was tausendmal Deiner schönen Welt Geholfen Geld! (Jupiter macht eine beschwörende Geste. Goldmünzen fallen klirrend und blinkend in die Menge) CHOR Schwere Tropfen! Klinge, klopfen! Was nie geschah - Wär heute da? Mühloser Segen Goldener Regen! Dicht und dichter - Blitzende Lichter! Glücklicher Ort Regne so fort! Herrlich erschallt Midas - bezahlt! (nach dem ersten Erstaunen derer, die Münzen auffangen, bricht die Mengein immer größeren Jubel aus, derallmählich in eine heitere Balgereiausklingt, während alles dem sichim Hintergrunde verlierenden Goldregennachläuft) MERKUR Köstlicher Spaß! Wie sie sich balgen Aus der Luft fangen Das gelbe Metall! War einer glücklich Entreißt s ihm der andre Und dem der dritte! Wie viel vermag Der hohe Olymp! Gewährt die Freuden Benebelt die Sinne Mit einem Wink! Wie glücklich bist du, Jupiterl JUPITER (heftig) Schweige, Merkur… (weicher) Was hier gelang - Eines Mädchens Sinn Beugt es mir nicht. Liebt ich sie auch Mit Jupiters Macht! MERKUR Wer weiß, wer weiß? Was nicht gelang Im Königspalaste - Vielleicht gelingt s Der nagenden Zeit ln des Eseltreibers Niedrem Stall?! Nimm noch nicht Abschied Von aller Hoffnung! JUPITER Danae -Danae - Die ich geliebt - Als letzte geliebt - Find ich nicht wieder! MERKUR Warum verzweifeln? Blüht doch die Welt Schöner als je! Warte, Jupiter, warte! Niemals sah ich, Wo Geld gefehlt, Menschen völlig im Glücke! Warte, Jupiter, warte! Danae erstarrt Bis an den Hals - Verzichtete leicht Auf noch mehr Gold! Danae, geliebt Vom jungen Midas, Verzichtet leicht Auf ältliche Herren! Doch wie erscheint Beides ganz anders - Freier und Gold - Wenn Danae in Not Und Midas mit ihr! Warte, Jupiter, warte! Nicht Goldregen sei In stolzen Palästen - Sei Jupiter In niederer Hütte - Dann blüht ihr die Welt Noch schöner als je! (Jupiter reicht ihm versöhnt, lächelnd dieHand) Drites Bild (Das Innere der Esel treiberhütte,mit großer Bescheidenheit,aber ordentlich gehalten. Großes Lager, niederer Tisch mit Sitzen, viel bunte Tücher, in der Art des Orients. Alter Teppich als Türe. Durch das offene Fenster, durch den Vorhang, überallherdringt helle Sonne) DANAE (allein) Wie umgibst du mich mit Frieden, Labst mir immer neu den Blick, Trauter Raum, der mir beschieden Midas Hütte, Danaes Glück! Krug, der oft uns Labung spendet, Lager, ruhevoll und weich - Niemand mehr Verwirrung sendet Midas Hütte, Danaes Reich! - Rätselvoll naht einst ein Fremder Meinem schwankenden Sinn Meiner dunklen Sehnsucht… Hoher Tempel der Verheißung! Drohung, Zorn in seinem Abschied! Aus dem Fluche sproß mir Segen, Als zu Midas ich gefunden! Menschenlos umfing mich tröstlich - Menschenglück -und doch unendlich, Hob mich auf zu neuem Leben, Hoffen, Liebe - überreich Dem Genügsamen gegeben Midas Hütte, Danaes Reich! JUPITER (ist leise durch den Vorhang getreten. Er ist in einen schwerenBurnus gehüllt, wie Midasihn beschrieben hat.Leise ) Danae… DANAE (faßt ihn ruhig ins Auge) Wer bist du, Fremder? JUPITER Ist das die Hütte Midas, des Eseltreibers? DANAE Sie ist es Herr… JUPITER Befohlen hab ich Den Diener hierher. DANAE Ins ferne Ispara Ritt er voraus, Vorzubereiten Die Ankunft des Herrn! JUPITER So heißt es für mich Im glühenden Sande Heimwärts zu schreiten! - Leb wohl, du Frau… (er wendet sich zu gehen) DANAE Bleibt, Herr… Der Tag wird heiß. ln wenig Stunden Kommt Midas wieder… JUPITER (setzt sich seufzend) Midas! DANAE Seltsame Stimme - Seltsames Auge - JUPITER Was scheint dir seltsam, Seltsam an mir? DANAE Auf Syriens Straßen - Dunkle Stimme - Leuchtend Auge - Ein Alter im Burnus - JUPITER (für sich) Ein Alter! Das Ende! DANAE Den Midas beschrieb, Der uns geflucht - Dir glich er - dir! JUPITER Mehr Pilger ziehen Auf Syriens Straßen. DANAE Willst du dich laben, Fremder Mann, Mit bescheidenem Tranke Midas, des Eseltreibers? JUPITER Es segne dir s Der größte der Götter, Der Herr des Geschaffnen - Wenn glücklich du. - Gerne erblickt er Der Menschen Freude, Doch kräftiger lockt ihn Drängender Zwiespalt. Unerfüllt Sehnen Dir im Herzen Zög ihn noch mehr Herbei, dich zu segnen! DANAE (sehr einfach) Es trifft dein Segen Friedlich Genügen, Ruhige Herzen In dieser Hütte - Des Midas Glück. JUPITER (wiederholt sinnend) Friedlich Genügen - Des Midas Glück? DANAE Der Fremde im Burnus Gab Midas Reichtum - Gab ihm fluch! Midas rettete Uns in sein Glück! JUPITER Die Hütte seh ich Des glücklichen Midas! - Du erfüllst sie Mit deinem Wesen, Du mit Dasein, Mit Atem des Glückes? Doch Blühende du - ln Armut, in Not… DANAE Dann sieh nur immer ln diese Hütte! Lobe dich fröhlich An diesem Krug! Sieh auch das einfache Genügsame Lager - Und sei getrost! Siehe Ich liebe! JUPITER (nicht stark, leise beschwörend) Andre Nächte, Längst vergangen… Zarter Schimmer - Flimmernd Leuchten! War s nicht Glückes Zärtlichste Ahnung, Dies Umfassen, Golden Leuchten! Gedenke der Nächte, Danae! DANAE Jäh Erinnern! Goldne Nächte… Kühl Umfassen… Wer war so mächtig, Dies Sehnen zu regen? JUPITER Starker Arm, ln Goldes Fall Glühend Umarmen, Mantels Schwung - DANAE (im dunklen Erinnern) Goldener Blätterfall - Selige Kühle, Herrliches Zelt! Starker Arm, Aus größtem Leuchten HerrlichesAug! JUPITER Trägt dich Erinnern, Selige Danae Auge und Arm? Dann auch ahnst du Den, der dir nah… DANAE (nach kurzer Verwirrung) Nein - nicht nah! Weite Ferne schon! Ein Freund schenkte - Glück der Nächte, Sehnen nach Gold! Ein Gott versprach - Göttliche Ehren, Goldenen Tempel! Ein Dämon -- schloß Mit furchtbarem Fluch! JUPITER Nah das Auge! Nah der Arm, Wieder zu schenken Goldes glückliche Last! Dich fortzuheben Aus niederer Hüte, Zu heiterem Glanze, Ewigem Glück! DANAE So bleibe der Ferne Bei seinem Glanze, Bei seinem Glück! Siehe Ich liebe! JUPITER (sehr bewegt) Tief Geständnis! Unverletzlich Selbst dem Herrn Goldenen Regens, Selbst einem Gott! ln seines Schaffens Ewigem Übermaß Ist er verschlossen! - Doch sein ist Sehnen, Hinab sich zu senken Zu allem Geschaffnen, Zu den Menschen! Sich selbst zu vollenden, Und auch ihr Glück! DANAE Ewige Pfade Trennen sich - - Trüber Nächte Sehnsucht gestillt - Der Unbekannte Weitab von Menschen, Von Danae, Midas Siehe Ich liebe! JUPITER (sehr bewegt) So ferne schon… Du hörst mich nicht… So lausche dem Auge, Das du erkanntest, Trotz trennender Pfade! Dem Märchen lausche! Der dir erglänzte - Herr der Nächte - (nach einer Pause ergriffenerErinnerung) Maja - liebte er einst! Die zarte, flüchtige; Sie zu beschenken, Sie zu beglücken, Sie - zu gewinnen - Ließ er sie… träumen Von der Blumen herrlichen Pracht! In des Traumes duftenden Zauber Schenkte sie sich dem Gott! Als in ihren Armen Jupiter ruhte - Übermächtig Sproßte es da hervor Aus der Erde Wüste Blumen und Blumen, Ein bunter Teppich! Dicht und dichter! Mit des ersten Frühlings Unendlichem Leuchten Deckte sich da die Welt! Aber sieh, du Frau Im holden Übermaß Der duftenden Kelche - Verschwand da Maya, Geborgen von Blumen! Arm blieb Jupiter, ln des Geschenkes Duftendem Reichtum! Einsam zog er Durch den blühenden Garten! Jahr um Jahr, Im Gedenken an Maja, Blüht aufs neue Die glückliche Erde - Selig freut sich die Welt! DANAE Maja - war sein! Jupiters Seligkeit! Weiter blüht sie In Schaffens Freude! Weiterblüht Maias Geschenk Frühling um Frühling! Was er Danae gespendet, Gold blieb es, Kaltes Gold! Höher schien Danae Süßes Verstehen, Ewig Beglücken Von Mensch zu Mensch! Danae und Midas - Siehe sie lieben! JUPITER (zugleich. Aufgeregt) Maja - war sein! Des Gottes Seligkeit! ln der Blumen Kelche Schwand sie dem Gott, Ließ ihn zurück, Arm in Armut! - Aber Danae Erkannte den Gott, Zurück wies sie Strahlende Gabe! O menschliches Glück! Leicht wandelt ihr Der Liebe Pfade, Für Blumen und Gold Tauscht menschliches Glück! Arm nur der Gott! (er wendet sich zu gehen) DANAE O wende dich nicht, Gütiger Fremder, Ohn ein Geschenk! Sieh die Spange! In des Haares Tiefe Barg sie sich heimlich! Nimm denn Gold - Von mir, von Danae! Denn zum Glücke wurde Des Mächtigen Flucht! Betrachtend die Spange, Gedenke der Spender, Der Glücklichen beider, Die - seine Liebe vereint! Gedenke Danaes Dankbar preist sie Der Götter Fügung, Die aus der Nächte Dunkel Zu der liebe Licht sie geführt! JUPITER (in die Betrachtung der Spangeversunken) Auch dich schuf der Gott - Dich auch schenkte der Gott - Schmerzliche Gabe Aus Menschenhand! Menschenliebe Göttergeschenk! Menschenliebe Gefahr dem Gotte - Nehm ich das Gold, Das einst ihn verflocht Mit Danaes und Midas Geschick? Ist er gelöst Aus eurem Kreise, Wendet sich wieder Zu himmlischen Höhen? So wisse,Danae Mehr als dies Gold Bindet den Gott An eure Liebe! Maja! Wie ihren holden Blumen Unvergänglich ersprossen - Bleibt ihr umfangen Von der Erde Schönheit! Mit erfrischendem Atem Leuchten euch Morgen, Seliger Wind Spielt in euren Gärten, Den nie verwelkenden - Bis der strahlendeMittag Auch noch die fernsten Herrlich emporruft ln ewiger Zeugung - Aber in weiter Ferne zieht Der große Ruhelose ln den Abschied des Abends, Er sieht noch einmal Aus scheidender Wolke Die er schuf, die Gärten - Die er liebt, die Menschen -- Und des Gottes Auge Leuchte euch milde, Leuchte sein Segen, sein Dank. (Er geht rasch ab. Danae blickt ihm lange nach. Endlich wendet sie sich und geht langsam dem Herde zu. Da er tönt im Orchester die Weise des heimkehrenden Midas.Danaeruft freudig seinen Namen und eiltihmentgegen) Strauss,Richard/Die Liebe der Danae